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Geschlechterkampf am Arbeitsplatz - wie gehen Frauen und Männer mit Konkurrenz um?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die Mitarbeiter sich untereinander in Konkurrenz befinden. Dabei zeigt sich, dass Männer und Frauen oft ein geschlechterspezifisches Verhalten zeigen. Darauf sollten sich die Betroffenen gut einstellen. Gesunde Konkurrenz gehört zum Berufsalltag dazu Obwohl ein gutes Betriebsklima die ideale Voraussetzung bietet, dass anstehende Arbeit produktiv und effektiv erledigt wird, ist ein gesundes Konkurrenzverhalten durchaus förderlich. Es darf allerdings nicht in Mobbing oder Unfairness ausarten. Entstehen Konkurrenzkämpfe, ist ein interessantes Phänomen zu beobachten: Frauen tragen solche Konkurrenzkämpfe in der Regel mit anderen Mitteln aus als Männer. Sie neigen grundsätzlich eher zu Intrigen und beziehen oftmals private Aspekte in geäusserte Kritik mit ein. Hinter dem Rücken der Kollegen wird dann auch gerne mal gelästert oder es werden Gerüchte gestreut.

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Die Google-Glass-Markteinführung. Oder: Wie viele Fehler kann man machen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die digital vernetzte Brille Google Glass ist für viele Technik-Freaks die nächste grosse Sache. In Sachen mobile Online-Geräte scheint sie für eine neue Ära zu stehen, in der Mensch und Maschine immer organischer verzahnt sind. Eine "Brille", die (auf Wunsch umgebungs- und kontextrelevante) Daten in Text und Bild auf einen virtuelles Display unmittelbar vor die Augen projiziert und sprachsensibel gesteuert wird: Was kann da noch schiefgehen? Muss diese Erfindung nicht zwangsläufig die gesamte Industrie verändern – und dann noch gesteuert von einem der momentan global erfolgreichsten Informations- und Big-Data-Unternehmen? Momentan schaut es eher nach dem Gegenteil aus. Für viele ist Google Glass genau wie die Google-Drohnen der Inbegriff einer schönen neuen Welt, die Menschen endgültig zu autistischen,von Maschinen gesteuerten Cyborgs macht. Umfragen haben ergeben, dass Amerikaner durchschnittlich ziemlich entschieden anti Google Glass eingestellt sind: Sie misstrauen der Technologie und ihren Möglichkeiten.

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Alstom-Übernahme - Ist Siemens aus dem Rennen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Rennen zwischen dem deutschen Siemens-Konzern und seinem amerikanischen Konkurrenten General Electric um das französische Vorzeigeunternehmen Alstom scheint so gut wie gelaufen zu sein. Nachdem die französische Regierung letzte Woche noch heftige Kritik an Alstoms Vorgehensweise geübt hatte und Siemens mit im Boot haben wollte, scheint sie sich jetzt gegen die Deutschen entschieden zu haben. Zumindest könnte man den letzten Schachzug von Industrieminister Arnaud Montebourg dahingehend deuten. Die Regierung in Paris will dem bisherigen Angebot von General Electric nicht zustimmen, sondern fordert Nachbesserungen ein. In einem Brief an General Electrics Chef Jeff Immelt machte Montebourg klar, um was es geht: Dass GE nur die Energie-, nicht aber die Bahnsparte von Alstom übernehmen will, passt der Regierung nicht ins Konzept.

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Bayer übernimmt Sparte für rezeptfreie Medikamente von Merck & Co.

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fusionswelle in der Pharmaindustrie geht in eine weitere Runde. Der deutsche Bayer-Konzern kauft die Sparte für rezeptfreie Medikamente des US-Pharmariesen Merck & Co. Als Kaufpreis wurde ein Betrag von 14,2 Milliarden Dollar (rund 10,4 Milliarden Euro) genannt. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits von beiden Parteien unterzeichnet. Spekulationen über das Geschäft gab es schon seit mehreren Wochen. Damit tätigt Bayer den zweitgrössten Zukauf in seiner Firmengeschichte. Teurer war bisher nur die Übernahme des Berliner Konkurrenten Schering im Jahr 2006 mit etwa 17 Milliarden Euro.

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Einzelkämpfer – auf verlorenem Posten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt sie überall, die Einzelkämpfer. In Unternehmen arbeiten sie oftmals eher im Verborgenen und werden von den vielen anderen Mitarbeitern kaum wahrgenommen. Als Freiberufler und Einzelunternehmer bewegen sie sich mehr oder weniger erfolgreich am Markt, als Überlebenskünstler unternehmen sie oftmals anspruchsvolle Unternehmungen, die nicht selten Auswirkungen auch auf viele andere Menschen haben. Und als Erfinder, Forscher oder Entdecker erbringen sie Leistungen, die nicht selten einen hohen gesellschaftlichen und geschichtlichen Wert haben. Einzelkämpfer gehören in jede geschichtliche Epoche und haben es meist doppelt schwer. Allein unter Menschen Auch wenn der Begriff des Einzelkämpfertums irgendwie nach Abgeschiedenheit, Einsamkeit und nicht selten auch nach Eigenbrötlerei klingt, die Einzelkämpfer bewegen sich doch inmitten ihrer jeweiligen Gesellschaft. Und so sind sie auch allgemeinen Entwicklungen unterworfen, die nicht selten entscheidend auf ihr Wirken Einfluss nehmen. Was wäre Kolumbus als Entdecker des neuen Kontinents gewesen ohne den spanischen Hof, ohne den Schiffbau seiner Zeit und ohne die Seeleute, die ihn auf seiner Reise begleiteten?

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Überzeugen, nicht überreden - wie Sie die richtigen Argumente finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie nicht nur privat mit jemandem plaudern, sondern in einem Verkaufs- oder ähnlichem Gespräch jemanden von Ihrer Sache oder Ihrem Produkt überzeugen wollen, brauchen Sie die richtigen Argumente. Denn schliesslich ist das, was Ihren Gesprächspartner wirklich interessiert, die Frage: Welche Vorteile, welchen Nutzen habe ich davon, wenn ich das Produkt X oder die Dienstleistung Y einkaufe? Er entscheidet sich nur in einem für Sie positiven Sinne, wenn er einen nennenswerten Vorteil für sich sieht. Das heisst für Sie: Kommunizieren Sie Vorteile und Nutzen für Ihr Gegenüber, dann ist es für Sie einfacher, ihn zu überzeugen.

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Lernen Sie die Sprache des Verkaufens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein tolles neues Produkt entworfen oder bieten eine nie dagewesene Dienstleistung an? Dann müsste es ja überaus einfach sein, Kunden von den Vorzügen Ihrer Errungenschaft zu überzeugen – aber das stimmt oft leider nicht. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich und Ihr Unternehmen richtig verkaufen. Trockene Theorie führt oft ins Leere Gerade beim Verkauf von Produkten müssen Sie aufpassen, sich nicht in technischen Daten zu verlieren. Dabei müssen es auch gar keine Produkte aus dem Technikbereich sein: Ob Sie einen Computer oder nur ein einfaches Kopfkissen verkaufen möchten, spielt kaum eine Rolle. Sie dürfen sich aber niemals auf ein Datenblatt als alleinige Unterstützung beim Verkauf verlassen. Wenn Sie beispielsweise einem grösseren Kunden die Vorzüge Ihrer neuen Kissen erläutern, hilft es häufig nicht viel, wenn Sie ihn mit Details zum Stopfverfahren mit Daunenfedern aufklären.

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Welche Perspektiven hat der Standort Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Einbruch von Firmenansiedlungen in der Schweiz hat bereits 2012 begonnen. Regionale Standortförderer waren seinerzeit der Meinung, es handele sich dabei um ein temporäres Phänomen. Aktuelle Zahlen für das Jahr 2013 zeigen jedoch, dass dieser Trend sich fortsetzt. Experten, die sich um die Ansiedlung internationaler Unternehmen in der Schweiz bemühen, meinen, dass diese inzwischen unter Imageproblemen leide. Ein harter Fakt in diesem Kontext ist der hohe Kurs des Franken, der eine Firmenansiedlung in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern teuer macht. Hinzu kommen die Reformideen der letzten Jahre, welche für ausländische Firmen beträchtliche Rechtsunsicherheiten mit sich bringen – das Spektrum reicht hier von der Unternehmenssteuerreform über Minder-Initiative, 1:12-Initiative, Masseneinwanderungs-Votum und die noch laufende Mindestlohn-Debatte bis zur Reform der Erbschaftssteuer. Ausserdem haben andere Länder in der Besteuerung von Unternehmen inzwischen aufgeholt, so dass die Schweiz auch hier zumindest der Tendenz nach einen wesentlichen Standortvorteil einbüsst.

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Die Akzeptanz der Mittelmässigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Generell strebt jede Volkswirtschaft nach ständig neuen, nach Möglichkeit besseren Ergebnissen. Diesem weltwirtschaftlichen Druck ist auch die Schweizer Wirtschaft ausgesetzt. Dabei schneidet das Land im internationalen Vergleich durchaus gut ab und muss sich nicht hinter Wirtschaftsmächten wie Deutschland, einigen Schwellenländern oder der USA verstecken. Dennoch gewinnt man den Eindruck, dass Mittelmässigkeit das Mass der Dinge ist. Warum sich das so darstellt, beleuchte ich in folgendem Beitrag. Durchschnittlichkeit ist relativ Der Ruf nach hochqualifizierten Fachkräften wird lauter, Spezialisierung, die Konzentration auf Erfolg und eine konsequente Markenführung bestimmen die Arbeit in vielen, teils international agierenden Unternehmen. Studiert man in den Personalabteilungen jedoch die aktuellen Bewertungen der Mitarbeiterleistung, dann scheint eher das Mittelmass das Zepter zu schwingen. Das erscheint zunächst verwunderlich, relativiert sich aber dann, wenn Anspruch und Wirklichkeit miteinander ins Verhältnis gesetzt werden.

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Inkjeten, Personalisieren, Ausrüsten und Paketversand aus einer Hand: mit den Profis von Einpack Service Hübscher GmbH

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Inkjeten, Personalisieren, Ausrüsten und Paketversand: Damit diese drucktechnischen und logistischen Herausforderungen gemeistert werden, brauchen Sie als Unternehmer Profis an Ihrer Seite. Die Einpack Service Hübscher GmbH hilft Ihnen gerne mit ihrer Erfahrung und Expertise. Sie wollen Ihre Geräte mit Betriebsanleitungen ausstaffieren? Sie möchten personalisierte Briefe oder Pakete an Ihre Kunden verschicken oder Kuverts individuell beschriften? Dann sind Sie bei der Einpack Service Hübscher GmbH genau richtig. Tadellose Qualität und Schnelligkeit kennzeichnen das Schlierener Unternehmen - heute produziert und morgen schon auf der Post.

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