Organisation

Neue Kompetenzen für die Wirtschaft

Die OST – Ostschweizer Fachhochschule erweitert seine Kompetenzen im Bereich Wirtschaft. Aus dem Institut für Unternehmensführung (IFU) entstehen zwei neue Institute – für Finance und Law sowie für Strategie und Management. Das Institut für Finance und Law (IFL) ist die neue Kompetenzplattform für Banking, Finance, Accounting, Controlling und Wirtschaftsrecht. "Wir stiften einen Nutzen für unsere regionalen und nationalen Stakeholder, indem wir exzellente angewandte Forschungsprojekte mit Praxispartnern durchführen und die Ergebnisse in die Lehre, Weiterbildung und Wirtschaftspraxis transferieren", sagt Prof. Ernesto Turnes, Leiter des neugegründeten IFL.

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Wirtschaft und Business – die perfekte Kombination

Wirtschaft und Gewerbe sind seit Jahrhunderten miteinander verbunden. Es ist seit langem bekannt, dass der Erfolg von Unternehmen von verschiedenen wirtschaftlichen Faktoren abhängt, darunter Verbrauchervertrauen, Beschäftigungsmöglichkeiten und Zugang zu Kapital. Diese gegenseitige Abhängigkeit hat eine starke Wirkung auf beiden Seiten. Da Unternehmen in einer gesunden Wirtschaft gedeihen, tragen sie wiederum dazu bei, diese zu stärken.

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New Work erreicht den „Handy-Moment“

Just zu dem Zeitpunkt, zu dem sich Organisationsentwickler, Vordenker und Unternehmensberater kaum noch trauen, die Worte VUCA-Welt, Agilität und New Work in den Mund zu nehmen, werden sie gesellschaftsfähig. So stellte die Tagesschau Anfang November 2022 angesichts der immer stärker wachsenden Entwicklung fest, dass New Work mehr ist, als nur ein Modewort. Was bedeutet das? Everett Rogers Diffusionskurve von Innovationen beschreibt, dass Trends, die die kritische Masse erreichen, anschliessend von der Gesellschaft aufgegriffen werden und sich etablieren. Zur Jahrtausendwende haben wir das alle erlebt, als zunächst über die Handy-Nutzer die Nase gerümpft wurde und kurz danach selbst jeder eines am Ohr hatte.

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Die Aktienmärkte sind auf der Suche nach positiven Argumenten

Trotz einem guten Start ins neue Jahr sind die Aktienmärkte anfällig auf rasche Stimmungswechsel. Das ist nicht weiter verwunderlich. Zuerst müssen die psychologischen Schläge des letzten Jahres verarbeitet werden. Gleichzeitig harren noch einige Risiken und Probleme ihrer Lösung und die Sorge vor dem Unbekannten der Zukunft ist nach wie vor gross. Dennoch ist die Ausgangslage für ein positives Aktienjahr 2023 nicht schlecht. Damit es zu einer nachhaltigen Trendwende zum Besseren kommt, müssen aus meiner Sicht mehrere Faktoren stimmen. Am wichtigsten ist die Entwicklung bei der Inflation. Diese wird sich hartnäckig auf einem hohen Niveau halten. Entscheidend wird jedoch sein, dass der Trend nach unten zeigt. Das betrifft vor allem die Kerninflation ohne die Energie- und Nahrungsmittelpreise. Diese wird in den vom Dienstleistungssektor geprägten Volkswirtschaften der Industrieländer zum grossen Teil von den Löhnen geprägt. Sinkende Inflationsraten, auch wenn sie nur langsam sinken, geben den Zentral- banken die nötige Handlungsfreiheit, ihren Zinserhöhungszyklus zu beenden.

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Die Post verteilte 22 Millionen Pakete zwischen Black Friday und Weihnachten

Die Zeit zwischen Black Friday und Weihnachten ist jeweils die Paket-Hochsaison des Jahres. Die Mitarbeitenden der Post leisten einen regelrechten Kraftakt, die Sortiermaschinen laufen fast ununterbrochen. Auch dieses Jahr verarbeitete die Post seit Ende November fast täglich eine Million Pakete: Rund 22 Millionen Pakete haben die Pöstlerinnen und Pöstler in der Vorweihnachtszeit zugestellt. Das sind rund 6 Prozent weniger als in derselben Periode im Vorjahr. Die Gründe für den Rückgang sind etwa die gedrückte Konsumentenstimmung oder die aufgehobenen Corona- Massnahmen. In derselben Zeit verarbeiteten die Sortieranlagen täglich knapp 14 Millionen Briefe. Seit dem 24. Dezember läuft ausserdem zum 26. Mal die Aktion „2 x Weihnachten“ zugunsten armutsbetroffener Menschen im In- und Ausland.

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Bundesrat entscheidet über Anträge des Verwaltungsrats der Swisscom

Der Bundesrat hat zwei Anträgen des Verwaltungsrats zur Unternehmensleitung zugestimmt. Er unterstützt die Erweiterung der Konzernleitung und die damit verbundene Erhöhung der Obergrenze für die Vergütung der Konzernleitung sowie die Wahl von Frau Monique Bourquin als neues Mitglied des Verwaltungsrats. Zudem hat der Bundesrat über das weitere Vorgehen zum Staatsvertreter im Verwaltungsrat der Swisscom AG entschieden. Der Verwaltungsrat der Swisscom hat im Rahmen seiner Kompetenz beschlossen, dass neu alle Leitungsfunktionen der Geschäfts- und Konzernbereiche den Status eines Konzernleitungsmitglieds erhalten. Dieser Beschluss hat Auswirkungen auf die von der Generalsversammlung 2022 genehmigte maximale Vergütung der Konzernleitung für das Jahr 2023. Der Bundesrat hat entschieden, dass er an der Generalversammlung 2023 einer Erhöhung der Obergrenze der Vergütung der Konzernleitung zustimmen wird, sodass die Konzernleitung auf insgesamt 9 Mitglieder erweitert werden kann.

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Krieg und strauchelnder Kryptomarkt bremsen Start-up-Branche aus

Krieg gegen die Ukraine, steigende Preise, Katerstimmung am Kryptomarkt: Die Bündelung an Krisen trifft auch die Schweizer Start-up-Branche. So wurden im zu Ende gehenden Jahr rund 1.44 Prozent weniger Unternehmen neu in das Schweizer Handelsregister eingetragen als im Vorjahr. Die rückläufige Entwicklung zeigt sich über alle Regionen hinweg, wobei sich der Kanton Zürich mit einem leichten Plus von 2.82 Prozent vergleichsweise gut gehalten hat. Das geht aus den Erhebungen der Online-Plattform STARTUPS.CH hervor. Für 2023 ist angesichts des unsicheren Umfelds weiterhin mit einer verhaltenen Entwicklung zu rechnen. An die Redaktionen: Bei Angabe der Quelle STARTUPS.CH bitte auf die korrekte Schreibweise achten und das „S“ am Ende nicht vergessen, danke.

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Im Handelsregister Schweiz kommt der spätherbstliche Aufschwung

Das vierte Quartal begann im Oktober etwas schleppend. Nun bringt der November deutlich positive Zahlen und zeichnet wieder das Bild einer sehr aktiven Schweizer Wirtschaft. Sowohl die Firmenneugründungen als auch die Mutationen sind gestiegen und der Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass wir uns auf einem stabilen hohen Niveau befinden. Die Auswirkungen der Inflation sind nur leicht zu spüren.

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Kommt der digitale Blackout?

Obwohl Unternehmen zunehmend auf einen ununterbrochenen Zugang zu digitalen Daten angewiesen sind, machen die sichersten Rechenzentren weniger als 1 Prozent des Marktes aus, so die Daten der Telecommunication Industry Association (TIA). Seit 2022 gibt es weltweit mehr als 8.000 Rechenzentren. Doch nur 23 Einrichtungen weltweit, darunter eine in Polen, haben die höchste Zertifizierungsstufe erreicht und können Unternehmen eine sehr hohe Dienstverfügbarkeit garantieren. Der Markt für Rechenzentren wächst beständig. Gartner prognostiziert, dass sein globaler Wert bis Ende 2022 226 Milliarden Dollar betragen wird. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber 2021. Nach Angaben der USITC (United States International Trade Commission) wurden im vergangenen Jahr weltweit mehr als 500 Rechenzentren gebaut.

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Fabienne Diez wird neue Centerleiterin der Shopping Arena

Oben spielt der FC St. Gallen unten kauft die Ostschweiz ein. Seit 15 Jahren ist dies eine äusserst erfolgreiche Kombination. Nun gibt „Cheftrainer“ Marc Schäfer, der am 30. Juni 2023 in Pension gehen wird, seine Aufgabe als Leiter der Shopping Arena ab. Am 1. April 2023 wird die bisherige Shopping Arena Marketingleiterin Fabienne Diez seine Nachfolge antreten. Mit dieser Wincasa internen Nachfolgelösung wird das Shopping-Arena-Team die Erfolgsgeschichte weiterschreiben. „Ich freue mich ungemein über die neue Herausforderung und da ich 15 Jahre lang zusammen mit Marc Schäfer am Erfolg der Shopping Arena arbeiten durfte, fühle ich mich auf die Aufgabe auch sehr gut vorbereitet.“ umschreibt Fabienne Diez ihre Gemütslage. Die Situation in der Fabienne Diez die Leitung übernehmen wird ist in der Tat ausgezeichnet. Dank hoher Besucher- und Umsatzzahlen ist die Shopping Arena nach wie vor sehr begehrt und eine lange Liste von Interessenten garantiert, dass der Mietermix auch in Zukunft sehr attraktiv bleiben wird.

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