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Dramatischer Wandel bei Video-Nutzung – HUAWEI/OVUM-Studie

„Die Evolution von Big Video - Analyse der Chancen durch den Wandel im Videogeschäft des Telekommunikationssektors“ - so heisst eine gemeinsam von HUAWEI und OVUM herausgegebene Studie. HUAWAI ist ein führender Anbieter von ICT-Lösungen, OVUM eine Forschungs- und Beratungsfirma im Technologiesektor. In der Studie werden Telekommunikationsunternehmen und vertikale Industriesegmente untersucht, die Videodienste für den Unterhaltungs- und Kommunikationsmarkt bereitstellen. In diesem Rahmen werden aktuelle Trends bei Videodiensten ermittelt und darauf aufbauend Empfehlungen abgeleitet. Die Arbeit liefert eine umfassende Analyse der aktuellen Situation im Videogeschäft sowie Einblicke in die geschäftlichen Zukunftsperspektiven der Branche und mögliche Geschäftsmodelle.

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Alpiq setzt auf Entschuldung – dritter Anleiherückkauf

Alpiq ist ein Schweizer Energiekonzern mit Sitz in Lausanne und internationaler Ausrichtung. Bei seiner Finanzstrategie setzt das Unternehmen auf Entschuldung und die Senkung von Finanzierungskosten. Aus diesem Grund hat der Konzern jetzt bereits sein drittes Anleihe-Rückkaufprogramm gestartet. Am Dienstag, 30. August, gab Alpiq ein Rückkaufangebot auf ausstehende Anleihen im Umfang von bis zu 300 Mio. CHF bekannt. Betroffen sind ausstehende Anleihen mit Fälligkeiten von 2017 bis 2021.

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VP Bank Gruppe mit guten ersten Halbjahr

Mit einem sehr guten Ergebnis hat die Liechtensteiner VP Bank Gruppe das erste Halbjahr 2016 abgeschlossen. Zwar sank der Konzerngewinn im Vergleich zum Vorjahr von CHF 40.9 Mio. auf CHF 24.4 Mio.. Dies war aber auf einen Einmaleffekt bedingt durch die Fusion mit der Centrum Bank zurückzuführen. Um diesen Effekt bereinigt hat sich der Gewinn um CHF 8.5 Mio. oder 53.2 Prozent gegenüber 2015 erhöht. Die Kernkapitalquote stieg im Vergleich zum Vorjahr von 24.4 Prozent auf 25.7 Prozent. Dank intensiver Marktbearbeitung konnten in den letzten Monaten vor allem in Asien und im Fondsbereich auch deutliche Zuflüsse von Kundengeldern erzielt werden. Der Geschäftsaufwand reduzierte sich um 7.6 Prozent.

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Studie zur "Arbeitswelt der Zukunft"

Die „Arbeitswelt 4.0“: Viele lässt sie kalt, obwohl nahezu jeder Berufstätige davon betroffen ist. Nach einer internationalen Studie verfolgt nur die Hälfte der Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen oder erwartet durch die Digitalisierung eine Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Studie wurde von der Unternehmensberatung ROC durchgeführt. Dazu hat sie mehr als 2500 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Grossbritannien befragt (davon mehr als 1500 aus der DACH-Region). Begeisterung sieht anders aus: Die Wirtschaft befindet sich mitten in der vierten industriellen Revolution, aber das kümmert gerade einmal jeden zweiten Arbeitnehmer in der DACH-Region. Wie die ROC-Studie zeigt, verfolgen nur 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen in Sachen "Arbeitswelt 4.0" aufmerksam, in Österreich sind es 53 Prozent der Beschäftigten und in der Schweiz immerhin 54 Prozent.

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RWE-Tochter kauft Belectric Solar & Battery

Der deutsche Energieversorger RWE gehört zu den Strom-Riesen, die die Energiewende auf dem „falschen Fuss“ erwischt hat. Zu lange hatte man auf die Kernkraft und Kohle gesetzt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien machen dem Konzern schwer zu schaffen – und es ist Gegensteuern angesagt. In diesem Zusammenhang ist auch der Erwerb des unterfränkischen Solar- und Batteriespezialisten Belectric Solar & Battery zu sehen. Für einen Kaufpreis im „hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“ übernimmt die RWE-Ökostromtochter Innogy den Mittelständler. Das haben beide Unternehmen am Montag bekannt gegeben. Die Kartellbehörden müssen allerdings noch zustimmen, das Geschäft soll Anfang nächsten Jahres unter Dach und Fach sein.

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Schau mir ins Auge – das neue HOMTOM HAT 10

Die Iris im Auge des Menschen ist mindestens so individuell wie ein Fingerabdruck. Iris-Scanning und –erkennung sind daher dafür prädestiniert, um Nutzungsberechtigungen zu prüfen. Und mittlerweile steht dafür auch die entsprechende Technologie zur Verfügung. Der chinesische Smartphone-Hersteller HOMTOM macht davon Gebrauch. Jetzt hat HOMTOM die Markteinführung seines Flaggschiffgeräts HOMTOM HT10 angekündigt. Es enthält bereits die Iriserkennungs-Technologie der zweiten Generation des Unternehmens. Es ist die gleiche, die auch im Samsung Note 7 verwendet wird.

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30. August: SuisseEMEX in Zürich

Die SuisseEMEX feiert ihr erstes Jubiläum: Die grösste Schweizer Begegnungsplattform für die Marketing-, Event- und Kommunikationsbranche findet 2016 zum zehnten Mal statt. Unter dem Motto „Meet the Future“ werden Trends und Lösungen für das Event- und Marketingbusiness von morgen präsentiert. Erwartet werden bei der Messe in Zürich rund 500 Aussteller sowie 15‘000 Besucher. Zeitgleich findet dort auch die Partnerveranstaltung topsoft statt. Die Digitalisierung ist heute allgegenwärtig und für jedes Unternehmen Herausforderung und Chance zugleich. Der Druck auf die Schweizer Wirtschaft und vor allem die KMU wird immer grösser. Die digitale Transformation mit ihren Auswirkungen auf die Marktbearbeitung und Kommunikation stehen im Fokus der diesjährigen SuisseEMEX mit dem Motto „Meet the Future“.

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Greenpeace zieht vors Bundesgericht

Greenpeace Schweiz will Licht ins Dunkel bringen: Es verlangt die Herausgabe von Radioaktivitätsdaten des Atomkraftwerks Leibstadt. Die radioaktive Abluftfahne belastet gegebenenfalls die Bevölkerung. Diese hat das international verbriefte Recht, Informationen darüber zu erhalten. Die Umweltorganisation legt deshalb beim Bundesgericht Beschwerde dagegen ein, dass der AKW-Betreiber die detaillierten Daten unter Verschluss hält. Die Anwohnerinnen und Anwohner des AKW Leibstadt sollen genau wissen, wie viel Radioaktivität aus dem Abluftkamin in die Umwelt gelangt. Um dieses Anliegen zu erreichen, legt Greenpeace Schweiz beim Bundesgericht Beschwerde ein gegen einen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom Juni 2016.

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Anhaltende Stärke des Franken

Nach wie vor ist der Schweizer Franken durch eine anhaltende Stärke gegenüber anderen Währungen geprägt, insbesondere im Verhältnis zum Euro. Der aktuelle reale handelsgewichtete Wechselkurs liegt 15 Prozent über dem langjährigen Schnitt. Nach Ansicht von Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank und ausgewiesener Investment-Experte, wird das auch bis auf weiteres so bleiben. Die SNB wird seiner Meinung nach aber dafür sorgen, dass der Wechselkurs stabil bleibt. Dramatische weitere Aufwertungen seien nicht zu erwarten.

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SimpleSMS – radikale Vereinfachung der Kundenkommunikation

Stetige und umfassende Kommunikation mit den relevanten Zielgruppen ist heute für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Zu diesem Zweck können und müssen unterschiedliche Kanäle bzw. Messenger eingesetzt werden. Für die Unternehmen bedeutet das einen nicht unbeträchtlichen Aufwand, denn die Versendung von Nachrichten muss für jeden Kanal bzw. Dienst jeweils gesondert erfolgen. SimpleSMS bietet jetzt eine Plattform, die das überflüssig macht. Der sonst nötige Parallelversand erübrigte sich. Nachrichten müssen unabhängig vom jeweiligen Medium nur noch einmal verschickt werden. Die zentrale Plattform optimiert Gruppenaussendungen und reduziert den täglichen Aufwand auf ein Minimum. Man erreicht die gesamte Zielgruppe mit einem Klick. Sechs Messenger plus SMS - das ist eine echte Innovation.

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