Das Lebenszyklusmodell bzw. der Produktlebenszyklus wurde entwickelt, um den idealtypischen Verlauf von Absatz und Gewinn eines Produktes darzustellen.
Im folgenden Artikel wollen wir genauer auf dieses Modell eingehen und Ihnen zeigen, wie Sie es für Ihr Unternehmen nutzen können.
Geht es um die Innovationsorientierung von Unternehmen, stellen sich zunächst einmal drei wichtige Fragen:
Welches Ausmass soll die Innovationsorientierung des Unternehmens annehmen? Wie stark soll die Erschliessung neuer Märkte oder die Entwicklung neuer Produkte ins Gewicht fallen? Und zuletzt: Welche Technologien sollen wie intensiv genutzt und weiterentwickelt werden?
Bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ging es in dieser Woche zumindest indirekt wieder einmal um den „Grexit“ sowie um „Kommunikationsprobleme“, die kurzzeitig massive Folgen für den Euro hatten. Die Bank of England spielt dagegen Szenarien für den „Brexit“ durch und hatte ebenfalls unter einem Leak zu leiden.
Die Arbeitsmarktdaten des Bundesamts für Statistik (BfS) geben trotz des starken Frankens Anlass zu Optimismus. Grund für letzteren haben auch die Schweizer Fachhochschulabsolventen – eine aktuelle Studie zeigt, dass sich in den vergangenen zwei Jahren sowohl ihre Saläre als auch ihre Arbeitszufriedenheit verbessert haben. In Frankreich verpflichtet ein neues Gesetz zumindest Supermärkte dazu, mit Lebensmitteln sorgsam umzugehen.
Die Marktanalyse wird in drei Analysebereiche eingeteilt:
Analyse der Nachfrager/Kunden
Analyse der Wettbewerber
Analyse der allgemeinen Marktcharakteristika
Das Schweizer Unternehmen dacadoo ist im Bereich der digitalen und mobilen Gesundheit tätig.
Nun wurde es anlässlich der weltweit grössten Konferenz für Unternehmer, der TiECon im Silicon Valley, als eines der Top 50 Start-ups in der diesjährigen TiE50 Top Start-Ups 2015 Awards ausgezeichnet.
Bis zum vergangenen Samstag tagte im portugiesischen Sintra das Forum der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Thema „Inflation und Arbeitslosigkeit in Europa“. EZB-Präsident Mario Draghi warnte davor, dass die europäische Währungsunion durch strukturelle Unterschiede auseinanderbrechen könnte.
Mit dem EZB-Forum haben die europäischen Währungshüter im vergangenen Jahr einen Rahmen für den informellen Meinungsaustausch von Zentralbankern, Politikern und hochrangigen Wirtschaftsexperten geschaffen. Geplant ist es als das europäische Pendant zum jährlichen Symposium der Federal Reserve of Kansas in Jackson Hole/Wyoming. Zu den 150 Teilnehmern der Konferenz in Sintra gehörten unter anderem der Vize-Präsident der US-amerikanischen Fed sowie die Notenbankchefs Japans und Grossbritanniens. EZB-Chef Draghi mahnte wiederholt Strukturreformen an, um die Integration sowie die volkswirtschaftlichen Wachstumspotenziale in der Euro-Zone abzusichern. Einige Wirtschaftswissenschaftler befürchten dagegen eine langfristige Stagnation der globalen Wirtschaft.
G. Jung – ein Klassiker der modernen Psychologie – entwickelte ein instruktives Modell psychologischer Wahrnehmungstypen. Er unterschied zum einen zwischen „Fühlen“ und „Denken“, zum anderen zwischen „(sachlichem) Wahrnehmen“ und „Intuieren“.
Obwohl viele Theoretiker die jungsche Typologie für angestaubt halten, ist sie in ihrer Konzeption in zahlreichen bewährten Modellen doch immer noch deutlich auszumachen.
Im Folgenden soll einmal genauer untersucht werden, wie Unternehmen Absatzentscheidungen treffen.
Dabei spielt das Wissen um die Entscheidungstheorie eine Rolle. Diese setzt sich mit der systematischen Analyse von Entscheidungen auseinander.