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Computer hilft bei Suche nach Möbeln

Künstliche Intelligenz eröffnet ganz ungeahnte Potentiale. Bei der Ausschöpfung der Möglichkeiten stehen wir erst am Anfang. Nicht immer muss es dabei um hochwissenschaftliche Anwendungen gehen, oft sind es ganz alltägliche Probleme oder Fragestellungen, bei denen intelligente Computer weiterhelfen können – zum Beispiel bei der Suche nach Möbelstücken. Wer kennt das nicht. Man sieht irgendwo einen Einrichtungsgegenstand, der einem gut gefällt und den man auch gerne hätte. Aber wo ist das Stück zu finden? Forscher der US-amerikanischen Cornell University haben eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, allein durch das Foto einer Lampe, eines Tisches oder anderer Einrichtungsgegenstände zu erfahren, wer die einzelnen Sachen gestaltet hat und wo diese zu kaufen sind.

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Lyrica beschert Northwestern-Uni Dollar-Milliarden

Rund 30 Jahre ist es her, dass Forscher an der Northwestern University im US-Bundesstaat Illinois das Medikament Lyrica entwickelten. Es handelt sich um einen Arzneistoff, der gegen neuropathische Schmerzen, Epilepsie sowie Angststörungen eingesetzt wird. Er ist auch heute „State of the Art“. Der Universität hat die Erfindung zu einem bemerkenswerten Reichtum verholfen. Mit den Einnahmen konnte sie den achtgrössten College-Stiftungsfonds der USA aufbauen. Er umfasst derzeit rund zehn Milliarden US-Dollar.

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Instagram: Werbung immer stärker über Videos

Erst seit dem Jahr 2010 steht Instagram Usern als kostenloser Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos zur Verfügung. Ein Angebot, von dem sehr gerne Gebrauch gemacht wird. Inzwischen sollen sich nach Mitteilung von Facebook, zu dem Instagram gehört, mehr als 500 Millionen Nutzer weltweit registriert haben. Auch für Werbezwecke wird der Dienst sehr häufig genutzt. Jede vierte Werbeanzeige über Instagram ist dabei - Stand Ende Juni – bereits ein Video. Das berichtet das Datenanalyse-Unternehmen Sensor Tower in seinem aktuellen „Ad Intelligence Data Digest“. Videowerbung wird zudem immer länger - von durchschnittlich 15 Sekunden im Januar 2016 gab es bis Juni 2016 eine Steigerung auf 25 Sekunden. Erlaubt sind seit Februar dieses Jahres sogar einminütige Clips.

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Globale Risiken steigen weiter

BAK BASEL hat den BAK Swiss Risk Monitor für August 2016 veröffentlicht. Daraus ist ersichtlich, dass die globalen Risiken seit dem Frühjahr weiter angestiegen sind. Das gilt insbesondere für die politischen Dimensionen. Zum einen droht der Verlust des Stabilitätsankers Türkei. Zum anderen sind international die lauten und extremen Töne von Donald Trump zu nennen, die den US-Wahlkampf dominieren und eine deutlich protektionistischere Agenda befürchten lassen. Auch die Umsetzung des Brexit hat erhebliches Risikopotenzial. Für die Schweiz besteht die Gefahr, dass die EU zur Abschreckung der Briten und anderer potenzieller Austrittskandidaten ein Exempel statuiert. Dass der 9. Februar schnell näher rückt, macht dieses Risiko besonders greifbar.

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Bei Hertie gilt die D-Mark wieder

Totgesagte leben länger – dieser Spruch gilt auch für die D-Mark, die bis 2001 offizielles Zahlungsmittel in Deutschland war, ehe sie vom Euro abgelöst wurde. Viele Deutsche trauern noch immer der alten Währung nach – und hüten sie zu Hause. Daran will das niedersächsische Online-Kaufhaus Hertie jetzt etwas ändern und den Deutschen die letzten D-Mark-Münzen und -Scheine abknöpfen. Hierzu hat sich das Osnabrücker E-Commerce-Unternehmen eine spezielle Aktion einfallen lassen - die D-Mark gilt nun wieder im Hertie-Online-Shop.

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Bürgerliche Demokraten am Puls der Wirtschaft

Die Delegierten der Bürgerlich-Demokratischen Partei Schweiz (BDP) erlebten bei ihrer Versammlung am Samstag, 27. August, in Altdorf eine Premiere. Erstmals in der Geschichte einer Schweizer Partei überhaupt fand eine solche Veranstaltung in den Räumen eines Unternehmens statt. Gastgeber war die Dätwyler Cabling Solutions AG. Der Ort war mit Bedacht gewählt worden. Denn es ging um Themen am Plus der Wirtschaft. In einer spannenden Diskussion zwischen Wirtschaft und Politik wurde die Bedeutung der Bilateralen Verträge und deren Erhaltung für den Schweizer Wirtschaftsstandort unterstrichen. Ferner nahm man eine aktuelle Lageanalyse zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative vor. Zur Initiative „Grüne Wirtschaft“ und zum Nachrichtendienstgesetz legten die BDP-Delegierten ihre Parolen fest.

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Neuer CEO der Swisscom Directories AG

Der 46-jährige Tessiner Stefano Santinelli wurde vom Verwaltungsrat der Swisscom Directories AG zum neuen CEO der Swisscom Directories AG gewählt. Der Internet-Spezialist kennt das Geschäft, denn er gehört seit zwei Jahren dem Verwaltungsrat der Swisscom Directories AG an. Santinelli tritt am 1. Oktober 2016 die Nachfolge von Edi Bähler an. Dieser hat das Unternehmen sechs Jahre lang geleitet. Zusammen mit Stefano Santinelli will die Swisscom Directories AG die nächsten grossen Schritte in die Zukunft machen. Bereits heute zählen die Plattformen local und search zu den meistbesuchten Seiten und beliebtesten mobilen Apps der Schweiz. In Zukunft soll den Nutzern ein noch umfassenderes User-Erlebnis für den Alltag geboten werden. Für die Werbekunden, die Schweizer KMU, steht die permanente Steigerung des Mehrwerts im Vordergrund. Sie sollen ihre Kunden noch besser und präziser ansprechen können und dies dank einfacher Angebote und kompetenter Beratung.

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Neue Unternehmensleitung bei Nexus

In der Unternehmensleitung der Beteiligungsgesellschaft Nexus AG, die im Internetfirmen-Bereich tätig ist, gibt es Veränderungen. Bislang führte Walter Regli die Nexus-Tochtergesellschaft STARTUPS.CH und Sascha Trüb war für die zum Unternehmen gehörende Treuhandfirma Findea AG verantwortlich – die beiden werden das Unternehmen verlassen. Nexus-CEO Michele Blasucci übernimmt vorläufig die operative Führung der beiden Tochtergesellschaften.

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Unternehmen nutzen zunehmend Messenger-Dienste

Die Online-Kommunikation von sozialen Netzwerken verlagert sich weiter in populäre Messenger wie WhatsApp oder Facebook Messenger. Gründe dafür sind zum einen neue Technologien, zum anderen verändertes Nutzerverhalten. Um an dieser Entwicklung teilzuhaben und ihre Zielgruppe zu erreichen, gehen auch Unternehmen neue Wege. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Messenger-Services. Der führende deutsche Dienstleister WhatsBroadcast unterstützt bereits heute rund 500 Kunden mit über 700 Kanälen, über die jeden Tag 1,5 Millionen Nutzer erreicht werden. Seit 2015 hat das Unternehmen mehr als eine Milliarde Nachrichten versandt. Anlass für die Münchner, einen Relaunch der Website www.whatsbroadcast.com und einen deutschsprachigen Blog zu den Trendthemen Messenger-Services und Bots zu präsentieren.

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