Kommunikation

Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommen wir im dritten und finalen Teil unseres Artikels zur letzten Stufe der Konfliktbewältigung - dem Konfliktgespräch. Wenn es Erfolg haben soll, muss das Gespräch bewusst und klar geführt werden. Sinn und Zweck ist es zwar, zu einem nachhaltigen Ergebnis zu kommen. Aber auch die Art und Weise, wie die Lösung zu Stande kommt, hinterlässt einen starken Eindruck bei allen Beteiligten. Ein Konfliktlösungsprozess wirkt nach. Wenn er optimal verläuft, haben Sie einen wichtigen Schritt gemacht, um zukünftige Konflikte zu vermeiden. Wie schon erwähnt, sollten Sie nicht mit der Brechstange vorgehen. Eine schnelle Lösung ist unter Umständen auch schnell wieder verpufft. Oft fällt es gerade Führungskräften schwer, Konflikte langsam aufzulösen. Sie sind es gewohnt, effizient und schnell zu entscheiden. Bei den Streitparteien handelt es sich allerdings um Menschen, die ihr eigenes Tempo haben. Wenn Sie eine nachhaltige Konfliktlösung anstreben, sollten Sie Geduld haben.

Weiterlesen

Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir im ersten Teil des Artikels den Begriff "Konfliktbewältigung" definiert und mögliche Warnsignale für aufkommende oder schwelende Konflikte beschrieben haben, folgt hier nun einleitend ein Tipp für Ihre Praxis als Führungskraft. Wir hatten es schon beschrieben: Je früher Sie ein Problem ansprechen und klären, desto besser. Zu Beginn eines Konflikts sind negative Gefühle - Ärger, Enttäuschung, Wut etc. - nur gering ausgeprägt. In dieser Phase fällt es noch relativ leicht, konstruktiv und sachlich mit Mitarbeitern zu reden bzw. zu verhandeln.

Weiterlesen

Troubleshooting oder Wie Sie Konflikte konstruktiv bewältigen - Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Konflikte gehören zum Alltag, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben. Wer Konflikte vermeidet, leugnet oder unterdrückt, wird auf Dauer nicht glücklich. Denn es geht nicht darum, Streitigkeiten dauerhaft auszuschliessen, sondern sie so zu lösen, dass etwas Konstruktives dabei herauskommt. Ansonsten drohen negative Auswirkungen oder sogar Eskalationen, nach denen eine Lösung kaum noch möglich ist. Konflikten permanent aus dem Weg zu gehen, ist definitiv kontraproduktiv. Genau das tun aber viele Menschen, weil ihnen die Entschlossenheit und der Mut fehlen, ihre Karten offen auf den Tisch zu legen und nach einer Lösung des Problems zu suchen.

Weiterlesen

Präsentationen im Unternehmen - Überzeugen Sie auch persönlich, nicht nur mit Inhalten!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den alltäglichen, aber wichtigen Aufgaben einer Führungskraft gehören Präsentationen vor Kollegen und Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden. Die Bedeutung und Tragweite dieser "Disziplin" werden oftmals unterschätzt. Denn bei einer Präsentation geht es nicht allein um Fakten und Inhalte. Als Vortragender stehen Sie selbst im Fokus der Aufmerksamkeit. Eine gute Präsentation vermittelt nicht nur ansprechend verpackte Informationen, sondern steigert auch Ihre eigene Reputation bei Ihren Zuhörern.

Weiterlesen

Die stille Kommunikation - Körpersprache Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir können sie nicht einfach abstellen oder unterdrücken - unsere Körpersprache transportiert unsere Gedanken und Emotionen, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Unsere Körperhaltung verrät viel über unsere innere Haltung, unsere Einstellung zu unserem Gesprächspartner. Oft spielt es keine Rolle, was jemand sagt: An seiner Körpersprache können wir - ebenfalls meist unbewusst - erkennen, ob er sicher oder unsicher ist, ob er die Wahrheit sagt oder lügt. Wir nehmen also einerseits die Diskrepanz zwischen gesprochenem Wort und körperlichen Signalen wahr, andererseits sehen wir die Authentizität einer Person, wenn Körpersprache und Rede kongruent sind. Die stille Kommunikation - Körpersprache Teil 1 Die stille Kommunikation - Körpersprache Teil 2 In gewisser Weise ist unsere Körpersprache verkümmert. Kaum jemand hat gelernt, die positiven Eigenschaften zu nutzen, die sich aus einem gelungenen Zusammenspiel verbaler und nonverbaler Kommunikation ergeben. Als Kinder lernen wir sprechen und perfektionieren mit der Zeit unseren Wortschatz, unsere Grammatik und die richtige Aussprache. Unsere Mimik und Gestik hingegen trainieren wir fast nie, sie passieren immer unbewusst und "automatisch". Genau damit hängt auch zusammen, dass wir Menschen, die nicht die Wahrheit sagen oder wenig Selbstbewusstsein haben, bereits durchschauen können, bevor sie überhaupt ein Wort gesagt haben.

Weiterlesen

Ja, aber ... - Über den richtigen Umgang mit Einwänden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einwände sind eine völlig normale Sache und kommen in jedem Gespräch zwischen zwei und mehr Menschen vor. Allerdings werden sie gerade in beruflichen Situationen oft als Hindernisse empfunden, die einen Gesprächserfolg vereiteln können. Dabei liegt das Problem meistens gar nicht bei den Einwänden, sondern im richtigen Umgang mit ihnen. Tatsächlich stellen sich Einwände bei genauerer Betrachtung am Ende als offen gebliebene bzw. ungeklärte Fragen heraus. Aber auch ein echter Einwand muss keine unüberwindliche Hürde darstellen. Der folgende kleine Leitfaden soll Ihnen helfen, mit Einwänden richtig umzugehen.

Weiterlesen

Weniger Kontrolle, mehr Freiheiten: So passen Sie Ihren Führungsstil an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gehören die Mitarbeiter an die kurze Leine oder sollen sie lieber frei in ihrem Gehege herumlaufen? Bei der Frage nach dem Führungsstil gehen die Meinungen oft auseinander. Die richtige Lösung ist, wie so oft, der Mittelweg. Warum Sie bei der Führung Ihrer Mitarbeiter Freiräume lassen müssen und wo Sie diese lieber vermeiden sollten, zeigt Ihnen dieser Artikel.

Weiterlesen

Die fehlende Zeit als Chef – und wie Sie sie zurückbekommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maximale Produktivität in Unternehmen ist schön und gut, aber auf Dauer führt das bei sehr vielen Menschen zum Burn-out oder zu ähnlichen Beschwerden. Dabei liegt der Schlüssel zu einer effektiven Produktivitätssteigerung ohne zusätzlichen Stress nur in einem einzigen Wort versteckt: Zeitmanagement. Die Lasten der Moderne Mittlerweile werden allerlei technische Hilfsmittel genutzt, um Termine perfekt zu organisieren und bestimmte Zeiträume für bestimmte Tätigkeiten offenzuhalten: Laptop, Smartphone & Co. sind nur einige der Tools, welche uns angeblich den Alltag vereinfachen sollen. Stattdessen ist aber oft das Gegenteil der Fall: Kontinuierliche Erreichbarkeit und neue Anforderungen an Arbeitnehmer haben dazu geführt, dass wir gefühlt noch weniger Zeit als vor einigen Jahren haben. Langfristig wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensqualität jedes Mitarbeiters aus.

Weiterlesen

Der Wechsel in die Freiberuflichkeit (Teil 1): Risikomanagement und finanzielle Sicherheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich aus einem festen Job heraus selbstständig machen möchte, erntet oft Kopfschütteln. Das ist verständlich: Schliesslich geben Sie damit ein geregeltes Einkommen auf und wagen sich auf komplett neues Terrain. Für Mitmenschen mit hohem Sicherheits- und Strukturbedürfnis ist dies oft ein unbegreifliches Vorhaben – für Sie hingegen wahrscheinlich der einzig logische Schritt, um endlich den gestalterischen Freiraum zu haben, Ihre Talente gänzlich ausleben zu können. Es gibt jedoch für die Planungs-, Übergangs- und Markteintrittsperiode Ihrer Selbstständigkeit eine ganze Reihe von Schritten, die Risiken minimieren helfen und die finanzielle Belastung in Grenzen halten. In den beiden Teilen dieses Beitrags haben wir die zehn hilfreichsten für Sie zusammengestellt, damit Ihr Weg in die Freiberuflichkeit so glatt wie möglich verläuft.

Weiterlesen

Innere Freiheit – Voraussetzung für Führungsfähigkeit?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Michael Bordt ist Jesuitenpater, Management-Trainer und Philosophie-Professor, seit 2011 leitet er das Institut für Philosophie und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München. In seinem aktuellen Buch "Die Kunst, sich selbst auszuhalten – ein Weg zur inneren Freiheit" führt er aus, dass Führungskräfte sich selber kennenlernen und Wege finden müssten, mit sich umzugehen. Im Interview mit der "Wirtschaftswoche" sprach er über innere Unabhängigkeit im Management und den Zusammenhang von Spiritualität und Führung. Auf den ersten Blick gehen diese beiden Themen aus Sicht der meisten Menschen nur bedingt zusammen. Manager gelten als Macher, deren Stärken in der Praxis liegen. Kontemplation und Subjektivität scheinen den Anforderungen der Wirtschaft ausgesprochen fern. In der Praxis zeigt sich trotzdem, dass Führungskräfte ohne die Entwicklung solcher Fähigkeiten ihre Potenziale limitieren. Nicht umsonst sind in Führungskräfteseminaren nicht nur "objektive" Methoden für effektives Selbstmanagement und die produktive Interaktion mit anderen, sondern auch Fragen wie das Aufbrechen innerer Blockaden oder persönliche Entlastungsstrategien in immer stärkerem Masse ein zentrales Thema.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});