In der Stadt Bern sind 2963 Betriebe seit dem 17. März aufgrund der COVID-19-Verordnung 2 geschlossen. Dies entspricht 20,3 Prozent aller Betriebe. Davon betroffen sind 18’966 Beschäftigte. Sie entsprechen 10,0 Prozent aller Beschäftigten.
Dies zeigt eine Auswertung des Bundesamtes für Statistik (BFS), welche in Zusammenarbeit mit der Konferenz der regionalen statistischen Ämter der Schweiz (KORSTAT) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) entstanden ist und hier von Statistik Stadt Bern mit Fokus auf die Stadt Bern publiziert wird.
430 Mio. CHF pro Monat – auf diesen Betrag belaufen sich die Mietzinse für Geschäftsflächen, deren Nutzung durch die Massnahmen des Bundes zur Bekämpfung der Corona-Pandemie direkt eingeschränkt ist.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Wüest Partner im Auftrag des SVIT Schweiz.
Um die Weisungen des Bundes bezüglich Hygiene und Abstandsregeln wirksam umsetzen zu können, hat der Regierungsrat die Ladenöffnungszeiten vor den Ostertagen leicht erweitert:
Am Hohen Donnerstag dürfen Einkaufsläden für Lebensmittel und Artikel des Grundbedarfs bis 18.30 Uhr und am Ostersamstag bis 17.00 Uhr geöffnet bleiben.
In letzter Zeit gingen bei der Kantonspolizei mehrere Hinweise und Anzeigen über Online-Handelsplattformen ein. Die Geschädigten wurden dabei auf sozialen Netzwerken zum Handel mit Kryptowährungen angeworben.
Trotz geleisteter Zahlungen kam es nicht zum Handel.
Der Boom im Online-Handel wirkt sich auch auf die Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) aus.
Im Jahr 2019 konnten mehr verbotene Waffen sowie gefälschte Markenartikel und Medikamente sichergestellt werden. Diese Produkte werden häufig im Internet bestellt und per Post in die Schweiz geliefert. Die EZV hat deshalb ihre Kontrollen im Postverkehr verstärkt.
Online ein Valentinstags-Geschenk bestellen: Doch was, wenn das Geschenk nicht gefällt und man es zurückschicken muss?
Comparis hat die Kundenfreundlichkeit der 13 umsatzstärksten Onlineshops miteinander verglichen. Am kulantesten sind Zalando, Digitec/Galaxus, Microspot und Mediamarkt. Schlecht bestellt um die Kundenfreundlichkeit steht es bei Aliexpress und Wish.
Moderne Firmen stehen heute auf allen Ebenen vor ganz neuen Herausforderungen. Gerade das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde, Kopf und Visionspapier. Doch wie trägt man diese umwelt- und ethikbewusste Haltung zum Kunden hin? Die Lösung ist so naheliegend wie praktisch. Nachhaltige Giveaways schonen wichtige Ressourcen, verbreiten das Firmenlogo und kommen auch beim Kunden gut an.
Zum Glück gibt es mittlerweile viele nachhaltig produzierte Giveaways, unter welchen das Passende für die eigene Firma ausgesucht werden kann. Wir haben einige Impressionen für verschiedene Anlässe gesammelt.
Werden die USA und China schon bald ein sogenanntes „Phase-1“- Abkommen unterschreiben? Diese Frage bewegt die Märkte stärker als alles andere. Natürlich sind alle Marktteilnehmer an News über den Verhandlungsfortgang interessiert und hängen an den Lippen der involvierten Personen.
Verstärkt wird dieser Effekt zusätzlich durch eine Art „Dropping- Kommunikation“. Weil stets nur kleine Informationsbrocken von einzelnen Delegierten an die Öffentlichkeit gelangen, ist der emotionale Gehalt dieser Nachrichten hoch und entsprechend stark „drücken“ sie die Marktstimmung in die eine oder andere Richtung.
Neu gegründete Initiative unter „wee Love Allgäu“ will gemeinsam aktiv die Zukunft des Allgäus mitgestalten
Im Rahmen ihrer europäischen Markteinstiegsstrategie startet die Schweizer weeConomy AG jetzt mit der Einführung des innovativen Mobile Payment- und Cashback-Systems wee im Allgäu. Regionaler Partner ist die MPC-Concept GmbH, beheimatet in Memmingen und Kempten.
Die Bundesanwaltschaft (BA) verurteilt das Unternehmen Gunvor zur Zahlung von insgesamt rund 94 Millionen Franken, davon 4 Millionen Franken als Busse.
Der Genfer Rohstoffhändler hatte nicht alle erforderlichen und zumutbaren organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass seine Angestellten oder Vermittler Amtsträger bestachen, um Zugang zu den Erdölmärkten der Republik Kongo und der Elfenbeinküste zu erhalten.