Die Chicorée Gruppe erzielt im Jahr 2020 einen Gesamtumsatz von 135 Millionen CHF und verzeichnet Umsatzeinbussen in der Höhe von -15% aufgrund der schweizweit verordneten Filialschliessungen.
Die schwierige Marktsituation vor allem im stationären Handel im Jahr 2020 hat das Umsatzergebnis stark negativ beeinflusst.
Der 1. Januar und damit der Ablauf der Übergangsfrist für die freien Handelsbeziehungen zwischen Grossbritannien und der EU nach dem Brexit nähert sich mit riesigen Schritten.
Entsprechend hektisch sind die Verhandlungen zwischen den beiden Kontrahenten, doch noch zu einer Einigung bezüglich eines Handelsvertrages zu gelangen.
Aufgrund der Pandemie ist 2020 ein Jahr, in dem der Umsatz und die Besucherzahlen der Schweizer Casinos und der meisten Casinos der Welt stark gesunken sind.
Diese Form des bisher unvorstellbaren und unvorhersehbaren finanziellen Niedergangs konnte keiner vorausschauen und somit irgendwelche rettenden Massnahmen für Online Casinos in der Schweiz treffen. Im Rahmen einer detaillierten Studie wurde die Entwicklung der Schweizer Online Casinos im Jahr 2020 untersucht.
Nahezu jede Handelsbranche hat durch den E-Commerce der letzten 20 Jahre neue Impulse erhalten. Dennoch gibt es Branchen, bei denen Kunden den Kauf über das Internet mit Vorsicht angehen. Einer dieser Bereiche ist der Handel mit Luxusartikeln wie Uhren und Schmuck.
Dabei können qualitätsbewusste Verbraucher von attraktiven Rabatten für Luxuswaren Gebrauch machen, sofern sie auf die Seriosität und sichere Zahlungsmethoden des Anbieters achten.
Der KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) muss vermehrt feststellen, dass die vom Zürcher Regierungsrat verhängte generelle Maskenpflicht zu klaren Einbussen und tieferen Kundenfrequenzen bei den KMU geführt hat.
Der KGV fordert den Regierungsrat auf, aktiv zu werden und die KMU von der Maskenpflicht zu befreien.
Kinderarmut im reichen Deutschland, einem der erfolgreichsten Industriestaaten unseres Planeten, ist ein Massenphänomen. Die aktuelle Coronavirus-Krise verschärft dies ganz besonders. In Deutschland leben laut Statistik 1,7 Millionen Kinder in Armut.
Die anhaltende COVID-19-Pandemie und der durch sie ausgelöste wirtschaftliche Abschwung und die steigende Arbeitslosigkeit werden das Problem in den nächsten Jahren deutlich verschärfen.
Gold wird unter Anlegern allgemein als „sicherer Hafen“ angesehen. Nicht umsonst schiessen in Wirtschafts- und Finanzkrisen die Goldpreise in die Höhe.
So stieg auch im Jahr 2020 der Goldpreis im Zuge der Corona-Krise auf teilweise über 1700 Dollar pro Feinunze (von ca. 1400). Viele Anleger befürchteten und befürchten einen massiven Wirtschaftseinbruch als Folge der Lockdown-Massnahmen. Kann Gold dieses Vertrauen rechtfertigen?
„Alexa, bestell’ uns mal einen Liter Milch und eine Kiste Wasser!“ Was bisher nur trendbewusste Hipster machten, wird den Markt nachhaltig verändern: Voice Commerce wird für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen immer wichtiger.
Für den Handel birgt der neue Shopping-Kanal allerdings Risiken in sich.