Daniel Lehrmann

Google veröffentlicht Quartalszahlen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google hat seine Finger praktisch in jeder Lebenssparte, also müsste es dem Unternehmen doch wirtschaftlich sicherlich sehr gut gehen, oder? Zwar stimmt das auch, aber die letzten Zahlen, die das kalifornische Unternehmen vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, sorgten trotzdem für Ernüchterung bei den Anlegern. Die schwindende Werbung Die mit Abstand meisten Einnahmen generiert Google ganz einfach mit digitaler Werbung. Wer Anzeigen auf seinem Computer, Notebook, Tablet oder PC sieht, hat eine gute Chance, dass Google irgendwie seine Finger mit im Spiel hat. Dennoch sagen die Zahlen aus, dass es dem Unternehmen nicht so rosig geht wie noch vor einigen Jahren: Im ersten Quartal 2014 stieg das Volumen der Anzeigen, welche bei Googles Suchmaschine eingeblendet werden, zwar um 26 % an. Gleichzeitig sank jedoch der Preis pro Anzeige um 9 %. Von einer grossen Gewinnsteigerung kann also gar keine Rede sein.

Weiterlesen

Körpersprache als Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die richtige Körpersprache als Chef zu haben – wie wichtig ist das eigentlich? Wenn es nach den Experten zu diesem Thema geht, sagen die Körpersprache und Mimik eine Menge über die Person aus. Sie können auch dazu genutzt werden, Signale – wenn auch nur unterbewusst – an die Mitarbeiter zu senden. Sehen wir uns an, was die Haltung über den Menschen sagt. Was ist ein Alpha-Tier? Das Bild vom traditionellen Chef, der die Zügel des Unternehmens in guten wie in schlechten Zeiten fest in der Hand hält, wird meist auch von einer bestimmten Körpersprache begleitet. Wichtig ist dafür unter anderem ein konsequentes Auftreten, das sich aber von Person zu Person unterscheiden kann. So gibt es beispielsweise den aufbrausenden, explodierenden Chef à la Steve Ballmer, Ex-CEO von Microsoft. Dieser Vulkan auf der offenen Bühne ist durch seine Auftritte bereits zur lebenden Legende geworden, die Mitarbeiter haben aber auch nichts anderes erwartet – und er hat sich auf der öffentlichen Bühne tatsächlich nie anders verhalten.

Weiterlesen

Die Karriere als Frau und wie Sie sie mit der Familienplanung vereinbaren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klassische Karriere als Frau zu machen, ist auch heute noch immer ein wenig schwerer als bei den Männern. Das liegt allerdings häufig gar nicht an imaginären Stolpersteinen, welche die Unternehmenswelt den Damen angeblich in den Weg legt. Schauen wir uns an, wie Frauen Karriere machen können, ohne dabei die Familienplanung über Bord zu werfen. Das wackelnde Selbstbild der Frauen It's a man's world – so oder so ähnlich stellen sich viele Frauen die höheren Positionen in Unternehmen vor. Zwar stimmt das in den meisten Fällen auch, aber das liegt selten daran, dass die dortigen Männer etwas gegen Frauen einzuwenden hätten. Häufig ist es ganz einfach mangelndes Selbstbewusstsein, welches dem angeblich schwachen Geschlecht zu schaffen macht. Objektive Gründe dafür gibt es nicht: In der Führungsetage spielen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau keine Rolle, es kommt allein auf die Leistung des Gehirns an – und die fällt bei gleichermassen qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen identisch aus.

Weiterlesen

Karriere – will ich das überhaupt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Karriere ist doch eine gute Sache – oder nicht? In Unternehmerkreisen ist der Begriff sowohl mit positiven als auch negativen Bedeutungen besetzt. In diesem Artikel diskutieren wir daher, was Karriere überhaupt ist und ob es sich lohnt, diesen vermeintlichen Erfolg zu erstreben. Die zwei Seiten der Karriere Grundsätzlich ist die Bedeutung von Karriere in zwei unterschiedliche Bereiche eingeteilt:

Weiterlesen

Wird Google Glass gefährlich für Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google auf dem Computer, Google auf dem Handy – und Google auf der Nase? Die Datenbrille Google Glass soll Nutzern dabei helfen, Informationen schneller abzurufen. Gleichzeitig fürchten Kritiker jedoch, dass damit ein Verlust der Privatsphäre einhergehen könnte. Ob auch dieses Projekt des Unternehmens von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt daher abzuwarten. Kein Selbstläufer Derzeit – allerdings kann sich dies noch ändern, da Glass noch nicht einmal im Handel erhältlich ist – arbeiten die Vorabversionen der Brille nur im Verbund mit einem Smartphone. Dieses wird per Bluetooth mit Glass verbunden, um anschliessend alle Informationen synchronisieren zu können. Das Ziel ist natürlich eindeutig: Wenn wichtige Daten direkt im Sichtfeld des Nutzers eingeblendet werden können, spart dieser sich den Griff in die Hosen- oder Handtasche zum Handy. Der Funktionsumfang der Brille ist dabei bereits jetzt recht beeindruckend.

Weiterlesen

Wenn das "Experiment" Frauenvorstand schiefgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen im Vorstand oder in ähnlichen Führungspositionen – warum nicht? Wir haben bereits in früheren Artikeln erläutert, dass das problemlos funktionieren kann. Aber nicht immer kann dieser Kurs gehalten werden, wie ein aktuelles Ereignis aus der deutschen Continental AG zeigt, welches als Beispiel für die Probleme der Frauen in der Führungsetage angesehen werden kann. Alles muss anders werden? Elke Strathmann, 56 Jahre alt, war und ist eine der führenden Managerinnen in Deutschland, wenn es um die Automobilbranche geht. Traditionell ist dieser Bereich international eine Männerdomäne, Frauen sind in den Technikbranchen selten anzutreffen. Strathmann wollte das ändern: Ihr Ziel als Personalchefin von Continental war es nach eigenen Aussagen, mehr Frauen für dieses Unternehmen und ähnliche Konzerne zu begeistern. Die Unternehmenskultur sollte davon langfristig profitieren. Allerdings lief nicht alles so glatt, wie es sich Strathmann in ihren Vorstellungen ausgemalt hatte.

Weiterlesen

Übernimmt Apple Beats Electronics?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Apple kauft möglicherweise Beats Electronics. Für sich genommen ist das keine grosse Neuigkeit, denn grosse Unternehmen kaufen kleinere Firmen in regelmässigen Abständen. Allerdings verbirgt sich gerade hinter dieser Übernahme deutlich mehr als nur ein weiterer Zukauf: Wird Apple langsam "uncool"? Die Hintergründe Erwartet hatte den Kauf niemand: Apple mit Firmenleiter Tim Cook am Steuerrad möchte Beats Electronics für 3,2 Milliarden US-Dollar (etwa 2,8 Milliarden Franken) übernehmen. Das wohl bekannteste Produkt des Herstellers dürften die Kopfhörer mit dem kleinen b-Logo sein, die auch als beats by dre bekannt sind. Firmengründer sind der noch immer erfolgreiche Rapper Dr. Dre (der sich jetzt bereits als ersten Milliardär des Hip-Hop bezeichnet) und Jimmy Iovine. Ob Apple diese Kopfhörer einfach übernehmen wird, ist jedoch unklar.

Weiterlesen

So verkraftet Ihr Unternehmen zu schnelles Wachstum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnelles Wachstum, grosse Marktanteile, alles ist wunderbar? So einfach funktioniert ein heranwachsendes Unternehmen nur in den seltensten Fällen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen hinsichtlich der Struktur, Kultur und Organisation so verändern, dass es auch nach raschen Wachstumsimpulsen noch reibungslos funktioniert. Kollabierendes Wachstum Warum ein zu schnelles Wachstum nicht funktionieren kann, wenn etablierte Strukturen und Prozesse in Unternehmen nicht angepasst werden, ist offensichtlich: In der Euphorie wird gerne vergessen, alle Mitarbeiter auf die neuen Gegebenheiten einzustimmen. Daraus resultieren eine überlastete Führung und auch überarbeitete Mitarbeiter, die plötzlich deutlich mehr oder auch andere Aufgaben übernehmen müssen. Bislang hatten Sie wahrscheinlich die richtigen Fachkräfte für die richtige Arbeit – und das muss auch nach einem plötzlichen Wachstum so bleiben.

Weiterlesen

Finanztransaktionssteuer kommt in der EU

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es wird doch ein wenig teurer innerhalb der EU: Die ursprünglich für 2015 geplante, aber dann verworfene Finanztransaktionssteuer wird nun wahrscheinlich im Jahr 2016 kommen - so lautet jedenfalls der Plan in bislang zehn EU-Ländern. Dabei überrascht kaum, dass auch dieses Vorhaben erneut auf Widerstand stösst. Die Abgaben für Transaktionen kommen Deutschland und neun weitere Mitgliedsländer der EU (darunter die Nachbarländer Österreich, Frankreich und Belgien sowie Estland, Italien, Portugal, Spanien und die Slowakei sowie Griechenland) wollen die Finanztransaktionssteuer für Europa - wenngleich zunächst nur in kleinem Massstab. Dabei sollen die geplanten Abgaben auch nur zaghaft eingesetzt werden: Beim Handel mit Aktien und besonderen Derivaten sollen die Händler in etwa 18 Monaten zur Kasse gebeten werden. Falls das "Pilotprojekt" funktioniert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Finanztransaktionssteuer auch in zahlreichen anderen Ländern von Europa (und auch ausserhalb der EU) zum Einsatz kommt.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});