Daniel Lehrmann

Die Zukunft der E-Mail als Kommunikationstool

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die klassische E-Mail gehört zu Unternehmen dazu wie der Quartalsbericht - aber wie lange noch? Mit der wachsenden Zahl der elektronisch übermittelten Briefe wächst auch die Anzahl der Probleme. Gleichzeitig drängen neue Kommunikationsmethoden seit Jahren in den Markt. Ob die E-Mail auf ewig Bestand haben wird, ist daher zumindest fraglich. Die E-Mail heute Die Anzahl der empfangenen E-Mails pro Tag wächst immer weiter. Dabei gilt: Je wichtiger die Position des Empfängers in einem Unternehmen ausfällt, desto grösser ist auch die Flut an E-Mails. Google, Facebook, Xing, LinkedIn und andere Dienstleister sind für einen Grossteil verantwortlich, dazu kommen private Nachrichten und persönlich versendete Post von Kunden und anderen Geschäftspartnern sowie von Kollegen innerhalb des Unternehmens. Würde ein einzelner Mitarbeiter tatsächlich jede E-Mail öffnen, lesen und beantworten, hätte er nicht mehr viel vom restlichen Arbeitstag übrig.

Weiterlesen

Lernen Sie die Sprache des Verkaufens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein tolles neues Produkt entworfen oder bieten eine nie dagewesene Dienstleistung an? Dann müsste es ja überaus einfach sein, Kunden von den Vorzügen Ihrer Errungenschaft zu überzeugen – aber das stimmt oft leider nicht. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich und Ihr Unternehmen richtig verkaufen. Trockene Theorie führt oft ins Leere Gerade beim Verkauf von Produkten müssen Sie aufpassen, sich nicht in technischen Daten zu verlieren. Dabei müssen es auch gar keine Produkte aus dem Technikbereich sein: Ob Sie einen Computer oder nur ein einfaches Kopfkissen verkaufen möchten, spielt kaum eine Rolle. Sie dürfen sich aber niemals auf ein Datenblatt als alleinige Unterstützung beim Verkauf verlassen. Wenn Sie beispielsweise einem grösseren Kunden die Vorzüge Ihrer neuen Kissen erläutern, hilft es häufig nicht viel, wenn Sie ihn mit Details zum Stopfverfahren mit Daunenfedern aufklären.

Weiterlesen

Durch Active Sourcing zu den besten Mitarbeitern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die klügsten Köpfe sind rar gesät, entsprechend radikal wird der Kampf um diese Mitarbeiter von Seiten der Unternehmen geführt. Inzwischen verlassen sich Unternehmen nicht mehr darauf, dass die Besten bei ihnen anklopfen. Sie werden selbst tätig – mit ansehnlichem Erfolg. Wartezeit? Können wir uns nicht leisten! Das Internet macht es recht einfach möglich, die besten Mitarbeiter von anderen Unternehmen anonym anzusprechen. Früher waren dafür Headhunter notwendig, die noch dazu per Telefon Kontakt aufnehmen mussten. Mit sozialen Netzwerken lässt sich das umgehen. Stellenanzeigen werden zwar nach wie vor geschrieben und eingesetzt, aber die lange Wartezeit ist den meisten grossen Unternehmen ein Dorn im Auge. Im Fachjargon wird das aggressive Anwerben auch als Active Sourcing bezeichnet, inzwischen sind in diesem Bereich bereits doppelt so viele Personen tätig wie noch vor zwei Jahren. Diese Zahl stammt zwar aus einer Umfrage unter 10.000 Personalleitern in Deutschland, die Prozentwerte sind aber auf andere Industrieländer übertragbar.

Weiterlesen

Wie Ihnen das Networking in neuen Unternehmen gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erstklassiger Hochschulabschluss, diverse absolvierte Praktika, Erfahrungen im Ausland – aber von der echten Welt in Unternehmen hat dieser hypothetische Bewerber dennoch keinen blassen Schimmer. Gerade beim Aufbau dringend benötigter Beziehungen tun sich viele junge Fachkräfte schwer. Wir zeigen Ihnen, wie Ihnen das Networking unter den Kollegen auch ohne Erfahrung gelingt. Ausgesetzt im Dschungel Junge Mitarbeiter verbindet ein Problem: Sie sind unerfahren und verfügen über keinerlei Kontakte in der Branche oder auch nur in dem Unternehmen, in welches sie einsteigen. Dabei ist es egal, ob es sich nur um eine 17-jährige Lehrkraft handelt oder einen 24-jährigen Kollegen mit erstklassigem Universitätsabschluss. Die Ursache der Probleme ist im fremden Umfeld zu finden: Für viele Menschen ist der erste echte Arbeitstag ein Grund zur Sorge, da sowohl das Umfeld als auch die Mitarbeiter und deren Stärken, Schwächen und Persönlichkeiten vollkommen unbekannt sind.

Weiterlesen

Weniger Kontrolle, mehr Freiheiten: So passen Sie Ihren Führungsstil an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gehören die Mitarbeiter an die kurze Leine oder sollen sie lieber frei in ihrem Gehege herumlaufen? Bei der Frage nach dem Führungsstil gehen die Meinungen oft auseinander. Die richtige Lösung ist, wie so oft, der Mittelweg. Warum Sie bei der Führung Ihrer Mitarbeiter Freiräume lassen müssen und wo Sie diese lieber vermeiden sollten, zeigt Ihnen dieser Artikel.

Weiterlesen

So verbinden Sie Emotionalität und Rationalität bei der Entscheidungsfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Entscheidungen zu treffen gehört für einen Unternehmer zu seinem Arbeitsfeld wie der Kaffee am Morgen. Viele dieser Anordnungen sind kaum der Rede wert, aber einige Entscheidungen können eben doch eine ungeahnte Reichweite entwickeln. Wir helfen Ihnen dabei, Fehlentscheidungen von den richtigen Entschlüssen zu trennen und so dauerhaft erfolgreich zu werden.

Weiterlesen

Ältere Mitarbeiter in Unternehmen – und warum sie unersetzlich sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ältere Mitarbeiter sind nur Ballast, Platz frei für die jungen, hypermotivierten Arbeitnehmer? Dieser Ansatz ist falsch, und in Zukunft werden sich die Probleme, welche durch solch eine Herangehensweise entstehen, noch verschärfen. Warum das so ist und wie Sie auch die Generation 50+ noch in Ihr Unternehmen einbinden, zeigt dieser Artikel. Ein langfristiges Problem Die Prognosen machen es deutlich: Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der Erwerbstätigen, welche das 50. Lebensjahr überschritten haben, europaweit auf etwa 35 % ansteigen. Anders ausgedrückt könnte man sagen: Wenn Sie auf diese älteren Arbeitnehmer verzichten möchten, bringen Sie sich selbst um 35 % der möglichen guten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen. Ändern muss sich dabei vor allem die Personalstrategie, welche in vielen Betrieben heute angewendet wird.

Weiterlesen

Die fehlende Zeit als Chef – und wie Sie sie zurückbekommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Maximale Produktivität in Unternehmen ist schön und gut, aber auf Dauer führt das bei sehr vielen Menschen zum Burn-out oder zu ähnlichen Beschwerden. Dabei liegt der Schlüssel zu einer effektiven Produktivitätssteigerung ohne zusätzlichen Stress nur in einem einzigen Wort versteckt: Zeitmanagement. Die Lasten der Moderne Mittlerweile werden allerlei technische Hilfsmittel genutzt, um Termine perfekt zu organisieren und bestimmte Zeiträume für bestimmte Tätigkeiten offenzuhalten: Laptop, Smartphone & Co. sind nur einige der Tools, welche uns angeblich den Alltag vereinfachen sollen. Stattdessen ist aber oft das Gegenteil der Fall: Kontinuierliche Erreichbarkeit und neue Anforderungen an Arbeitnehmer haben dazu geführt, dass wir gefühlt noch weniger Zeit als vor einigen Jahren haben. Langfristig wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensqualität jedes Mitarbeiters aus.

Weiterlesen

Die perfekte Bewerbung – und warum Sie sie nicht überbewerten sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind Personalverantwortlicher und bekommen hin und wieder einige interessante Bewerbungen auf den Schreibtisch gelegt – aber kleine Fehler oder Lücken lassen Sie bereits an der Person zweifeln? Da handeln Sie meist zu eifrig, denn der "perfekte Lebenslauf" ist manchmal gar nicht so perfekt, wie Sie es glauben. Falscher Fokus auf Perfektion Wir kennen diese Geschichte alle: Ein neuer Bewerber Anfang 20 muss am besten ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen können, ein Auslandssemester, eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie bereits ein Praktikum bei einem grossen, angesehenen Unternehmen abgeschlossen haben. Keine Frage, wer diese Voraussetzungen erfüllt, ist bei allen Personalchefs ein gern gesehener Bewerber. Allerdings trifft ebenso zu, dass nur ein Bruchteil der Bewerber diese Kenntnisse tatsächlich mitbringt – und daraus folgt, dass diese Expertise nicht als Ihr Massstab gelten darf.

Weiterlesen

Google aus den Wolken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google will nicht nur in der IT-Branche hoch hinaus: Ballons setzt der US-Konzern bereits ein, nun hat das Unternehmen auch einen Hersteller von Drohnen gekauft. Das Ziel dahinter soll sein, das Internet auch in die entlegensten Winkel der Welt zu bringen – und davon werden indirekt wohl auch andere Unternehmen profitieren. Ein ehrbares Vorhaben Anfang April hatte Projekt Loon sein Ziel erreicht: Hinter dem Namen verbirgt sich eine Art Wetterballon namens Ibis-167, welchen Google einmal um die Welt gesendet hatte. Der Start fand in Neuseeland statt, die Route führte den Ballon einmal um die Antarktis. Nach 22 Tagen hatte der Ballon sein Ziel erreicht, ausgegangen waren die Entwickler allerdings von 33 Tagen – eine Fehlkalkulation, welche sie jedoch nicht trübe stimmen dürfte. Probleme gab es während des gesamten Fluges nicht. Das Know-how von Google überschreitet wohl inzwischen das Angebot von Suchmaschinen und Internetbrowsern deutlich.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});