Caroline Brunner

Unplug! 10 Wege, wie Sie in den Ferien tatsächlich mal abschalten können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Unternehmer und Gründer mit einem Faible für Medienvielfalt am Arbeitsplatz finden es ausserordentlich schwierig, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und in den Ferien einen bewussten Schlussstrich zu ziehen. Tatsächlich ist dies praktisch auch nicht immer möglich – je mehr Personal- und Projektverantwortung Sie haben und je globaler Sie aufgestellt sind, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass totales Ausspannen zur hehren Illusion wird. Dennoch: Wenn Sie nicht manchmal aus dem digitalen Hamsterrad aussteigen, das Sie konstant mit der ganzen Welt verbindet, dann verlieren Sie die Perspektive auf das grosse Ganze. Wenn Sie Ihrem Körper und Geist keine Erholungspausen vom Display und der ununterbrochenen Datenflut gönnen, dann bauen Sie nachweislich einen auf Dauer nicht durchhaltbaren Stresslevel auf.

Weiterlesen

Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie möchten Ihre beruflichen Visionen endlich umsetzen? Lesen Sie dazu den zweiten Teil unserer Serie über zehn Denkbarrieren, die Sie aufgeben müssen, um endlich der „Hätte ich doch“-Falle entgehen zu können. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) 4. Selbstzweifel sind zu Ihrem zweiten Ich geworden. Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns suggerieren will, dass wir nicht gut genug, nicht mutig genug, nicht clever genug, nicht vernetzt genug seien, um unseren Berufstraum erfolgreich leben zu können. Dieselbe Stimme weiss auch alles über die möglichen Risiken (unabsehbar und wahrscheinlich fatal) und die Marktsättigung (höchstwahrscheinlich haben da draussen genug fähige Leute die gleiche Idee oder keiner kann sie eigentlich brauchen). Was manche von uns von anderen unterscheidet, ist der Raum, den sie diesem eingebauten Zensor einräumen – nämlich keinen.

Weiterlesen

Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Monaten ist ein Buch zum Bestseller geworden, das von den fünf Dingen handelt, die Sterbende am meisten bereuen. Ganz oben auf dieser Liste steht das Bedauern, aus den falschen Gründen (beruflich) nicht das gemacht zu haben, was man eigentlich wirklich tun wollte. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) Das kommt Ihnen bekannt vor? Viele von uns finden sich irgendwann an einem Arbeitsplatz wieder, den wir eigentlich nicht ungern ausfüllen; der seine sehr befriedigenden Momente hat; an dem wir von netten Kollegen und alles in allem kompetenten Vorgesetzten umgeben sind; und der auch irgendwie inhaltlich mit dem verwandt ist, was uns mal leidenschaftlich und brennend interessiert hat. Trotzdem bleibt ein Gefühl der Leere – denn ultimativ ist der Job einfach nicht das, was wir eigentlich immer hatten tun wollen.

Weiterlesen

Virtual Reality 2.0: Wie die virtuelle Wirklichkeit in Ihrem Unternehmen ankommen könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Anfang April war auch in diesem Blog darüber zu lesen: Das soziale Netzwerk Facebook hat für zwei Milliarden Dollar Oculus VR gekauft, einen Entwickler von Virtual-Reality-Brillen. Diese Investition ist symptomatisch für die zweite Welle der virtuellen Realität, die manche mit dem langsamen Dahinsiechen von Second Life bereits ad acta gelegt hatten. Tatsächlich entdecken Unternehmen das Potenzial virtueller Erlebniswelten aufgrund der rasanten Entwicklung einsetzbarer Technologien und der zunehmenden Vernetzung von Internet-Nutzern gerade völlig neu – vor allem im Hinblick auf Optimierungen der Arbeitswelt, von Konsumerfahrungen und Kommunikationsprozessen.

Weiterlesen

So unterstützen Sie Mitarbeiter effektiv während persönlicher Krisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Menschen sind keine Maschinen – und sollen es auch nicht sein. Als Konsequenz daraus beeinflussen persönliche Krisen natürlich die Arbeitsweise und die Ergebnisse so gut wie jedes Mitarbeiters und können langfristig vor allem bei kleineren Teams und KMU dem operativen Tagesablauf und der Geschäftsentwicklung spürbar schaden. Ihren Mitarbeitern in Zeiten privater Schwierigkeiten hilfreich zur Seite stehen zu wollen, ist also nicht nur ein verständliches menschliches Anliegen. Sie erfüllen damit auch einen betriebswirtschaftlichen Nutzen. Gleichzeitig gilt es, die sinnvolle Trennung zwischen privatem und Arbeitsleben zu bewahren. Wie auch immer die Unterstützung aussieht, die Sie als Geschäftsführer, Team- oder Projektleiter einem Kollegen anbieten, sie muss innerhalb der Grenzen bleiben, die Ihr gemeinsames Umfeld Ihnen setzt. Ansonsten wird die private Krise schnell zur tagesfüllenden Beschäftigung – und die gefährdeten Projekte leiden noch mehr.

Weiterlesen

Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Entrepreneur müssen Sie Risiken objektiv einschätzen können. Nur so können Sie sie gegen den Return on Investment sich bietender Chancen abgleichen. Dafür allerdings sollten Sie sich der Ihnen quasi evolutionär eingebauten Tendenz zur Angst bewusst werden. Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil1) Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2) Die Angst verführt uns zu einem Risikomanagement, das – wie wir im ersten Teil dieser Miniserie gezeigt haben – auf Worst-Case-Szenarios beruht. Würde sich allerdings jeder Unternehmer so rehscheu vor einem Risiko verhalten, gäbe es keine Innovation und keine Veränderung mehr. Deshalb widmet sich der zweite Teil dieser Serie den bei Ihnen wie bei allen Menschen vielleicht unbewusst ablaufenden Mechanismen, die ebenfalls der Psychologie der Risikobeurteilung zuzuordnen sind und die es zu überwinden gilt.

Weiterlesen

Stopp! Neun deutliche Zeichen, die gegen ein Jobangebot sprechen, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]4. Sie bekommen keine verbindlichen Gehaltsauskünfte Wenn Ihr Einkommen sich aus einem Basisgehalt plus Bonuszahlungen, Provisionen etc. zusammensetzt, können Gehaltsprognosen nur Richtwerte darstellen. Dennoch sollte Ihr zukünftiger Arbeitgeber in der Lage sein, Ihnen präzise Kennzahlen hinsichtlich der Bewertung und Honorierung Ihres erfolgsabhängigen Gehaltsanteils zu nennen. Wenn der Abteilungs- oder Teamleiter dies im ersten Interview nicht tut, sondern auf die Personalabteilung verweist, ist das noch in Ordnung. Dort aber sollte man Ihnen exakte Auskünfte geben können. Spätestens in Ihrem Arbeitsvertrag müssen belastbare Angaben gemacht werden. Ist dem nicht so, stimmt etwas nicht. Entweder Sie lassen ihn nachbessern und von einem spezialisierten Rechtsberater gegenprüfen und oder Sie entscheiden sich für ein Unternehmen, das Ihnen klare, verlässliche, rechtssichere Auskünfte gibt.

Weiterlesen

Stopp! Sechs deutliche Zeichen, die gegen ein Jobangebot sprechen, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zum Jobinterview eingeladen zu werden oder einen neuen Job angeboten zu bekommen, ist immer mindestens ein Ego-Boost und kann oft existenziell sein. Vor allem nach einer längeren und von Absagen geprägten Suche ist die Versuchung gross, sofort und ohne weitere Nachfragen zuzusagen beziehungsweise sich im Interview kritische Fragen komplett zu verkneifen und den prospektiven neuen Arbeitgeber durch rosa getünchte Gläser zu betrachten. Gerade in solchen Situationen allerdings ist Vorsicht geboten. Zwar mag es im Moment nicht so erscheinen, aber ein weiterer Monat ohne Arbeit wird aller Wahrscheinlichkeit nach wesentlich weniger katastrophale Folgen haben als eine neue Anstellung, in der sich innerhalb kürzester Zeit untragbare Umstände herauskristallisieren. Vor allem dann, wenn Letztere mit etwas weniger Panik und mehr analytischem Herangehen vorhersehbar gewesen wären.

Weiterlesen

Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

Weiterlesen

Zehn Personaltaktiken, von denen Sie sich heute noch verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitstheorien des 20. Jahrhunderts haben viele Strategien hervorgebracht, die sich inzwischen als wenig effektiv herausgestellt haben. In englischsprachigen Ländern wurde hierfür schon lange vor Ausstrahlung der gleichnamigen Fernsehserie der Begriff "Mad Men Era" geprägt – eine Zeit, die von kurzfristig denkenden, die Ellenbogen einsetzenden Workaholics geprägt war, die an Unternehmens-Darwinismus und das Gesetz des Stärkeren glaubten und diese Überzeugungen ungefiltert in ihr Managementideal übersetzten. Diese Zeit scheint sich glücklicherweise dem Ende zuzuneigen. Nachhaltigkeit ist das neue Schlüsselwort – und damit ist keineswegs nur der schonende Umgang mit der Umwelt gemeint. In einem Punkt allerdings herrschen noch erstaunlich viele Relikte aus dieser untergehenden Arbeitswelt-Epoche: im Personal-Management – oder, um einen an sich schon etwas dubiosen Begriff aus eben diesem Kontext zu gebrauchen, bei den "Human Resources".

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});