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KDDI Evolva nutzt Avaya Breeze für neue Plattform

Avaya ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das im Bereich der Kommunikations-Technologie tätig ist. Jetzt hat die japanische Tochter von Avaya den Abschluss einer Vereinbarung mit KDDI Evolva bekannt gegeben. KDDI Evolva ist einer der führenden Callcenter-Dienstleister Japans. Die Vereinbarung bezieht sich auf die Nutzung der Anwendungsentwicklungs-Plattform Breeze von Avaya. Damit solle eine Transformierung des KDDI Evolva-Angebots für Kontaktzentren realisiert werden. KDDI Evolva will eine Plattform für Kontaktzentren der nächsten Generation mit Omnichannel-Kommunikationsfunktion entwickeln, die es Unternehmen als Cloud-Service anbieten kann.

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HOBAS und Amiantit bündeln das Europageschäft

Der österreichische Mischkonzern WIG Wietersdorfer Holding GmbH und die Saudi Arabian Amiantit Company – ein Infrastruktur- und Industrie-Konzern im saudischen Königreich – bündeln ihr Europageschäft im Bereich Kunststoffrohre. Zu diesem Zweck sollen die Töchter HOBAS Europa (WIG) und Amiantit Europe (inklusive FLOWTITE Technology) in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen zusammengeführt werden. Beide Fusionspartner sind auf die Fertigung von Hochleistungs-Kunststoffrohren spezialisiert. „HOBAS und Amiantit Europa haben unterschiedliche Kompetenzen, die sich hervorragend ergänzen: HOBAS ist ein Spezialist für ,geschleuderte‘, Amiantit für ,gewickelte‘ Rohrsysteme“, wird von beiden Seiten erklärt.

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Helsana übernimmt SBB-MedicalService

Mit Wirkung zum 1. Juli 2017 wird die Schweizer Kranken- und Unfallversicherung Helsana den MedicalService der SBB übernehmen. Zu den Aufgaben des MedicalService gehören medizinische Tauglichkeitsbeurteilungen, Abklärungen und Beratungsleistungen. Helsana erhielt den Zuschlag nach intensiver Prüfung durch die SBB. Neben der Übernahme des Inventars und des Eintritts in laufende Verträge mit Drittkunden wird Helsana auch sämtliche Mitarbeiter des MedicalService weiter beschäftigen. Konkret geht es um rund 40 Beschäftigte.

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Lidl Schweiz spart Papier – mit Verzicht auf Kassenbons

Für Lidl Schweiz ist Nachhaltigkeit wichtig. Oft sind es kleine Massnahmen, die eine grosse Wirkung entfalten. Das gilt auch für die jüngste Idee: ab Ende Januar 2017 können Lidl-Kunden entscheiden, ob sie beim Bezahlen einen Kassenbon haben möchten. Lidl Schweiz rechnet damit, dass viele Kunden darauf verzichten werden. Dann findet auch kein Ausdruck statt. Dadurch lassen sich schätzungsweise rund 30 Tonnen Papier im Jahr einsparen.

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Travail.Suisse - Lohnergebnisse 2017 gerade zufriedenstellend

Travail.Suisse – die Interessenvertretung der Schweizer Arbeitnehmer - zeichnet ein durchwachsenes Bild der diesjährigen Lohnrunde im Land. Es gebe zwar Lohnerhöhungen in der Bandbreite zwischen 0.5 und 1 Prozent. Doch viele Arbeitnehmer mussten sich auch mit Nullrunden begnügen – zum Teil zum dritten Mal in Folge. Dabei habe sich die Schweizer Wirtschaft weitgehend vom Franken-Schock erholt. Das BIP-Wachstum in diesem Jahr sei mit 1.5 Prozent und mit – prognostiziert - 1.8 Prozent im nächsten Jahr solide. Die Lohnrunde 2017 wurde von Travail.Suisse und den ihr angeschlossenen Verbänden Syna, transfair und Hotel&Gastro Union bereits im August 2016 eingeläutet. Die damals grosse Unsicherheit über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative und die Drohkulisse des Brexits prägte die wirtschaftliche Situation. Im zweiten Halbjahr 2016 stabilisierte sich aber die Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz und der konjunkturelle Aufwärtstrend bestätigte sich. Zur aktuellen Lohnsituation erklärt Travail.Suisse:

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Fitnessinstitute mit guten PBV-Noten

Die zuständigen kantonalen Stellen haben 2016 unter der Koordination des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO Fitnessinstitute bezüglich ihrer Preisbekanntgabe von Dienstleistungen überprüft. Zugleich wurde eine Kontrolle der Preisanschrift von Warenangeboten durchgeführt. Grundsätzlich gab es dabei nicht viel zu beanstanden. Es ist erfreulich, dass gesamtschweizerisch die Preisanschrift sowohl bei den Dienstleistungsangeboten als auch bei den Warenangeboten überwiegend korrekt war. Insgesamt wurden bei den Fitnessinstituten 763 Dienstleistungsangebote sowie 558 Warenangebote auf korrekte Preisanschrift kontrolliert. Die überprüften Fitness-Dienstleistungen umfassten alle Arten von Dienstleistungen, welche dem primären Ziel der Verbesserung der körperlichen Fitness dienen (z. B. Kraft- und Ausdauertraining sowie Gruppen-Kurse).

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proALPHA Schweiz - Rosario De Francisci neuer Geschäftsführer

Die proALPHA-Gruppe ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein führender Anbieter von ERP-Lösungen (ERP = Enterprise Ressource Planning) für mittelständische Unternehmen. Der Schweizer Markt wird dabei von der Tochter proALPHA SChweiz AG bedient. Hier hat es jetzt zum 1. Dezember einen Personalwechsel an der Spitze gegeben. Rosario De Francisci verantwortet seit diesem Zeitpunkt als Geschäftsführer alle Aktivitäten der proALPHA Schweiz AG. Der erfahrene Manager besitzt profunde Kenntnisse des Schweizer ERP-Marktes und hat Erfahrung im KMU-Umfeld wie auch in der Betreuung von Grosskunden. Der scheidende Geschäftsführer Herr Beat Flüeler wird De Francisci bei der Übernahme seiner neuen Aufgaben unterstützen.

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OLR und e2X – zwei Oracle-Handelspartner fusionieren

OLR und e2X sind zwei führende Oracle-Handelspartner, die jetzt ihre Kräfte bündeln und fusionieren - zu Oracle Retail. Als Ergebnis des Zusammenschlusses wird der weltweit grösste unabhängige Oracle-Retail-Integrator entstehen, der Lösungen für das Front-, Middle- und Backoffice bietet. Damit solle es künftig noch besser sein, die Anforderungen in der Omnichannel-Welt zu bedienen. OLR und e2x wollen damit den Bedürfnissen des heutigen Einzelhandelsmarkts besser entgegenkommen. James Spalding, der neu ernannte CEO der OLR Group, erklärt zur Fusion: „Während die stark gestiegene Zahl vernetzter Verbrauchern viele Chancen bewirkt hat, bringt die neue Ära für viele Einzelhändler noch Schwierigkeiten mit sich. Unsere Mission ist es, Probleme zu lösen und die Einzelhändler wieder auf den richtigen Weg zu bringen, was ihren technologischen Ansatz, die Systemimplementierung, Konfiguration und Design sowie die Strategie zur Erzielung eines wahrhaften Mehrwerts betrifft.“

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Schweizer Wirtschaft begrüsst Umsetzung der Zuwanderungs-Initiative

Das Schweizer Parlament hat aktuell mit dem revidierten Ausländergesetz die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative fristgerecht verabschiedet. Gleichzeitig hat der Bundesrat aufgrund dieser Beschlusslage das Kroatien-Protokoll ratifiziert, mit dem die Personenfreizügigkeit auch auf dieses Land ausgeweitet wird. Die Ratifizierung ist wiederum Grundlage für den vollen Anschluss der Schweiz an das EU-Forschungsprogramm Horizon 2020. Dieser „Dreiklang“ wird vom Schweizer Arbeitgeberverband als Interessenvereinigung der Wirtschaft begrüsst. Der Verband will sich bei den nun anstehenden Verordnungen für unbürokratische Regelungen und eine zügige Klärung der noch offenen Fragen einsetzen. Weiter erklärt der Verband:

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Bezahl-App boon jetzt auch für Online-Einkäufe nutzbar

Die User der mobilen Android Bezahl-App boon in Spanien, Irland und Deutschland kommen in den Genuss einer weiteren Zusatzfunktion der Bezahllösung von Wirecard. Die virtuelle Prepaid-Karte kann ab sofort auch für Online-Einkäufe eingesetzt werden und bietet einen transparenten Überblick über den kompletten Transaktionsverlauf. Für die Zukunft sind Mehrwert-Angebote und Finanzdienstleistungen wie Mikro-Kredite, Peer-to-Peer (P2P)-Zahlungen und anderes geplant. Zukünftig können boon-Nutzer die Funktion „Online-Bezahlung“ bequem in der App an- und ausschalten. Nach dem Anschalten ist die Kreditkarte direkt einsatzbereit: Die Kreditkartenummer wird in der App kopiert und kann im jeweiligen Onlineshop, in dem ein Kauf getätigt werden soll, über das Smartphone eingefügt werden. Ist die Kreditkarte deaktiviert, kann keine Online-Zahlung erfolgen. Zusätzliche Gebühren fallen bei der Nutzung der digitalen MasterCard nicht an.

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