Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich startet im Februar 2025 zum sechsten Mal ihren Executive MBA in Digital Leadership – ein schweizweit einzigartiges Programm, das Führungskräfte gezielt auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.
Mit praxisnahen Lernmethoden, innovativen Formaten und einer intensiven Verknüpfung von Theorie und Praxis unterstützt der Studiengang die Teilnehmenden auf ihrem Karriereweg.
Die Gründungszahlen für neue Unternehmen in der Schweiz verzeichnen einen deutlichen Anstieg.
Die Schweizer Firmenlandschaft startet mit 4'444 Neugründungen ins vierte Quartal 2024 und bestätigt damit das starke Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft des Landes.
Die Schweizerische Nationalbank weist für die ersten drei Quartale 2024 einen Gewinn von 62,5 Mrd. Franken aus.
Der Gewinn auf den Fremdwährungspositionen betrug 52,4 Mrd. Franken. Auf dem Gold bestand resultierte ein Bewertungsgewinn von 16,6 Mrd. Franken.
Die Nationalbank beginnt mit der Entwicklung der zehnten Banknotenserie. Dadurch stellt sie sicher, dass die Schweizer Banknoten auch langfristig den neuesten Standards bezüglich Funktionalität und Sicherheit entsprechen.
Das Thema der neuen Banknotenserie lautet „Die Schweiz und ihre Höhenlagen“. Es widmet sich der einzigartigen Topografie der Schweiz, die sich vom Jura über das Mittelland bis zu den Alpen erstreckt und zeigt unser Land von den tiefsten Tälern bis hinauf zu den höchsten Gipfeln.
Der US-Dollar ist die dominierende Währung. 62% der bekannten globalen Devisenreserven sind in US-Dollar angelegt. Mit grossem Abstand folgt der Euro mit 20%, während in Pfund und Yen je rund 6% alloziert sind.
Der chinesische Yuan spielt bei den Zentralbanken mit einem Anteil von 2% kaum eine Rolle. Gemäss der letzten Erhebung der Umsätze im Devisenhandel durch die BIZ wird bei 88% des Volumens entweder US- Dollar gekauft oder verkauft.
Die Aktienmärkte zeigen sich robust und die Anleger greifen an der Börse zu. Die meisten Aktienindizes haben in diesem Jahr über 10% zugelegt. In den USA stiegen die Aktien mehr als 20%, zumindest die Indizes mit einem hohen Anteil an Technologieaktien.
Getrieben werden die Aktien durch tiefere Zinsen, einer trotz Abkühlungszeichen insgesamt soliden US-Konjunktur und der Hoffnung, dass KI die Welt der Unternehmen zum besseren verändert. Die Warner vor den geopolitischen Risiken haben da einen schweren Stand und verhallen ungehört.
Ob für Bewerbungsgespräche, Teamanlässe oder Schulungen: Die Einsatzmöglichkeiten von Virtual Reality im HR-Bereich sind vielfältig und Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial dieser Technologie. Einige wenden sie auch an, um die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu verbessern.
Ein Mann sitzt in einem Linienflugzeug. Die Flugbegleiterin fordert ihn freundlich dazu auf, seine Tasche im Gepäckfach zu verstauen. Der Passagier weigert sich und reagiert gereizt. „Lassen Sie mich in Ruhe“, schnauzt er. Diese Szene könnte genauso stattfinden, ist aber nicht echt. Sie stammt aus einem Deeskalationstraining, das die Lufthansa mithilfe von Virtual Reality (VR) durchführt.
Der Verwaltungsrat der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich freut sich, die Stabsübergabe an Prof. Dr. Brian P. Rüeger zum neuen Rektor bekanntzugeben. Ab sofort übernimmt Prof. Dr. Rüeger die Leitung der HWZ, welche die schweizweit führende Hochschule für berufsbegleitende Wirtschaftsstudiengänge ist. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bildungssektor und seiner ausgewiesenen Führungskompetenz bringt er beste Voraussetzungen mit, um die HWZ auch in Zukunft auf Erfolgskurs zu führen.
Prof. Dr. Brian Rüeger hat mehr als ein Jahrzehnt das Institut für Marketing Management (IMM) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) aufgebaut, geleitet und dessen Entwicklung zur grössten Weiterbildungseinrichtung im Marketingbereich auf Hochschulniveau in der Schweiz vorangetrieben. Für seine herausragenden Leistungen wurde er 2022 international als „Male Entrepreneurial Leader of the Year“ (Runner-up) von ACEEU ausgezeichnet.
Jüngste Studien zeigen eine wachsende Kluft bei den Kommunikationspräferenzen zwischen den Generationen auf. Während die Generation Z und die Millennials häufig für ihre Telefonnutzung kritisiert werden, sprechen ihre Arbeitsgewohnheiten eine andere Sprache: Sie bevorzugen häufig die digitale Kommunikation und zögern, zu telefonieren.
Laut einer Studie des Rekrutierungsspezialisten Robert Walters bevorzugen jüngere Berufstätige - einschließlich der Generation Z (geboren 1997-2012) und der Millennials (geboren 1981-1996) - E-Mail und Instant Messaging für die arbeitsbezogene Kommunikation.
Für Arbeitnehmende zwischen 20 und 65 ist Solidarität in der Vorsorge wichtig, insbesondere in der AHV ist sie stark ausgeprägt. Doch auch in der 2. Säule ist sie gross. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
Die Hochschule Luzern (HSLU) hat der Schweizer Bevölkerung beim Thema Altersvorsage erneut auf den Zahn gefühlt. Der Fokus des diesjährigen „VorsorgeDIALOG“ wurde dabei auf das Thema Solidarität gelegt. Dies auch vor dem Hintergrund der Abstimmung zur 13. AHV-Rente, die von Volk und Ständen am 3. März 2024 angenommen worden ist, und der bevorstehenden Abstimmung zur BVG-Reform.
Was macht kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz in Zeiten des Fachkräftemangels attraktiv? Experten der Universität St.Gallen und der OBT haben untersucht, wie die Bindung von Mitarbeitenden gelingen kann.
Dr. Alexander Fust, Forscher am Institut für KMU und Unternehmertum an der HSG, gibt Auskunft über die zentralen Punkte eines neu entwickelten Leitfadens, der im Vorfeld des KMU-Tags vorgestellt wird.
Lachen am Arbeitsplatz? Es mag wie eine Nebensächlichkeit erscheinen, aber es hat erstaunlich grosse Vorteile für die Produktivität und die Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Der Schweizer Rekrutierungsspezialist Robert Walters nennt 6 Gründe, warum Humor zu einem gesünderen Arbeitsumfeld und besseren Leistungen am Arbeitsplatz beitragen kann.
Der Leistungsbilanzüberschuss belief sich im 2. Quartal 2024 auf 20 Mrd. Franken. Er lag damit knapp 6 Mrd. Franken über dem Vorjahresquartal.
Der Anstieg des Leistungsbilanzsaldos war in erster Linie auf den Warenhandel zurückzuführen.
Obligationen haben in den Augen vieler Anlegerinnen und Anleger einen schlechten Ruf. Sie gelten als langweilig und bieten wenig Raum für gute Geschichten, mit denen man im Freundeskreis punkten kann. Erfolge bei der Auswahl von Aktien oder bei der Spekulation mit Bitcoin sind diesbezüglich deutlich attraktiver. Dennoch gehören Obligationen als stabilisierendes Element ins Portfolio, auch wenn das 2022 nicht funktioniert hat. Der starke Zinsanstieg in jenem Jahr war neben dem Inflationsschub auch der Corona-Pandemie geschuldet.
Ohne Corona hätten die Zentralbanken die Zinsen früher angehoben, wie es die Fed ab 2018 vorgemacht hat. Die zyklisch notwendigen Zinserhöhungen wären in diesem Fall über eine längere Periode verteilt worden, was die Kursverluste auf den Obligationen geglättet hätte. Insgesamt bestätigt die Erfahrung der letzten dreissig Jahre, und damit über verschiedene Konjunkturzyklen hinweg, jedoch das stabilisierende Element konservativer Obligationen.
Das Appenzeller Startup Upgrain und die Brauerei Locher AG setzen mit der Einweihung der grössten Food-Upcycling-Anlage Europas ein starkes Zeichen für nachhaltige Innovation in der Lebensmittelindustrie. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung nehmen die beiden Partner offiziell die neue Treberaufbereitungsanlage in Betrieb, die in der Lage ist, jährlich rund 25'000 Tonnen Biertreber in wertvolle Rohstoffe zu verwandeln. Diese bahnbrechende Anlage wird weltweit bei führenden Brauereien zum Einsatz kommen und stellt damit die Weichen für eine zukunftsorientierte Nutzung von Nebenprodukten der Bierbrauerei.
„Mit der Eröffnung unserer Anlage machen wir einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Lebensmittelproduktion. Wir zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können“, sagt Karl Locher, Inhaber der Brauerei Locher und Verwaltungsrat der Upgrain AG. Während Jahren hat die Brauerei Locher an verschiedenen Techniken und Rezepten gefeilt, um beim Food-Upcycling innovative Impulse zu geben. Ob Pizza, Lasagne, Müesli, Tschipps oder Fleischersatz: Mit der Verarbeitung von Nebenprodukten aus der Bierbrauerei, dem Treber, werden die Verschwendung wertvoller Ressourcen gestoppt und gleichzeitig hochwertige Lebensmittel produziert, die schmecken. Food-Upcycling statt Foodwaste heisst die Devise.
Der Master in Strategy and International Management (SIM-HSG) der Universität St.Gallen belegt im Ranking 2024 der internationalen Wirtschaftszeitung „Financial Times“ (FT) den ersten Platz. Dies bereits zum dreizehnten Mal.
Seit seiner Gründung im Jahr 2003 verfolgt das Masterprogramm in Strategy and International Management (SIM-HSG) der Universität St.Gallen einen ganzheitlichen Führungsansatz. „Um eine neue Generation von Führungskräften auszubilden, die ethisch und sozial verantwortlich handeln, wollen wir ihr Bewusstsein für persönliche Entwicklung und Resilienz fördern“, sagt Prof. Dr. Omid Aschari, Geschäftsführer des SIM-HSG. „Business Skills können gelehrt werden, Leadership- Fähigkeiten müssen entwickelt werden.“
Theorie und Praxis in einer produktiven Lernumgebung verbinden – das ist das Ziel des praxisnahen Seminars „Applied Digital Communications Lab“ im Masterstudiengang „Kommunikationsmanagement“ an der IST-Hochschule für Management, das im August mit einem gross angelegten Präsentationstag sein Ende fand.
In Zusammenarbeit mit dem Verein „Zukunft durch Industrie“ fungierten die Studierenden als Marketingagentur und entwickelten innerhalb eines Semesters eine ausführliche Social-Media-Strategie für den gemeinnützigen Verein.
Die Logistiklandschaft verändert sich rasant. Zu diesem Ergebnis kommt die neue, siebte Edition des DHL Logistics Trend Radar: Der Bericht erscheint alle zwei Jahre und analysiert die wichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Trends in der Logistikbranche. Dabei zeigt er auch Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen auf, die damit verbunden sind.
Unter anderem veranschaulicht die neue Edition, dass Künstliche Intelligenz auch in der Logistik schnell an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig wird Nachhaltigkeit in der Branche weiterhin als Top-Priorität betrachtet.