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6 Schritte zu besserer Online-Präsenz: Startup-Marketing für den kleinen Geldbeutel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Startups haben meist einen sprudelnden Ideenpool, dafür aber einen umso klammeren Finanztopf. Für Werbung und Marketing bleibt oft wenig übrig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotzdem im Netz sichtbar werden - Low-Budget-Marketing für Startups. Was nützt die beste Idee und die innovativste Webseite, wenn man im Internet nicht gefunden wird? Klar könnte man bei Google AdWords oder auch in Facebook-Kampagnen investieren, aber das kostet alles Geld. Ausgaben, die Jungunternehmer gerne scheuen - oft mit fatalen Folgen. Lesen Sie, wie Sie Ihr Startup an den Kunden bringen ohne sich zu überschulden.

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Mit Content-Marketing zum Erfolg bei Google

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Dominanz der rein Keyword-orientierten Suchmaschinenoptimierung neigt sich dem Ende entgegen. Kurzfristige Verkaufserfolge sind zwar reizvolle Argumente für die Methode, allerdings zeichnet sich immer deutlicher ein Umbruch in Richtung Content-Marketing ab. Wir berichten über die neuesten Entwicklungen und Hintergründe. Wer hochwertigen Content erstellt, anstatt auf Keywords zu setzen, hat langfristig wahrscheinlich die Nase vorn. Google hat jetzt eine Methode patentieren lassen, um die inhaltliche Qualität von Websites zu bewerten und in das Suchmaschinenranking einfliessen zu lassen. Zahlreiche US-Unternehmen setzen zur Kundengenerierung bereits auf hochwertigen Content.

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Damit Versandkosten nicht zum Kundenschreck werden: Keep it simple

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Versandkosten sind ein fester Bestandteil des E-Commerce. Allzu oft passiert es jedoch, dass potenzielle Käufer den Webshop genau dort verlassen, wo sie mit den Versandkosten konfrontiert werden. Warum das so ist, und was Sie dagegen tun können, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag. Die Botschaft lautet: Keep it simple! Versandkosten decken den Aufwand für Kommissionierung, Verpackung und den Versand selbst. Dieser wiederum wird von den Logistikunternehmen nach komplexen Formeln berechnet. Als Unternehmer sollten Sie diese Komplexität jedoch nicht an Ihre Kunden weitergeben.

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Corporate Twitter: Als Unternehmen erfolgreich "zwitschern"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Twitter bildet zusammen mit Facebook und Google+ die Triade der wichtigsten sozialen Netzwerke. Auch wenn es in der Schweiz noch nicht den ganz grossen Durchbruch geschafft hat, ist es auch für Unternehmen sehr interessant. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen, um auf Twitter erfolgreich "zwitschern" zu können. Rund 200 Millionen Menschen, so schätzt man, sind bei Twitter derzeit aktiv. Dadurch und aufgrund seiner besonderen Struktur bietet der Microblogging-Dienst auch für Firmen enorme Potenziale. Denn Twitter hat gegenüber anderen sozialen Netzwerken zwei Vorteile: Es ist schnell - und unkompliziert.

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Gut geplant ist halb geschafft: Businessplan für Onlineshops

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer als Startup-Unternehmer finanzielle Unterstützung erhalten möchte, sei es vom Staat oder von Banken in Form von Krediten, muss einen Businessplan vorlegen. Die Vorhersage der Geschäftsentwicklung ist aber nicht nur als Kredibilitätsnachweis, sondern auch für einen selbst eigentlich unerlässlich. Etwa drei bis fünf Jahre sollte ein Businessplan vorausblicken. Einige Parameter dürfen dabei nicht fehlen. Wir sagen Ihnen, welche.

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Die perfekte Online-Bewerbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur noch jede fünfte Bewerbung wird per Post versandt. Der Trend geht klar Richtung Online-Bewerbung, und die meisten Arbeitgeber sind auch voll darauf eingestellt. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede zwischen der klassischen Papier- und der Porto sparenden Digitalbewerbung. Wir haben für Sie die wichtigsten Dos und Don'ts zusammengefasst. Nur noch jeder zehnte Stellensuchende bevorzugt eine Bewerbungsmappe aus Papier, wie eine von monster.ch in Auftrag gegebene Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt herausgefunden hat. Um eine Online-Bewerbung auf den Weg zu bringen, gibt es zwei grundsätzliche Wege: Entweder per E-Mail oder das Bewerbungsformular auf der jeweiligen Firmenwebseite. Auf beiden Kanälen gibt es Besonderheiten zu beachten.

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Extrem guten Content produzieren: Das DATIF-Prinzip

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist im Web 2.0 wichtiger als guter Inhalt. Natürlich braucht es dazu die richtigen Themen. Aber auch die Struktur des Contents spielt eine entscheidende Rolle. Wie schafft man es, aus gutem Content extrem guten zu machen? Das DATIF-Prinzip hilft hier weiter. Inhalt ist im Internet der gegenwärtigen Dekade gefragter denn je. Nicht nur Texte, sondern auch Videos, Bilder, Infografiken und vieles mehr geben jeder Webseite einen Mehrwert. Das wissen inzwischen nicht nur Content-Marketer. Mit Björn Tantaus DATIF-Prinzip schaffen Sie es, sich von der Masse abzuheben.

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Facebook-Postings, Tweets und E-Mails: So finden Sie den optimalen Zeitpunkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wann werden meine Postings, Tweets oder E-Mails am ehesten gelesen? Darüber wurde schon viel publiziert, ohne allgemein gültiges Ergebnis. Inzwischen muss man sagen: Es gibt nicht den optimalen Zeitpunkt, sondern viele optimale Zeitpunkte - je nach Ziel und Medium. An der Präsenz in sozialen Netzwerken, Blogs und im E-Mail-Postfach hängen inzwischen ganze Industrien. Auch für Geschäftsleute ist es deswegen wichtig, im Strom der Informationsflut nicht unterzugehen und gelesen zu werden. Doch zu welchem Zeitpunkt hat man die grösste Chance darauf? Wir haben für Sie die neuesten Erkenntnisse zusammengetragen.

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Google erschwert Keyword-Analysen: Searchmetrics zeigt, wie Marketer auch ohne Daten von Google erfolgreich sind

Neue Funktionen in der Searchmetrics Suite™ unterstützen die Entwicklung strategischer SEO- und PPC-Massnahmen Für Online-Marketer und SEO-Experten ist das Wissen über erfolgreiche Keywords essentiell, um Strategien abzuleiten und neue Kampagnen zu planen. Mit der jüngsten Entscheidung von Google, künftig noch stärkere Einschränkungen bis hin zur kompletten Entfernung von Traffic-Daten über erfolgreiche Keywords vorzunehmen, wird genau diese Planung schwieriger. Web-Analyse-Lösungen werden nicht mehr in der Lage sein, genau zu identifizieren, über welche Keywords Nutzer auf eine Website gelangt sind. Die Folge: Werbetreibende erfahren somit auch nicht mehr, welche Keywords für sie aktuell erfolgreich sind und auf welche Keywords sie sich in Zukunft fokussieren sollten.

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Responsive Marketing: So sieht die Zukunft des Marketings aus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Medienwelt wandelt sich rasant. Das zwingt auch die Marketingbranche zum Umdenken. Das "Responsive Marketing" leiht sich seinen Namen beim weit verbreiteten Responsive Webdesign und könnte die Zukunft des Marketings bedeuten. Wir stellen das Konzept vor. Bis vor wenigen Jahren waren die Strategien klar. Print-, Audio- und Videoformate mussten mit zielgruppengerechten Werbebotschaften versorgt werden. Das Internet und in seinem Schlepptau die sozialen Netzwerke sowie Smartphones und Tablets als Endgeräte haben die Medienlandschaft inzwischen kräftig reformiert. "Marken werden Medien und Medien werden Marken" kann man auch resümieren. Responsive Marketing findet darauf eine Antwort.

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