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BKA-/Bundespolizei-Trojaner reloaded: Virus trägt jetzt viele Namen

Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie. Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.

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Die Vorlieben des weiblichen Geschlechts beim Online-Shopping

Frauen gehen gerne einkaufen und geben dabei viel Geld aus. So lautet ein gängiges Klischee über das weibliche Geschlecht. Tatsächlich gilt es (bislang) nicht im Online-Bereich. Der Grund ist ganz einfach: Webshops ignorieren bei der Produktpräsentation weitestgehend die Vorlieben und Bedürfnisse von Frauen. Zeit, etwas daran zu ändern. Die Zahlen sollten jeden Onlinehändler hellhörig machen: In den vergangenen drei Jahren ist der Anteil der Frauen am Gesamtumsatz des E-Commerce stetig zurückgegangen, in manchen Sparten sogar um fast 10 Prozentpunkte (Quelle: Deutscher Bundesverband für Versandhandel). Offenbar fühlen sich Frauen immer weniger von Onlineshops angezogen. Wie aber kann man einen E-Commerce-Webauftritt für die weibliche Zielgruppe optimieren?

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Wie Ihr Content-Marketing noch besser gelingt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Content-Marketing ist seit gut einem Jahr aus dem Online-Business nicht mehr wegzudenken. Die (Wieder-)Entdeckung des Inhalts für Werbezwecke hat die Werbeauftritte vieler Firmen nachhaltig verändert und für die Zukunft fit gemacht. Lesen Sie, wie auch Sie Ihre Internetpräsenz durch gutes Content-Marketing (noch) besser gestalten können. Was haben IBM, LEGO und die Band "The Grateful Dead" gemeinsam? Die Antwort: gutes Content-Marketing. Diese Strategie ist also für praktisch jede Sparte geeignet und trifft den Nerv einer Zeit, in der die Konkurrenz hoch und die Informationsmöglichkeiten der Kunden grösser als je zuvor sind. Doch was ist Content-Marketing eigentlich genau?

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Backlink-Aufbau bei Nischenseiten: So landen Sie bei Google ganz vorne

Die Nr. 1 sein im Google-Ranking - das ist der Traum eines jeden Unternehmers, der mit seiner Webseite Geld verdient. Doch wie geht das, wenn man nicht gerade über ein üppiges Werbebudget verfügt, um seine Produktseiten auf die Top-Plätze zu hebeln? Die im Folgenden genannten Tipps helfen Ihnen dabei. Das Rezept heisst "Backlink-Aufbau". Backlinks oder Rückverweise sind Links, die von einer anderen Webseite auf die eigene führen. Je mehr man davon hat, desto höher steigt die Webseite im PageRank. Inflationäres Backlinken ist jedoch weder erlaubt noch effektiv, weil Google & Co. so etwas merken und geflissentlich ignorieren. Doch mit ein wenig Fleiss und Geduld kann man viel erreichen.

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Perfekte Produktbeschreibungen im Webshop

Online-Shops gibt es inzwischen viele. Umso wichtiger für den einzelnen Betreiber, im Internet gefunden zu werden. Doch damit nicht genug: Der Kunde soll auch bleiben und kaufen. Für diese "Conversion", wie man in der Sprache des Online-Marketings sagt, braucht es gute Produktbeschreibungen. Ihr Potenzial wird nach wie vor massiv unterschätzt. Liegt es daran, dass wir Menschen generell eher von Bildern und Filmen angezogen werden als von Texten? Jedenfalls werden Produktbeschreibungen immer noch stiefmütterlich behandelt. Was bei Youtube oder Hausbaufirmen Dogma ist, stimmt jedoch für Webshops nur bedingt: Bilder sind wichtig, Produktbeschreibungen auch. Denn im Gegensatz zum losen Videosurfen ist der Besucher eines Online-Shops in der Regel auf der Suche nach einem bestimmten Produkt mit qualitativen Merkmalen und vergleicht genau.

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E-Commerce: Wie zufällige Onlineshop-Besucher zu Kunden werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Ein potenzieller Kunde gerät zufällig auf Ihren Online-Shop, weil er per Suchmaschine nach einem bestimmten Produkt gesucht hat, das er aber auch auf anderen Webseiten erhalten könnte. Wie erhalten nun Sie den Zuschlag? Ein kleiner Ratgeber für eine bessere Conversion-Rate. Online-Shopping wird immer wichtiger, zugleich aber auch die Konkurrenz grösser. Geraten Internetnutzer per Zufall an einen Online-Shop, hat der Betreiber des Shops nur einige Sekunden Zeit, den Besucher zum Kunden und Käufer zu machen. Diese muss man nicht dem Zufall überlassen.

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Local SEO - Goldgrube für den Mittelstand

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Unternehmen mit klarem Fokus auf lokale Zielgruppen können das Internet und insbesondere Google dazu nutzen, mehr Kunden zu gewinnen. Dazu bedarf es einer speziellen Suchmaschinenoptimierung, der sogenannten Local SEO (Search Engine Optimization). Lesen Sie, worauf es hier ankommt. Die Menge lokaler Suchanfragen wächst. Darauf deuten gleich mehrere Studien hin, unter anderem die „Local Search Usage Study“. Laut Google suchen 97 % der Internetnutzer hin und wieder oder regelmässig nach lokalen Unternehmen. Um gefunden zu werden, ist hier vor allem eines wichtig: die Erwähnung auf Branchenportalen und einschlägigen Websites.

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Warum Unternehmen ein Corporate Blog betreiben sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Noch sind es wenige Firmen, die ein eigenes Blog betreiben. Dabei kann ein solches Tool echten Mehwert bringen - nicht nur bei der Kundenakquise. Blogs werden bisher überwiegend von Privatpersonen betrieben, als eine Art Online-"Tagebuch", um darin ihre Erlebnisse oder Sichtweisen zu publizieren. Als "Corporate Blog" hat das Instrument bisher nur in den USA weite Verbreitung gefunden. Doch auch im deutschsprachigen Raum könnte es ein Trend werden, wenn noch mehr Unternehmen das enorme Potenzial des Blogs erkennen.

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Was bedeutet eigentlich PageRank?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Wenn Sie einen bestimmten Begriff bei Google eingeben, spuckt Ihnen die Suchmaschine binnen Sekundenbruchteilen eine Liste von Webseiten aus, die alle das Wort oder die Wörter enthalten. Doch welche Kriterien bestimmen, wer die Liste anführt? Massgeblich hierfür ist ein von den Google-Gründern Larry Page und Sergei Brin entwickeltes Verfahren namens PageRank®. Oft ist es von grosser wirtschaftlicher Bedeutung, ganz oben gelistet zu sein. Dabei hängt der Erfolg natürlich von inhaltsspezifischen Parametern wie der Keyword-Dichte (die Häufigkeit des gesuchten Schlagworts im Text) ab. Entscheidend ist jedoch das PageRank®-Verfahren, welches auch den durchschlagenden Erfolg von Google mit bedingte.

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Welchen Browser setzen Ihre Kunden ein?

Wer eine eigene Online-Präsenz hat, wird sich der Effektivität wegen über kurz oder lang mit den Statistiken auseinandersetzen. Dabei ist neben Werten von Herkunft, Verweildauer und Zielseiten auch wichtig, welche Browser von den Besuchern eingesetzt werden. Obwohl jede Website grundsätzlich jedem Besucher gleich oder zumindest ähnlich angezeigt werden sollte, kann es dabei immer wieder Probleme geben. Der Internet Explorer 6 wird schon seit Jahren nicht mehr von den meisten Entwicklern unterstützt, so ähnlich ergeht es dem IE7 und bald auch dem IE8 in absehbarer Zeit. Ein australischer Onlineshop erhob in der Tat sogar einen Aufpreis auf die gekaufte Ware, wenn der Kunde einen veralteten Browser eingesetzt hatte. Dies wurde mit den höheren Entwicklungskosten für ebendiese alten Browser gerechtfertigt - sie sind einfach nicht in der Lage, modernen Code korrekt darzustellen. Man muss hier also immer wieder nach aufwändigen Workarounds suchen.

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