Texte sind im Internet eine richtige Währung. Kein Wunder also, wenn bereits seit vielen Jahren an Lösungen gebastelt wird, schnell und günstig an fertige Texte zu kommen.
Die KI ist jetzt in der Mitte der Gesellschaft angekommen und viele probieren aktuell aus, was sie leistet. Mit KI kann man sich lebensecht aussehende Avatare erstellen. Also Fotos, die Personen abbilden, die es eigentlich gar nicht gibt.
Anlässlich des Engineers' Day 2023, dem nationalen Tag der Ingenieure, nimmt das Tiefbauamt die Bevölkerung mit in den Werkhof Bederstrasse.
Anhand von Informationen und Führungen macht das Tiefbauamt die Leistungen von Ingenieuren sichtbar und zeigt die Komplexität von Tiefbauprojekten im urbanen Raum auf.
Inflation, Krieg, erschütterte Lieferketten: Competec gelingt es auch im Ausnahmejahr 2022, weiter zu wachsen. Die Handelsgruppe, zu der der Grosshändler Alltron und der Online-Fachhändler BRACK.CH gehören, erzielt 4,1 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr.
2022 hat Competec einen konsolidierten Gruppenumsatz von 1,17 Milliarden Franken erzielt. Gegenüber dem Vorjahresumsatz bedeutet das ein Wachstum von knapp 50 Millionen Franken. Damit wächst die Handelsgruppe etwas langsamer als in den Jahren vor Corona. "Wir sind in einem anspruchsvollen Markt und einem herausfordernden Jahr weiter gewachsen. Wir konnten unsere Marktposition dank grossem Engagement aller Mitarbeitenden vielerorts stärken", erklärt Martin Lorenz, CEO der Competec-Gruppe. Das Umsatzwachstum über die gesamte Firmengruppe macht 4,1 Prozent aus. Zulegen konnte Competec am meisten im strategischen Wachstumsfeld Geschäftskunden, teilweise durch die Akquisition des Geschäftsbedarf-Anbieters Schoch Vögtli. Die Konsumstimmung, die gegenüber den beiden ausserordentlichen Pandemie-Jahren etwas schlechter ausgefallen ist, hat dem Umsatzwachstum im Privatkundensegment gleich in zweifacher Hinsicht Grenzen gesetzt: Einerseits bei Competecs Endverbraucherkanälen wie BRACK.CH, andererseits indirekt – über denjenigen Teil der Alltron- und Jamei-Handelspartner, die ihrerseits wiederum Konsument/innen beliefern.
Obwohl Unternehmen zunehmend auf einen ununterbrochenen Zugang zu digitalen Daten angewiesen sind, machen die sichersten Rechenzentren weniger als 1 Prozent des Marktes aus, so die Daten der Telecommunication Industry Association (TIA). Seit 2022 gibt es weltweit mehr als 8.000 Rechenzentren. Doch nur 23 Einrichtungen weltweit, darunter eine in Polen, haben die höchste Zertifizierungsstufe erreicht und können Unternehmen eine sehr hohe Dienstverfügbarkeit garantieren.
Der Markt für Rechenzentren wächst beständig. Gartner prognostiziert, dass sein globaler Wert bis Ende 2022 226 Milliarden Dollar betragen wird. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber 2021. Nach Angaben der USITC (United States International Trade Commission) wurden im vergangenen Jahr weltweit mehr als 500 Rechenzentren gebaut.
- Lightspeed Commerce Inc. (NYSE: LSPD) (TSX: LSPD), Anbieter einer globalen All-in-one Handelsplattform zur Vereinfachung, Skalierung und Herstellung aussergewöhnlicher Kundenerlebnisse, gab heute bekannt, dass Kady Srinivasan zum Chief Marketing Officer ernannt wurde; Srinivasan, die schon bei Klaviyo und Dropbox zur Unternehmensführung gehörte, untersteht als Chief Marketing Officer JP Chauvet, CEO von Lightspeed.
"Wir freuen uns sehr, Kady als neuen CMO im Lightspeed-Team begrüssen zu können. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Skalierung von SaaS-Unternehmen, der Ausweitung des Neugeschäfts und der Markteinführung innovativer, cloud-basierter Softwarelösungen", so JP Chauvet, CEO von Lightspeed. "Ihre herausragenden Fähigkeiten werden für Lightspeed von entscheidender Bedeutung sein, wenn wir uns auf die grösseren, komplexeren KMU-Kunden konzentrieren, die Markenbekanntheit erhöhen und unsere Top-Produkte für den Einzelhandel und das Gastgewerbe weltweit einführen”, betont Chauvet.
Am 29. November 2022 wurde auf dem Dach des Garagenbetriebs in Buchrain auf einer Fläche von rund 3957m2 eine weitere Solaranlage mit insgesamt 2'036 Photovoltaikpanels in Betrieb genommen, mit der Strom für den Eigengebrauch mit einer Spitzenleistung von 824 kWp hergestellt wird. Die erzeugte jährliche Strommenge beträgt ca. 750'000 kWh.
Der Zubau von Photovoltaikanlagen ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe, wonach sich das Unternehmen verpflichtet hat, bis 2025 klimaneutral zu arbeiten.
Ein wichtiger Teil der Massnahmen, welche die AMAG Gruppe in der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeits- und Klimastrategie ergriffen hat, betrifft die Immobilien. Dabei spielt der Ausbau der Photovoltaikanlagen (PVA) an den eigenen Standorten eine zentrale Rolle, damit die AMAG künftig mehr Strom für den Eigengebrauch selbst produzieren kann. Im Zuge dieser Strategie werden bis 2025 rund 75’000 m2, also rund 10 Fussballfelder, mit Solarpanels bestückt.
In den letzten Jahren haben wir einen rasanten technologischen Fortschritt erlebt. Die Einführung des 5G-Internets verspricht noch mehr Tempo und eine bessere Vernetzung. So spielt 5G nicht nur bei Shops, Games und Glücksspielanbietern, wie bet365, eine wichtige Rolle.
Auch in vielen anderen Bereichen wie der Medizin, dem Transportwesen oder der Industrie wird 5G ein wichtiger Punkt sein. Doch was ist 5G eigentlich und welche Auswirkungen hat es auf uns? In diesem Artikel erfährst du alles über die neue Mobilfunktechnologie und den aktuellen Stand der Dinge in der Schweiz.
Wirklich digitale Unternehmen haben eines gemeinsam, die Integration von zukunftsfähigen Technologien in allen Bereichen. Grundsätzlich sollen vorhandene Echtzeitdaten, Erfahrungswerte und Netzwerke genutzt werden, um die eigenen Prozesse optimal zu nutzen und besser planen zu können.
Die neuesten Bewegungen in den Bereichen IoT (Internet of Things) oder künstlicher Intelligenz bergen dabei noch reichlich ungenutztes Potenzial. Von der ersten Kundenansprache bis hin zur abschliessenden Datenanalyse können Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit erheblich optimiert werden.
Die Datenschutzexperten von heyData haben die Ergebnisse einer Datenanalyse veröffentlicht, die Aufschluss darüber gibt, welchen Geldwert unsere personenbezogen Daten für die grössten Social Media-Plattformen haben. Mithilfe von Informationen zum Umsatz pro Nutzer und zur durchschnittlichen Bildschirmzeit, konnte ermittelt werden, wie viel die Plattformen von Meta, Twitter, TikTok, YouTube und Snapchat pro Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr an einem Nutzer verdienen.
Daten gegen Service beschert Milliardenumsätze
Soziale Medien machen Milliardenumsätze mit dem Verkauf von zielgruppenspezifischen Werbeplatzierungen und der kommerziellen Verwertung der persönlichen Daten ihrer Nutzer. Diese Einnahmen sind das Resultat eines modernen Tauschhandels: Um die Plattform kostenlos zu nutzen, erlauben wir ihnen, unsere Daten zu tracken und uns Werbung zu zeigen. Die Zustimmung dazu liefern wir mit der Bestätigung der Nutzungsbedingungen in den AGB. Das Geschäftsmodell lohnt sich, wie die Bilanzen der grossen Social Media-Plattformen zeigen. Meta beendete das Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatz von 118 Milliarden US-Dollar, TikTok setzte im gleichen Zeitraum mehr als 58 Milliarden US-Dollar um und Twitter erzielte etwa fünf Milliarden US-Dollar Umsatz.
Die grosse Masse interessiert sich aktuell wenig für Kryptowährungen wie den Bitcoin (BTC). Das weltweite Google-Suchvolumen für den Begriff „Bitcoin“ befindet sich bei einer Datenauswertung der letzten 365 Tage gegenwärtig auf dem absoluten Tiefpunkt. Doch eine Gruppe scheint das Asset alles andere als abgeschrieben zu haben, im Gegenteil: die der Anlageprofis.
Das Stimmungsbild bei den Privatanlegern ist nicht einheitlich. Manche Umfragedaten deuten durchaus auch daraufhin, dass Kryptowährungen nach wie vor hoch in der Gunst stehen. Allerdings zeigt sich auch gegenteiliges. Standen einer Erhebung von „Bankrate“ zufolge im Jahr 2021 noch 35 Prozent der US-Amerikaner Krypto-Investments offen gegenüber, ist der Wert auf nunmehr 21 Prozent gesunken.