Markenschutz in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie möchten ein Unternehmen gründen und haben sich einen werbewirksamen Namen einfallen lassen? Noch haben Sie ihn nicht öffentlich preisgegeben aus Sorge, Ihr Unternehmensname könnte "geklaut" werden? Dann wird es Zeit, diesen Namen anzumelden und ihn als Marke schützen zu lassen. Was als Marke eingetragen werden kann, wo und wie das funktioniert und warum der Markenschutz so wichtig ist, lesen Sie hier. Im rechtlichen Sinn ist eine Marke ein geschütztes Kennzeichen, das einen Wiedererkennungswert hat und dazu dient, die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens von denen eines anderen Unternehmens zu unterscheiden. Als Marke geschützt werden können grundsätzlich alle grafisch darstellbaren Zeichen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen von denen der Konkurrenzunternehmen zu unterscheiden. Dazu gehören beispielsweise Wörter als sogenannte Wortmarke ebenso wie bildliche Darstellungen als Bildmarke in Form eines Logos, aber auch Buchstabenkombinationen, Zahlenkombinationen, dreidimensionale Formen und Slogans. Bei der Hinterlegung kann ein Farbanspruch auf eine bestimmte Farbe beantragt werden, auf die sich der Schutz beschränkt. Wird keine Angabe gemacht, ist die Marke in jeder farblichen Gestaltung geschützt.

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Victorinox investiert viel in Zusatz "Swiss Army"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Victorinox zählt national wie international zu den bekannten Traditionsunternehmen in der Schweiz. Für den durchaus wertvollen Zusatz auf ihren Produkten "Swiss Army" zahlt das Unternehmen rund eine Million Franken pro Jahr an die Schweizer Armee. Doch diese Investition lohnt sich, wie man auf den zweiten Blick gut feststellen kann. Wichtiger Namenszusatz, der viel wert ist Die Marke "Swiss Army" ist für Victorinox mehr als wertvoll. Genau dieses Label verhilft nämlich den Produkten des Unternehmens, wie Parfums, Koffer oder Kleider und Sackmesser, zu Weltruhm. Da lohnt sich die Investition von einer Million Franken als Lizenzgebühr.

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Swatch streitet mit Apple um Markenrechte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es nach dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch geht, sieht ein "i" aus wie das andere. Und das darf nicht sein! Deshalb geht das Unternehmen derzeit gegen den High-Tech-Konzern Apple vor, um den Namen seiner iSwatch vor der fast gleichlautenden Bezeichnung iWatch der Kalifornier zu schützen. Dabei ist die Apple-Uhr bisher noch gar nicht auf dem Markt. Es gibt gewisse Parallelen zwischen beiden Firmen. Swatch, mit Sitz im schweizerischen Biel, ist in der Uhrenbranche Marktführer mit einem Umsatz von etwa neun Milliarden Euro pro Jahr. Apple, der Gigant der Technik-Branche aus Cupertino, kam in 2013 auf einen Umsatz von 170 Milliarden Euro. Ausserdem mussten beide Konzerne vor einigen Jahren Abschied von ihren charismatischen Gründern und Chefs nehmen: Nicolas Hayek von Swatch verstarb 2010, ein Jahr später folgte Steve Jobs. An ihre Stelle traten Sohn Nick Hayek bei Swatch sowie Tim Cook, der zuvor für viele Jahre die Nummer 2 bei Apple war.

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