Lernen und Weiterbildung – wie sieht die Zukunft aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wissen hat heute eine kurze Halbwertszeit. Die moderne Arbeitswelt fordert lebenslanges Lernen. Mindestens in ihren mittleren und oberen Segmenten kommt kaum jemand ohne Weiterbildung aus. Das vermutlich häufigste Curriculum dafür besteht heute aus dem Berufseinstieg als Bachelor, darauf folgen ein Masterstudium, firmeninterne Weiterbildungen oder ein berufsbegleitender MBA. Die Frage ist jedoch, wie sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen für Lernen und Weiterbildung zukünftig entwickeln werden. Bereits heute ist beispielsweise absehbar, dass sich Lernprozesse immer stärker in die virtuelle Welt verlagern. Sowohl für die Lernenden als auch die Unternehmen werden Investitionen in Bildung immer mehr zu einem relevanten Wettbewerbs- und Kostenfaktor.

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Die Akzeptanz der Mittelmässigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Generell strebt jede Volkswirtschaft nach ständig neuen, nach Möglichkeit besseren Ergebnissen. Diesem weltwirtschaftlichen Druck ist auch die Schweizer Wirtschaft ausgesetzt. Dabei schneidet das Land im internationalen Vergleich durchaus gut ab und muss sich nicht hinter Wirtschaftsmächten wie Deutschland, einigen Schwellenländern oder der USA verstecken. Dennoch gewinnt man den Eindruck, dass Mittelmässigkeit das Mass der Dinge ist. Warum sich das so darstellt, beleuchte ich in folgendem Beitrag. Durchschnittlichkeit ist relativ Der Ruf nach hochqualifizierten Fachkräften wird lauter, Spezialisierung, die Konzentration auf Erfolg und eine konsequente Markenführung bestimmen die Arbeit in vielen, teils international agierenden Unternehmen. Studiert man in den Personalabteilungen jedoch die aktuellen Bewertungen der Mitarbeiterleistung, dann scheint eher das Mittelmass das Zepter zu schwingen. Das erscheint zunächst verwunderlich, relativiert sich aber dann, wenn Anspruch und Wirklichkeit miteinander ins Verhältnis gesetzt werden.

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Lebenslanges Lernen wird vom Bundesrat befürwortet, doch die Umsetzung ist verbesserungswürdig

Zehn Jahre Berufsbildungsgesetz: Ein Kommentar Nachdem das Berufsbildungsgesetz vor exakt zehn Jahren verabschiedet wurde, feiert man – unterstützt durch Hochglanzprospekte und oft wenig lebensnahe Initiativen – das lebenslange Lernen als Erfolgsmodell der Schweizer Wirtschaft. Ziel sei jetzt, nach Abschluss aller notwendigen Reformen, die Umsetzung. Genau diese Bildungshaltungen, die nicht der Realität entsprechen, bilden den Ansatzpunkt meiner Kritik.

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Betriebsblindheit spielt Ihrer Konkurrenz in die Hände: Sechs Krisenanzeichen, die Unternehmer häufig übersehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der komplexesten Aufgaben jedes Entrepreneurs ist es, gleichzeitig vollkommen involviert in die Geschäftsabläufe zu sein und dennoch den kritischen Blick "von aussen" zu wahren. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen geht die Aussenperspektive im operativen Tagesgeschäft verloren, sodass Sie Entwicklungen oder Versäumnisse übersehen, die schnell zu sich potenzierenden Negativresultaten führen und Ihren Wettbewerbern quasi den roten Teppich ausrollen. Hier sind sechs der häufigsten blinden Flecke auf Ihrer betrieblichen Landkarte – und warum Sie sie schnellstens ins Spotlight rücken sollten. 1. Schwacher Vertrieb Ein schwacher Vertrieb kann viele Ursachen haben – und er ist in den seltensten Fällen in der Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen begründet. Häufig jedoch setzen gerade Unternehmer, deren Schwerpunkt nicht im Handel liegt, hier ihren Controlling-Fokus und vernachlässigen darüber wichtige Aspekte in der Vertriebsentwicklung. Auch wenn Sie exzellente Salesmitarbeiter haben: Stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit über den Status quo im Verkauf informiert sind.

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Bleiben Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus – durch Weiterbildung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weiterbildung ist nicht mehr das, was es einmal war: Im digitalen Zeitalter wollen sowohl Chefs als auch einfache Mitarbeiter schneller, direkter und ortsunabhängiger lernen. Ob auch Sie dieses Ziel innerhalb Ihres Unternehmens erreichen können und wo die Herausforderungen der Weiterbildung heute allgemein liegen, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Der Kampf um die Fachkräfte Gefragte Arbeitnehmer geniessen einen nicht wegzudiskutierenden Luxus: Sie können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber meist sehr genau aussuchen, da sie sich vor Anfragen ohnehin kaum retten können. Für Unternehmen bedeutet das, dass das Management vorhandener Talente verbessert werden muss. Es werden schlichtweg nicht mehr genügend brillante Köpfe zur Verfügung stehen, welche einfach von aussen eingekauft werden können.

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KaosPiloten Bern - die etwas andere Business School

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die neuen Business Schools haben seit Jahren Konjunktur. Wer sie absolviert, kann sich recht sicher sein, für seine Karriere das bestmögliche Fundament gelegt zu haben. Die Crux des konventionellen Ausbildungssystems findet sich an der gleichen Stelle: Die Studierenden werden auf Effizienz getrimmt - auf der persönlichen Ebene und für ihre zukünftigen Arbeitgeber. Kreativität und der Blick über den eigenen Tellerrand bleiben dabei nicht selten auf der Strecke. In Bern gibt es seit zwei Jahren die etwas andere Business School: Die KaosPiloten setzen nicht nur auf professionelle Exzellenz, sondern haben sich zum Ziel gesetzt, auch die Welt nachhaltig zu verbessern - und dabei individuelle Freiräume und Spass zu haben.

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Mit Freiräumen für Beschäftigte gestalten Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeitnehmer, die in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung eingeengt sind, zeigen selten vollen Einsatz und haben langfristig gesehen auch eine geringere Motivation als ihre freizügiger eingesetzten Kollegen. Dazu gesellt sich eine gewisse Gleichgültigkeit den Ergebnissen gegenüber, da das Mass an Eigenverantwortung in vielen Fällen ohnehin nur schwach ausgeprägt ist. Moderne Unternehmen gestalten für ihre Beschäftigten ein individuelles Mass an Entscheidungs- und Gestaltungsfreiräumen, das sich zumeist förderlich auf die Entwicklung der Arbeitnehmer und des Unternehmens insgesamt auswirken. Wie solche Entwicklungsspielräume aussehen können, was sie begrenzt und welche Wirkungen für das Unternehmen zu erwarten sind, beschreibt dieser Beitrag.

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Teamentwicklung für mehr Erfolge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem früheren Beitrag habe ich mich bereits mit der Teambildung in Start-ups beschäftigt. Dabei wurde umrissen, dass in erster Linie solche Teams erfolgreich sind, die sich aus Individuen mit unterschiedlichem Wissens- und Erfahrungsstand, unterschiedlichen Alters und möglichst auch unterschiedlichem Geschlecht zusammensetzen. Auch die Möglichkeiten der Bestimmung des Teamleiters wurden in diesem Beitrag beschrieben. Ist das Team einmal zusammengestellt und einige Zeit aktiv gewesen, machen sich erste Defizite bemerkbar. Jetzt muss ernsthaft an der Teamentwicklung gearbeitet werden. In einem kurzen Abriss stelle ich dem Leser hier drei probate Möglichkeiten der gezielten Teamentwicklung vor.

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Als IT-Berater beruflich durchstarten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen Branchen wächst der Bedarf an guten IT-Fachkräften. Vor allem IT-Berater profitieren von der aktuellen Situation - sowohl angestellte Berater als auch Freelancer freuen sich über eine attraktive Bezahlung. Im internationalen Gehältervergleich liegen Schweizer IT-Manager vorn. IT-Probleme in grossen Unternehmen sind sehr vielschichtig und nicht so schnell zu lösen wie der Absturz des heimischen PCs - Fachleute sind gefragt! Die Berufsbezeichnung IT-Berater ist nicht geschützt, in der Regel verfügen die Experten über ein abgeschlossenes Studium der Informatik, Softwaretechnik oder Betriebswirtschaft. Alternativ bietet das Masterstudium Wirtschaftsinformatik beste Voraussetzungen für einen Berufseinstieg.

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Was bringt der Executive MBA?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Executive MBA (Master of Business Administration) wird in der Schweiz von über 20 Institutionen angeboten, darunter den Universitäten in Zürich, Bern, Luzern und Lausanne sowie von verschiedenen Business Schools. Die Programme wenden sich an bereits ausgewiesene Führungskräfte, die ihren Horizont in einer kompakten, berufsbegleitenden Ausbildung erweitern wollten. Das Durchschnittsalter der Studierenden liegt bei etwa 40 Jahren. Auch die Kosten für einen Executive MBA lassen sich an den Gehältern von Führungskräften messen. An einigen Einrichtungen ist der Studiengang zwar bereits für etwa 30’000 Franken zu haben, bei besonders renommierten Kaderschmieden wie der Universität St. Gallen oder dem IMD Lausanne können jedoch auch beträchtlich grössere Summen zu Buche schlagen.

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