Spionage und ihre Potenziale

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kameras und Fotoaufnahmen sind heute allgegenwärtig. Selbst Mobiltelefone haben eine Kamerafunktion, mit der neben Fotos auch Filmaufnahmen gemacht werden können. Am PC ist eine Webcam installiert, die ständig bereit ist für Aufnahmen, die in alle Welt gesendet werden können. Wer achtet noch auf die Kameras der Verkehrsüberwachung? Der am Rahmen einer Brille montierte Miniaturcomputer von Google Glass filmt den Alltag des Nutzers als permanentes filmisches Ereignis. Nicht immer sind fremde Augen erwünscht. Insbesondere Unternehmen haben Bereiche, die der Geheimhaltung unterliegen, weil sie für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Besonderes Interesse hat die Konkurrenz an Vertragsunterlagen, Vermögensauskünften, Patententen, Technologien und Verfahren oder Sitzungsprotokollen.

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Anti-Viren-Schutz allein reicht nicht mehr aus

Geht es  um Sicherheit im Internet denken die meisten Nutzer einzig an ein Anti-Viren-Programm. In den letzten 15 Jahren haben Nutzer in der Schweiz und der ganzen Welt die Wichtigkeit von Schutz vor Schaden im Netz erkannt und besitzen in den meisten Fällen zumindest kostenlosen oder auch kommerziellen Virenschutz. Was vielen aber bisher entgangen ist, ist die Tatsache, dass sich das Verhalten von Hackern im Netz gewandelt hat. Neben dem mittlerweile üblichen Anti-Viren-Programm rückt der Schutz vor Trojanern immer stärker ins Licht.

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Was eigene Betriebssysteme gegen schädliche Software leisten

Jedes Gerät, ob klassischer PC oder Smartphone, ist auf ein Betriebssystem als Grundlage jeder Anwendung angewiesen. Auf Desktop-PCs dominieren nach wie vor iOs von Apple und Windows von Microsoft. Das führende System auf Smartphones ist Googles Android. Alle drei sind grosse namhafte Anbieter, denen natürlich die Gefahr durch Viren und Trojaner im Netz bewusst ist und die daher schon innerhalb ihrer Betriebssysteme eigene Schutzvorkehrungen treffen. Inwieweit diese Vorkehrungen allerdings ausreichen und welche Form von Sicherheit hier eigentlich gewährleistet wird, unterscheidet sich grundlegend.

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Wie unterschiedlich sind Anti-Viren-Programme?

Die Angst ist gross, dass mit Hilfe von Trojanern und Viren Computer geschädigt oder sensible Daten von Kriminellen erfasst werden können. Daher hat der Grossteil der Nutzer erkannt, wie sinnvoll und wichtig Anti-Viren-Software ist und nutzt entweder kostenlose Grundversionen oder kommerzielle Angebote. Mittlerweile ist die Auswahl an renommierten Anbietern wie Norton, AVG oder Kapersky gross und die Entscheidung für den richtigen Hersteller fällt nicht gerade leicht. Bei den grossen, namhaften Unternehmen kann man sich in jedem all auf die umfangreiche Absicherung verlassen.

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BITKOM-Umfrage: 20 % ohne jeden Schutz online

Man sollte meinen, dass mittlerweile wirklich niemand am Thema Internetsicherheit und Cyberkriminalität vorbeigekommen sei. Die von Trojanern und Viren ausgehende Gefahr wird seit Jahren auf allen Kanälen immer wieder aufgezeigt. Dass das Wissen um Bedrohungen jedoch nicht immer auch zum notwendigen Handeln führt, belegt eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Ihr zufolge sind rund 20 % der Internetnutzer im deutschsprachigen Raum gänzlich ohne Schutz online – das heisst weder mit Antivirenprogramm noch mit Firewall.

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Eine Firewall schützt nur, wenn sie up to date ist

Aufgeklärte Computernutzer haben längst erkannt, dass eine Firewall auf dem Rechner zur Sicherheits-Basisausstattung gehört. Ohne sie ist es Trojanern und anderen Schädlingen ein Leichtes, die Kontrolle über das Endgerät zu übernehmen und heimlich sensibelste Daten an den Urheber zu senden. Doch wie bei allen Softwares gilt auch für die Firewall: Nur regelmässige Updates garantieren die Wirksamkeit und den Schutz vor Cybergefahren. Jeden Tag strömen unzählige neue und modifizierte Schadsoftwares ins World Wide Web – und dennoch halten viele Internetnutzer die Pflicht zu häufigen Updates für vernachlässigbar und einfach lästig.

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Fallen beim Software-Download umgehen – prüfen Sie den Anbieter!

Viren, Trojaner und andere Schadsoftware haben sich zu einer im Internet allgegenwärtigen Plage entwickelt, welche Computernutzer auf der ganzen Welt zunehmend verunsichert. Beim Anklicken von Links unbekannter Herkunft oder bei der Installation von Gratisprogrammen kann man sich schnell unbemerkt einen Trojaner einfangen, der fortan sensible Daten über das Nutzungsverhalten und Tastatureingaben an seinen Urheber sendet. Daher sollte beim Download einer der so zahlreich angebotenen Gratis-Softwares höchste Vorsicht walten. Es gilt nicht nur, die im Verlauf der Installation dargebotenen Optionen sorgfältig zu prüfen und nicht benötigte Zusatzfeatures zu deaktivieren, sondern auch schon vor dem Download darauf zu achten, aus welcher Quelle die Software stammt.

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BKA-/Bundespolizei-/SUISA-/GEMA-/BSI-/GVU-Trojaner: So entfernen Sie die Schädlinge

Es ist der Albtraum jedes Internetnutzers. Urplötzlich stoppt der Computer, der Bildschirm zeigt nur noch eine bedrohliche Seite: "Ihr Rechner wurde wegen illegalen Aktivitäten deaktiviert." Entsperren angeblich nur durch Strafzahlung möglich. Immerhin ist der unter vielen Namen auftretende Trojaner, der dieses Unheil auslöst, inzwischen einem weiten Nutzerkreis bekannt. Dennoch: Wenn man ihn sich eingefangen hat, ist guter Rat teuer.

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Vorsicht Unternehmer: Hier lauern Trojaner-Fallen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Trojaner seit langem das Internet unsicher machen, ist kein Geheimnis. Inzwischen hat diese Sorte jedoch einen erschreckend hohen Anteil am Viren-Gesamtaufkommen erreicht. Experten schätzen, dass acht von zehn Virenbefällen auf Trojaner zurückgehen. Besonders Unternehmer sollten hier gewappnet sein, da Trojaner fast immer eine wirtschaftliche Zielsetzung haben. Zum Zerstören sind sie nicht gemacht, die digitalen trojanischen Pferde. Vielmehr erschleichen sie sich unbemerkt Zugang zu Passwörtern oder Kontodaten der Nutzer, um diese finanziell auszubeuten. Lesen Sie hier von den neuesten Entwicklungen - denn gut informiert ist schon halb geschützt.

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Hacker platzieren Trojaner in Yahoo-Werbebannern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erst erwischte es Adobe, jetzt Yahoo: Erneut haben sich Hacker Zugang zu den Servern eines amerikanischen IT-Riesen verschafft. Diesmal platzierten die Kriminellen Trojaner-Viren, und zwar in Online-Werbebannern von Yahoo. Auch wenn Schweizer Rechner offenbar nicht betroffen sind: Der Fall gibt zu denken. Mindestens zwischen dem 31. Dezember und dem 3. Januar haben Unbekannte Werbebanner des Konzerns gehackt. Sie manipulierten diese so, dass ein Klick darauf zu einer Webseite führte, die einen Trojaner auf dem Rechner des Nutzers installierte. Das Ziel der Kriminellen: die Onlinebanking-Daten abzugreifen.

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