Lohnschere bleibt weit offen

1:150 betrug das Verhältnis zwischen dem höchsten und dem tiefsten Lohn wichtiger Unternehmen im zurückliegenden Jahr. Dies geht aus der neusten Lohnschere-Studie hervor, welche die Gewerkschaft Unia jährlich über 41 mehrheitlich börsenkotierte Unternehmen erstellt. Insgesamt zahlten sich die CEOs über 180 Mio. Franken Lohn aus – 6 Millionen mehr als im Vorjahr. Besonders stossend: Einzelne Firmen, die aufgrund der Frankenstärke Gratisarbeit einführten und Löhne kürzten, gewährten ihren CEOs trotzdem happige Lohnerhöhungen.

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Löhne der Top-Manager stabil – trotz Frankenschock

Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses im vergangenen Jahr hatte keine Folgen für die Löhne der Schweizer Führungskräfte. Das geht aus der Kadersalärstudie der „Handelszeitung“ und der Unternehmensberatungsfirma Kienbaum hervor. „Obwohl einzelne Unternehmen aufgrund der Aufhebung des Euro-Mindestkurses drastische Massnahmen ergriffen haben, halten die meisten vorerst an ihrer bestehenden Vergütungspolitik fest“, sagt Jörg Scholten, Direktor bei Kienbaum.

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Kann man Erfolg im Business "essen"? - Geschäftlicher Erfolg und die Art der Nahrungsaufnahme

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Geheimnis des Erfolges im Business oder die Kniffe, die Menschen erfolgreich werden lassen, stossen seit ewigen Zeiten auf grosses öffentliches Interesse. Um dem Schlüssel zum beruflichen Erfolg auf die Spur zu kommen werden sämtliche Register gezogen. Lässt sich möglicherweise auch an den Essgewohnheiten der Erfolgreichen ableiten, wieso manche Menschen so erfolgreich sind? Wenn man sich den Trend anschaut, scheint tatsächlich etwas an der Behauptung zu sein, dass man sich den Businesserfolg auch "anessen" kann.

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Entschuldigung, wo geht es hier zum Chef?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in Familienunternehmen und Kleinbetrieben der Chef des Ganzen meist einfach zu finden ist, gestaltet sich die Suche nach den Führungsspitzen in mittleren und grossen Unternehmen schon eher schwierig. Dabei sollte doch der direkte Draht vom Management in die produktiven Bereiche längst zum normalen Bestandteil einer modernen Unternehmenskultur geworden sein. Warum sich Vorgesetzte gern verstecken und wie dieser Zustand zu ändern ist, möchte ich hier aufzeigen. Dabei kommt es mir besonders darauf an, Strukturen nach Ihrer Wechselwirkung zu beleuchten.

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Die Einsamkeit der Manager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manager sind vielgefragte und vielbeschäftigte Leute. Ständig das Handy am Ohr, immer entscheidungsfreudig und stets unterwegs treffen die Führungsspitzen der Wirtschaft auf Menschen aller Couleur. Während die einen sonst eher im Hintergrund agieren, sitzen andere gern auch in Talkshows, geben Interviews und hetzen von einem Meeting zum anderen. So haben wir den Eindruck, dass unsere Manager Zeitgenossen sind, die praktisch immer unter Menschen und niemals einsam sind. Dass eine grosse Zahl der Top-Führungskräfte nicht nur oftmals einsame Entscheidungen trifft, sondern auch zunehmend sozial vereinsamt, bleibt den meisten unbekannt und fremd. Und doch sind Manager im Grunde oftmals allein.

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Schilling-Report 2014: Mehr Frauen und weniger Ausländer in Schweizer Chefetagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Guido Schilling gilt als der Doyen der Schweizer Personalberater. Mit seiner Züricher Beratungsfirma ist der "Executive Researcher aus Leidenschaft" - so seine Selbstbeschreibung - bereits seit 1987 sowohl in der Schweiz als auch international aktiv. Einmal im Jahr gibt er den Schilling-Report heraus, der aktuelle Trends im Premium-Segment des Schweizer Arbeitsmarktes zusammenfasst. Der Schilling-Report 2014 weist unter anderem aus, dass der Ausländeranteil bei Fach- und Führungskräften im vergangenen Jahr zurückgegangen ist, jedoch immer mehr qualifizierte Frauen eine Führungsposition erreichen. Die fortlaufenden Immigrationsdebatten dürften dazu beigetragen haben, dass sich ausländische Hochqualifizierte weniger als bisher für einen Stellenwechsel in die Schweiz entscheiden. Das Abstimmungsergebnis zur Masseneinwanderung selbst hatte auf die Daten des Schilling-Reports jedoch noch keinen Einfluss, da diese vor dem 9. Februar 2014 - dem Tag des Referendums - erhoben worden sind. In anderen Bereichen wirkt es sich dagegen bereits aus: Die Konjunkturforscher des unabhängigen Wirtschaftsforschungsinstituts BAK Basel korrigierten deshalb ihre Wirtschaftsprognosen für 2014 leicht nach unten. 

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