Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht selten ist in schriftlichen Bewerbungen zu lesen und in Bewerbergesprächen zu hören, dass der Jobinteressent ein ungeduldiger Mensch sei. Gemeint wird mit dieser Offenbarung, dass der Bewerber gern schnell zu Ergebnissen gelangen will und selten etwas auf die lange Bank schiebt. Ungeduld scheint also in unserer schnelllebigen Zeit eine Erfolg versprechende Eigenschaft zu sein. Dass dem nicht so ist, beweisen Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Ausdauer grosse Erfolge erzielen. Auch wenn der Volksmund sagt: "Gut Ding will Weile haben", wird damit klar, dass Erfolg immer auch etwas mit der notwendigen Geduld zu tun hat. Das schliesst nicht aus, dass manche Entscheidung auch schnell getroffen werden muss.

Weiterlesen

Swiss kündigt eine neue Strategie an - nicht ohne Risiko

Die Schweizer Airline Swiss hat Anfang Oktober 2014 eine neue Strategie angekündigt, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Dazu gehören 22 neue Destinationen in Europa, die mit dem Start des Sommerflugplans 2015 von Zürich aus angeflogen werden sollen, sowie milliardenschwere Investitionen in den Ausbau und die Erneuerung der Flotte. Was auf den ersten Blick als positiv erscheint, ist nicht ganz ohne Risiko, denn das Europa-Geschäft fährt zur Zeit Verluste ein. Mit dem neuen Punkt-zu-Punkt-Traffic verstärkt Swiss den Marsch in Richtung touristischer Flugverkehr und bläst gleichzeitig zum Kampf gegen die Billig-Airline Etihad Regional. Auf drei neuen Strecken steht Swiss in direkter Konkurrenz zu dem arabischen Rivalen: Zürich-Dresden, Zürich-Leipzig sowie Genf-Lugano.

Weiterlesen

Stagnierender Aktienhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Anleger in der Schweiz (aber natürlich auch in anderen Ländern) haben ein Problem: Sie verschenken Geld. Natürlich nicht bewusst, sondern als Folge eines irrationalen Handels beim Aktienkauf und -verkauf. Ein Professor der Universität Michigan hat demnach errechnet, dass sich zu viele Personen beim Spekulieren an der Börse vom sogenannten Bauchgefühl lenken lassen, wie die NZZ zu berichten weiss – und allein dadurch lassen sich Anleger schwindelerregende Summen entgehen.

Weiterlesen

Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oben wird entschieden, unten wir ausgeführt. So funktioniert das althergebrachte Entscheidungsprozedere noch in vielen Unternehmen. In der Folge werden Entscheidungen besonders in der Masse der Arbeitnehmerschaft nicht verstanden, entsprechend wenig motiviert umgesetzt und manches Mal schlichtweg ignoriert. Gelingt es jedoch, die einfachen Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess überall dort mit einzubinden, wo diese Entscheidungen auch den einzelnen Beschäftigten betreffen, dann ist mit einer deutlich besseren Umsetzung von Veränderungen zu rechnen. Warum viele Entscheidungsprozesse umgekehrt werden sollten und welche Effekte das bringt, ist Thema dieser Auseinandersetzung.

Weiterlesen

So verkraftet Ihr Unternehmen zu schnelles Wachstum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnelles Wachstum, grosse Marktanteile, alles ist wunderbar? So einfach funktioniert ein heranwachsendes Unternehmen nur in den seltensten Fällen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen hinsichtlich der Struktur, Kultur und Organisation so verändern, dass es auch nach raschen Wachstumsimpulsen noch reibungslos funktioniert. Kollabierendes Wachstum Warum ein zu schnelles Wachstum nicht funktionieren kann, wenn etablierte Strukturen und Prozesse in Unternehmen nicht angepasst werden, ist offensichtlich: In der Euphorie wird gerne vergessen, alle Mitarbeiter auf die neuen Gegebenheiten einzustimmen. Daraus resultieren eine überlastete Führung und auch überarbeitete Mitarbeiter, die plötzlich deutlich mehr oder auch andere Aufgaben übernehmen müssen. Bislang hatten Sie wahrscheinlich die richtigen Fachkräfte für die richtige Arbeit – und das muss auch nach einem plötzlichen Wachstum so bleiben.

Weiterlesen

Gute Führungskräfte sind Mangelware

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut dem amerikanischen Meinungsforschungsinstitut Gallup sehen sich lediglich 30 % der Beschäftigten in ihren Unternehmen als motivierte Mitarbeiter. Auch in anderen modernen Volkswirtschaften wie etwa in der Schweiz dürfte das nicht viel anders sein. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass etwa 70 % aller Arbeitnehmer weniger bis gar nicht motiviert ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Ein wahrer Verschleiss an menschlicher Arbeits- und Innovationskraft. Verantwortlich für die Mitarbeitermotivation sind aber in erster Linie die Führungskräfte des mittleren Managements. Warum es davon viel zu wenige gute gibt und wo die besseren Führungskräfte versteckt sind, offenbart dieser Beitrag. Wenn die Personalauswahl nicht stimmt Die Hürden für die Personalauswahl im mittleren Management werden gelegentlich recht hoch angesetzt. Ein Studienabschluss in einschlägiger Richtung, vielleicht eine gute Portion Erfahrung und in jedem Fall ein jugendlich dynamischer Auftritt werden selbstredend vorausgesetzt. Weniger gefragt wird nach zwischenmenschlichen Kompetenzen, Leitungsstrategien und nach der Fähigkeit zur Mitarbeitermotivation. Geglaubt wird, dass fachlich hervorragend ausgebildete junge Führungskräfte das Rüstzeug für eine gelingende Mitarbeiterführung von Haus aus mitbrächten oder sich in kürzester Zeit aneignen würden. Weit gefehlt.

Weiterlesen

Einfach mal gegen den Strom: Warum Regeln brechen Sie zum guten Manager macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Manager machen alles richtig. Exzellente Manager machen manchmal etwas ganz anders, als es die beste Managementliteratur empfiehlt. Es ist diese Fähigkeit, im richtigen Moment unbeschrittene Wege einzuschlagen, die "gelernte" von intuitiven Führungskräften unterscheidet. Jedes Ausbrechen aus der betriebswirtschaftlichen Norm bedarf ausgeprägter Risikobereitschaft, Resilienz gegenüber Gegenwind und ein gefestigtes Selbstvertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit. Dennoch sind es in der Retrospektive meist die unkonventionellen Entscheidungen, die wirkliche Quantensprünge in der Unternehmensentwicklung auslösen und zu Mitarbeiterloyalität und Motivationsanstieg führen.

Weiterlesen

Google eignet sich Know-How von Apple an

[vc_row][vc_column][vc_column_text]3,2 Milliarden Dollar für ein mittelständisches Unternehmen mit gerademal 300 Mitarbeitern? Der Suchmaschinen-Gigant Google geht in Angriffsposition. Da stellt sich doch gleich die Frage: „Hat Google etwa zu viel Geld, oder verbirgt sich ein Schatz hinter diesem Unternehmen?“ Sowohl als auch! Google kauft die Firma Nest, die Raumthermostate vermarktet. Dahinter steckt der Versuch, das Knowhow von früheren Apple-Beschäftigten anzuzapfen. Es geht um attraktive Hardware für das Internet der Dinge. Es ist die drittgrösste Übernahme in der Geschichte von Google.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});