Banken und die Neuausrichtung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Banken stehen mindestens seit 2008 aufgrund der damaligen Finanzkrise in der permanenten Kritik - und für viele Unternehmen bedeutet das, eine Zeit der Neupositionierung auf dem internationalen Markt anzustreben. So geschehen ist es auch bei der Liechtensteinischen Landesbank LLB, deren Schweizer Geschäftsstelle ein Beispiel für diesen noch immer maroden Sektor der Finanzwirtschaft ist.

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Falscher Weg? Der Mut zur Umkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wirtschaftlichen Aussichten scheinen hervorragend zu sein. Die ersten Schritte auf dem neuen Weg sind getan. Aber schon nach kurzer Zeit entstehen erste Zweifel. Die Ergebnisse passen so gar nicht zu den Prognosen, die Schwierigkeiten häufen sich und alles scheint falsch zu laufen. Wer sich auf dem falschen Weg befindet, braucht auch Mut und Kraft zur Umkehr. Warum viele Unternehmer und Privatleute mit welchem Risiko auf dem falschen Pferd sitzen bleiben, und wie Lösungsmöglichkeiten aussehen können, beschreibt dieser Beitrag.

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Was hat Bergsteigen mit Unternehmensführung zu tun

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wenn Träume fliegen lernen" - lautete der Titel für einen Themenabend letztens im Abendprogramm von arte. Eine durchaus interessante These, die vor allem mit dem Beitrag über Reinhold Messner eine spannende gedankliche Verbindung des Themas „Bergsteigen Extrem“ mit den Umständen der Unternehmensführung bei mir assoziiert hat. Was Bergsteigen und Unternehmensführung einander ähnlich macht, möchte ich im folgenden Beitrag besprechen. Ein durchaus spannendes Thema mit viel Bezug zur unternehmerischen Wirklichkeit.

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Risikofaktor Mensch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen jeglicher Ausrichtung sind Menschen das wichtigste Kapital. Das betrifft nicht nur die Menschen, die im Unternehmen beschäftigt sind oder wichtige Zuarbeiten leisten, sondern auch die Menschen, die als Kunden Abnehmer von Produkten und Leistungen sind. Während Menschen auf der einen Seite der wichtigste Grund für das Bestehen von Unternehmen sind, bilden sie gleichzeitig den grössten Risikofaktor für den Bestand jeder Unternehmung. Dieses Zweigestirn aus Chance und Risiko ist zum einen nicht von der Hand zu weisen, zum anderen aber auch immer in die unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen. Ohne Menschen funktioniert weder in der Produktion, noch im Handel oder im Dienstleistungsbereich irgendetwas. Gleichzeitig sind die Menschen die am wenigsten verlässliche Variable im Wirtschaftssystem.

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Warum Risikoscheue Sie zum perfekten Entrepreneur machen könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wenigsten Bücher und Artikel zum Thema Gründerpersönlichkeit kommen ohne mindestens zwei Seiten zur notwendigen Risikobereitschaft von erfolgreichen Entrepreneuren aus. Das Ergebnis: Viele potenzielle Unternehmer schrecken vor einem eigenen Start-up zurück, weil sie eben gerade keine grosse Risikotoleranz vorweisen können. Sollten Sie auch zu den Unglücklichen gehören, die in diese Kategorie fallen, dann lassen Sie uns gemeinsam ein kleines Gedankenexperiment durchführen: Was, wenn gerade Ihre Neigung zum exzessiven Risikomanagement Sie unter den gegebenen Umständen zum geborenen Gründer machen würde? Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass Ihr Konservatismus, den Sie manchmal heimlich verfluchen, genau die Eigenschaft ist, für die unter den sich gerade neu formierenden betriebswirtschaftlichen Parametern Bedarf besteht. Statistische Tatsache ist in jedem Fall, dass die allermeisten Entrepreneure extrem vorsichtige und risikoscheue Anleger sind, wenn es um Ihr Privatvermögen geht. Das ist zunächst natürlich logisch: Wer relativ viel Kapital im eigenen, noch nicht konsolidierten Unternehmen investiert, möchte soviel sichere Rücklagen haben wie möglich. Aber es gibt noch eine Perspektive auf diese Tatsache: Dass nämlich eine Gruppe erfolgreicher Gründer eigentlich von Natur aus nicht besonders risikofreudig ist - sondern Risiko schlicht als unangenehmen Nebeneffekt betrachtet, ohne den keine Gründung sich realisieren lässt, der aber so schnell wie möglich beseitigt gehört.

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Neustart: So gelingt der Karrierewechsel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie können zum Karrierewechsel gezwungen sein oder ihn selbst gewählt haben: In jedem Fall steht Ihnen ein herausfordernder Schritt bevor, den Sie genau als diesen betrachten sollten - als Herausforderung, nicht als Problem. Sie haben eine der statistisch seltenen Möglichkeiten im Erwachsenenleben, nochmals von vorne anzufangen, sich neu zu erfinden, das aus alten Fehlern Gelernte auf einer neuen Leinwand aufzubringen. Bevor Sie allerdings tatsächlich den Neuanfang angehen (ob dieser nun von aussen bestimmt wurde oder Sie erst einmal mit dem Gedanken spielen, weil Sie Ihre Fähigkeiten und Interessen an anderer Stelle besser investiert sehen): Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, diesen in Gedanken durchzuspielen. Damit sind nicht die dreissig Minuten vor dem Einschlafen gemeint, die Ihnen mit Sicherheit hernach Albträume bescheren, sondern mindestens eine durchgehende Woche, in denen Sie auch räumlichen Abstand von Ihrer aktuellen Arbeitsstelle nehmen sollten.

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