Warum kommen menschliche Hühner nie an die Spitze?

Jetzt sehe ich Sie schon vor Ihrem digitalen Gerät sitzen und sagen: „Wieder so ein Coach mit der Adler- & Hühnergeschichte!“ Ja, warum gibt es denn immer mehr Hühner? Warum machen diese uns das Leben immer schwerer? Weil viele Menschen das Leben anderer Personen leben und deren Ziele verwirklichen! Oder so verängstigt und mutlos sind, dass sie sich nur noch treiben lassen. Wenn man schliesslich zum Huhn geworden ist, quakt man den ganzen Tag das Gerede von anderen Menschen nach. Das ist so eine Art Stammtisch-Wortschwall. Viele Menschen treffen sich dann in so genannten Hühnerclubs, um sich gegenseitig in ihrem Gequake noch zu bestärken. Irgendwann ist man dann so matschig in der Birne, dass man gar nicht mehr weiss, was man will.

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Was hat Mentaltraining mit Fitness zu tun?

Ich möchte Ihnen zu Anfang zwei Fragen stellen: Wann waren Sie das letzte Mal beim Fitness? Wie oft gehen Sie in der Woche zum Fitness? Warum stelle ich Ihnen diese zwei Fragen? Es geht darum, dass mich immer wieder Leute fragen: „Wie oft muss ich Mentaltraining machen, damit sich was ändert? Und über welchen Zeitraum?“ Hier verhält es sich genau wie mit dem Fitnesstraining: Wenn Sie es einmal tun, verändert sich dann etwas? Nein! Und wenn Sie es nicht regelmässig tun, dann eben auch nicht!

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Warum wählen die meisten Menschen den Weg des geringsten Widerstands? Wie können sie das ändern?

Ich möchte Ihnen mit diesem Beitrag einen echten Mehrwert liefern. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Menschen immer den Weg des geringsten Widerstands wählen bzw. lieber das sichere kleine Glück wählen, anstatt mit Risiko das grosse zu bekommen? Wenn Menschen z. B. in einem Fernsehquiz die Möglichkeit bekommen mit einer leichten Frage ohne Risiko 700 CHF (€) anstatt mit einer schweren Frage 2000 CHF (€) zu gewinnen, wird der grosse Teil der Menschen die 700 CHF (€) wählen. Denn die geringere Summe ist leichter zu gewinnen – statt mit Risiko und Mut den grossen Fisch zu fangen.

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Persönlichkeitsanalysen für Vertriebler: Wer sich selbst und den Kunden besser versteht, wird erfolgreicher verkaufen

Wissen Sie, wer Sie sind? Und was Ihre Kunden ausmacht? Damit meinen wir nicht so etwas wie „Verkäufer/Käufer von Versicherungen“ oder „Verkäufer/Käufer von Immobilien“. Vielmehr meinen wir Persönlichkeitseigenschaften wie introvertiert, extravertiert, rational, emotional, themenorientiert, personenorientiert, sachlich, präsent, detailbedacht, impulsiv, zurückhaltend usw.

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Was ist Kommunikation? 3 Merkmale

Wenn ich mir Ziele setze, rede ich meist nicht viel darüber. Mir ist bewusst, dass einige Leute, die mich als kommunikative Person kennen, diese Gewohnheit befremdlich finden oder mein Schweigen gar persönlich nehmen. Aber egoistischerweise bin ich weder auf zynische Kommentare, noch auf Zusicherungen, dass mein Plan ohnehin nicht funktioniere oder unerbetene Ratschläge scharf.

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Soft Skills – So soft sind diese Skills gar nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Teamentwicklung für Dienstleister In kaum einer Branche spielt der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle als im Dienstleistungsbereich: Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Eingehen auf Kundenbedürfnisse – Stilfragen sind längst zur (Über)Lebensgrundlage der Branche geworden. Produzierende Unternehmen erzeugen objektiv zählbare, messbare Produkte. Qualitätsnormen tragen das Ihre dazu bei, dass der Deal zwischen Kundschaft und Produzenten passt.

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Management-Trainings: Wie wichtig sind Grenzerfahrungen wirklich?

Führungskräften in ihrem Alltag weiterhelfen und sie fit für Change-Prozesse machen, ist Ziel von Management-Trainings. Der Trend ging in den letzten Jahren hin zu immer aufwendigeren und extremeren Veranstaltungen. Aber – sind für ein wirkungsvolles Training wirklich Grenzerfahrungen nötig?  Viele Management-Trainer setzen auf den Adrenalinschub als eine Voraussetzung, um grosse Wirkung zu erzielen. Ungewöhnliche Trainings, beispielsweise in der Natur, bei Schauspielkursen oder durch eine meditative Schweigewoche gab es zwar auch bislang schon. Die Methoden haben sich nun allerdings immer stärker in Richtung Extremerfahrungen und/oder Persönliches verschoben.

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Sind Sie eine Menschine?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie klingt schon eigenartig, die Wortneuschöpfung "Menschine", die an den Zusammenhang zwischen Mensch und Maschine erinnert. Und doch treffen wir immer wieder auf Leute, die sich zumindest im Berufsleben irgendwie als eine Mischung aus Mensch und Maschine verstehen, sich als Werkzeug zur Erfüllung fremder Ziele fühlen und manchmal sogar bis in den ganz privaten Haushalt hinein wie ein ferngesteuertes Räderwerk funktionieren müssen. In der Folge fühlen sich viele solcher Frauen und Männer bereits nach wenigen Jahren ausgebrannt, sind vom gefürchteten Burn-out-Syndrom bedroht oder fühlen sich anderweitig nicht mehr wirklich wohl. Wie aus Menschen möglichst unablässig funktionierende Arbeitsmaschinen werden, warum sich mancher freiwillig in diese Doppelstellung begibt und wie der Weg aus dem Dilemma zwischen eigenen Lebenszielen und dem Anspruch der Arbeitswelt gelingt, beschreibt dieser Beitrag.

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