Persönlichkeitstests im Internet - top oder Flop?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Berufswahl oder der Karriereplanung spielen Persönlichkeitstests häufig eine Rolle. Im Internet kursieren zahlreiche Tests zu unterschiedlichen Themen: Hier können Teilnehmer nicht nur prüfen, ob sie ein guter Kollege sind, sondern auch ihre emotionale Intelligenz checken. Doch sind die Tests wirklich aussagekräftig und was sollten Testkandidaten bei der Auswahl des richtigen Tests beachten? Gerade im Hinblick auf einen Jobwechsel oder den Einstieg ins Berufsleben wollen viele Menschen eine Einschätzung ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten vornehmen. In der Regel bekommen die Teilnehmer im Internet bereits nach wenigen Mausklicks ein Ergebnis. Einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge liegen hier die grössten Mängel der Tests, denn die Darstellung der Ergebnisse ist oft sehr schwammig und wenig aussagekräftig. Zudem basieren viele Tests nicht auf wissenschaftlichen Konzepten und haben keine fundierte Grundlage.

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Hören Sie wieder mehr auf Ihren inneren Schweinehund!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schluss mit der Optimierung und Perfektionierung des eigenen Ich's! Das fordern nicht nur viele erfahrene Therapeuten und Arbeitswissenschaftler. Dieser Gedanke ist auch im deutschen Fernsehen angekommen und ist hier bestimmender Teil einer jüngst ausgestrahlten Folge von "Ulrich protestiert". Auch im Buchhandel finden wir längst nicht mehr nur die oberschlauen Ratgeber zur Selbstoptimierung, sondern auch solche, die sich von diesem irrwitzigen Gedankenmodell verabschieden. Dennoch verfolgt uns der Zwang zur Selbstoptimierung fast täglich. Perfektionieren und optimieren sollen wir nicht nur die Arbeitszeit, die Arbeitsergebnisse, die Produkte und Leistungen, sondern möglich auch uns selbst. Mancher Chef fordert das ganz offen, andere eher hinter vorgehaltener Hand. Letztlich führt eine Selbstoptimierung aber dazu, dass sich Menschen zunehmend verstellen, bis hin zur Schizophrenie. Wenn das das Ziel optimierter Persönlichkeiten ist, dann bleibe ich lieber so unoptimiert, wie ich nun einmal bin, dafür nicht ohne meine ganz individuellen Fähigkeiten und eigenen Reize.

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Zeige mir, wie du schreibst ... – Graphologie im Rahmen der Bewerbung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern treibt mitunter seltsame Blüten, denn immer mehr Personalchefs wollen sich ein möglichst detailliertes Bild von zukünftigen Team-Mitgliedern machen. So sind Fälle bekannt geworden, in denen Bewerber beim Einstellungsgespräch nach ihrem Sternzeichen oder ihrer Vorliebe für Sportarten befragt wurden. Weil die Antworten aber allzu häufig der scheinbaren Erwartungshaltung angepasst wurden, greifen zahlreiche Verantwortliche auf ein angeblich sicheres Indiz für Charaktereigenschaften zurück – die Analyse der Handschrift ... Sie berufen sich dabei auf die Aussagen von Graphologen, nach deren Angaben das Schriftbild Rückschlüsse auf

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Mobbing – eine teure Angelegenheit für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mobbing ist auch in Unternehmen ein zentrales Thema, denn es ist Alltag. Tatsächlich richtet Mobbing nicht nur Schaden bei den Betroffenen an, sondern kostet Unternehmen wertvolle Ressourcen und damit auch Geld. Wer am Arbeitsplatz gemobbt wird, sieht sich einer Gruppendynamik ausgesetzt, aus der er allein oftmals nicht mehr herausfinden kann. Mobbing findet in Unternehmen überall dort Raum, wo eine allgemeine Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern besteht, wo Konflikte nicht gelöst, sondern einem Schwelbrand ausgesetzt sind, bei personellen oder organisatorischen Umstrukturierungen, bei Fusionen und in all den Situationen, in denen der berufliche Druck zunimmt.

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Keiner wird als Chef geboren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lange haben Forscher und Psychologen gebraucht, um zu erkennen, dass gute Chefs nicht als solche geboren werden. Über viele Jahrzehnte hinweg hielt sich besonders in der Wirtschaft der Glauben, dass gute Führungskader von Geburt an mit einem Reservoir an Führungsqualitäten wie Durchsetzungsstärke, Intelligenz und Extrovertiertheit ausgestattet wären und damit grundsätzlich Talent zum Chefsein hätten. Dieser Mythos hält sich bis heute, entbehrt aber jeder Grundlage. Angeborene Eigenschaften sind nur ein Teil der Persönlichkeit Wer von Mutter Natur mit den richtigen Genen ausgestattet als intelligenter, durchsetzungsstarker und charismatischer Mensch auf die Welt kommt, hat Glück gehabt. Denn damit bringen diese Individuen persönliche Eigenschaften mit, die den Weg in die Führungsetagen der Wirtschaft deutlich weniger steinig machen. Allerdings reicht es nicht aus, mit den Segnungen der Geburt ausgestattet zu sein, um ein wirklich guter Chef zu werden. Dazu braucht es auch einiger Einwirkungen in den ersten beiden Lebensjahrzehnten, die die charakterlichen Eigenschaften der privilegiert Geborenen untermauern und mit einer Portion Menschlichkeit ergänzen. Angeborene Eigenschaften sind nur ein Teil der Persönlichkeit, längst aber nicht die Quintessenz dessen, was gute Führungskräfte ausmacht. Auch wenn Unternehmen über lange Zeit hinweg eine sehr eingeschränkte Sicht auf die persönliche Ausstattung ihrer Führungskader hatten, wird vor allem an den Ergebnissen offenbar, dass (die erkennbare) Intelligenz, Charisma und Durchsetzungsstärke längst noch keinen guten Chef ausmachen.

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Überzeugen, nicht überreden - wie Sie die richtigen Argumente finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie nicht nur privat mit jemandem plaudern, sondern in einem Verkaufs- oder ähnlichem Gespräch jemanden von Ihrer Sache oder Ihrem Produkt überzeugen wollen, brauchen Sie die richtigen Argumente. Denn schliesslich ist das, was Ihren Gesprächspartner wirklich interessiert, die Frage: Welche Vorteile, welchen Nutzen habe ich davon, wenn ich das Produkt X oder die Dienstleistung Y einkaufe? Er entscheidet sich nur in einem für Sie positiven Sinne, wenn er einen nennenswerten Vorteil für sich sieht. Das heisst für Sie: Kommunizieren Sie Vorteile und Nutzen für Ihr Gegenüber, dann ist es für Sie einfacher, ihn zu überzeugen.

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Präsentationen im Unternehmen - Überzeugen Sie auch persönlich, nicht nur mit Inhalten!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu den alltäglichen, aber wichtigen Aufgaben einer Führungskraft gehören Präsentationen vor Kollegen und Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden. Die Bedeutung und Tragweite dieser "Disziplin" werden oftmals unterschätzt. Denn bei einer Präsentation geht es nicht allein um Fakten und Inhalte. Als Vortragender stehen Sie selbst im Fokus der Aufmerksamkeit. Eine gute Präsentation vermittelt nicht nur ansprechend verpackte Informationen, sondern steigert auch Ihre eigene Reputation bei Ihren Zuhörern.

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Innere Freiheit – Voraussetzung für Führungsfähigkeit?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Michael Bordt ist Jesuitenpater, Management-Trainer und Philosophie-Professor, seit 2011 leitet er das Institut für Philosophie und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München. In seinem aktuellen Buch "Die Kunst, sich selbst auszuhalten – ein Weg zur inneren Freiheit" führt er aus, dass Führungskräfte sich selber kennenlernen und Wege finden müssten, mit sich umzugehen. Im Interview mit der "Wirtschaftswoche" sprach er über innere Unabhängigkeit im Management und den Zusammenhang von Spiritualität und Führung. Auf den ersten Blick gehen diese beiden Themen aus Sicht der meisten Menschen nur bedingt zusammen. Manager gelten als Macher, deren Stärken in der Praxis liegen. Kontemplation und Subjektivität scheinen den Anforderungen der Wirtschaft ausgesprochen fern. In der Praxis zeigt sich trotzdem, dass Führungskräfte ohne die Entwicklung solcher Fähigkeiten ihre Potenziale limitieren. Nicht umsonst sind in Führungskräfteseminaren nicht nur "objektive" Methoden für effektives Selbstmanagement und die produktive Interaktion mit anderen, sondern auch Fragen wie das Aufbrechen innerer Blockaden oder persönliche Entlastungsstrategien in immer stärkerem Masse ein zentrales Thema.

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Erfolgreich mit Selbstcoaching

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - das alte Sprichwort zeigt, dass wir uns selbst am besten kennen sollten. Beim Selbstcoaching machen wir uns die eigenen Ressourcen zu Nutze und schulen unsere Selbstwahrnehmung. Insbesondere in privaten oder beruflichen Veränderungsphasen kann das Selbstcoaching unterstützend wirken und uns neue Wege aufzeigen. Tipps, wie Sie mit Selbstcoaching erfolgreicher werden.

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Die Kunst, sich selbst zu erkennen - Die 4 Persönlichkeitstypen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Normalerweise sind in einem Menschen mehrere Persönlichkeitstypen integriert. Meist zwei, oft auch drei oder vier. Daher sollte man nicht schubladendenkend beurteilen. Mehr oder weniger kann man allerdings sagen, welche der Persönlichkeitstypen bei einem Menschen dominierend ist.  Wie unser Charakter sich entwickelt, hängt stark von unseren genetischen Anlagen ab. Doch der grösste Teil wird in den ersten Lebensjahren durch die Erziehung in der Familie geprägt. Der Psychoanalytiker C. G. Jung stellte fest: „Es ist eine Tatsache, die mir in meiner praktischen Arbeit immer wieder überwältigend entgegentritt, dass der Mensch nahezu unfähig ist, einen anderen Standpunkt als seinen eigenen zu begreifen und gelten zu lassen.” Laut einer neuseeländischen Langzeitstudie aus dem Jahr 2000 der Universität Otago ist der Charakter eines Menschen schon mit drei Jahren festgelegt und seine Lebenskurve folgt einer Art „innerem Programm”.

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