Geschlechterstereotype als Karrierehindernis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen sind die humaneren Führungskräfte - soweit das öffentliche Bild. Sie gelten im Vergleich zu Männern als fürsorglicher, haben bei Entscheidungen nicht nur betriebswirtschaftliche Daten, sondern auch das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter im Blick und sind selbstverständlich auch weniger "gierig". Andrea Bührmann, Soziologieprofessorin und Direktorin des Instituts für Diversitätsforschung an der Göttinger Universität kommt in einer Studie jedoch zu dem Ergebnis, dass es solche geschlechtsspezifischen Führungsstile gar nicht gibt. Aus solchen Zuschreibungen resultiert jedoch oft subtile Diskriminierung.

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Was bringt der Executive MBA?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Executive MBA (Master of Business Administration) wird in der Schweiz von über 20 Institutionen angeboten, darunter den Universitäten in Zürich, Bern, Luzern und Lausanne sowie von verschiedenen Business Schools. Die Programme wenden sich an bereits ausgewiesene Führungskräfte, die ihren Horizont in einer kompakten, berufsbegleitenden Ausbildung erweitern wollten. Das Durchschnittsalter der Studierenden liegt bei etwa 40 Jahren. Auch die Kosten für einen Executive MBA lassen sich an den Gehältern von Führungskräften messen. An einigen Einrichtungen ist der Studiengang zwar bereits für etwa 30’000 Franken zu haben, bei besonders renommierten Kaderschmieden wie der Universität St. Gallen oder dem IMD Lausanne können jedoch auch beträchtlich grössere Summen zu Buche schlagen.

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5 Geheimnisse, wie Sie zum unvergesslichen Gesprächspartner werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt scheinbar natürliche "Talker" - Menschen, welche ohne merkliche Mühe konstant denkwürdige Unterhaltungen führen, die noch Tage später einen angenehmen, inspirierenden Nachhall hinterlassen. Angeboren ist diese Fähigkeit allerdings nicht. Meist haben diese Menschen aus persönlichen Gründen früh in ihrer Biographie den Wert guten, substanziellen verbalen Austausches begriffen und ihre diesbezüglichen Techniken oft unbewusst ein Leben lang trainiert.

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Doch nur altes Blech? Drei Gründe, warum der Oldtimer-Boom bald ein Ende haben könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oldtimer sind hip. Zahlreiche Fernsehmagazine, Fachzeitschriften, und Blogs beschäftigen sich mit Leidenschaft, Enthusiasmus und mehr oder weniger grossem Sachverstand mit allem, was fährt und älter als dreissig Jahre ist. Dies ist die magische Grenze, ab der sich ein Fahrzeug offiziell Oldtimer nennen darf. Nur - was in den 1970er Jahren mit dem liebevollen Instandsetzen von Vorkriegsautos durch einzelne Enthusiasten begonnen hat, ist nun bei der Massenware aus den 1980ern angekommen. Dennoch: Der Oldtimerboom scheint ungebremst. Die Preise steigen und steigen, auch bei Typen, denen man dies niemals zugetraut hätte. Ein Toyota Celica TA 28 von 1975? Unter 5000 Franken gibt es nur noch Kernschrott. Eine Yamaha XT 500? Vollrestauriert durchaus für zwanzigtausend Franken erhältlich. Dies gilt für viele andere Typen - altes Blech scheint eine sichere Sache zu sein, weshalb auch Fondsmanager inzwischen in diesen Markt eingestiegen sind. Die Betonung liegt aber auf "scheint", denn es sprechen gute Gründe dafür, dass es mit diesem Boom - zumindest auf der rentablen Seite - recht bald vorbei sein wird.

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Chef - Kumpel, Kumpel - Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verhältnis von Vorgesetzten zu Unterstellten wirkt sich wesentlich auf das Betriebsklima und auf die Arbeitsleistung der Beschäftigten aus. Je klarer die Abgrenzung auch im Rahmen einer kollegialen Arbeitsweise gelingt, desto sicherer lassen sich Weisungs- und Informationswege förderlich für das Gesamtergebnis umsetzen. Während in grossen Unternehmen die Hierarchie meist gut funktioniert, bieten vor allem kleine Firmen und Familienbetriebe viel Raum für Irritationen. Besonders dann, wenn Vorgesetzte und Unterstellte im Privatleben gut befreundet sind. Dann spielt das Privatleben oftmals in die Gestaltung der Vorgesetzten-Unterstellten-Beziehung mit hinein.

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Entschuldigung, wo geht es hier zum Chef?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in Familienunternehmen und Kleinbetrieben der Chef des Ganzen meist einfach zu finden ist, gestaltet sich die Suche nach den Führungsspitzen in mittleren und grossen Unternehmen schon eher schwierig. Dabei sollte doch der direkte Draht vom Management in die produktiven Bereiche längst zum normalen Bestandteil einer modernen Unternehmenskultur geworden sein. Warum sich Vorgesetzte gern verstecken und wie dieser Zustand zu ändern ist, möchte ich hier aufzeigen. Dabei kommt es mir besonders darauf an, Strukturen nach Ihrer Wechselwirkung zu beleuchten.

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Warum Iacocca immer noch aktuell ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ist eigentlich Lee Iacocca? Diese Frage sei nur denjenigen verziehen, die weder eine Affinität zu Business noch zu Autos haben. Aber sei´s drum: Lee Iacocca war ein US-amerikanischer Automanager, welcher erst bei Ford eine beeindruckende Karriere machte und anschliessend Chrysler vor dem Bankrott retten konnte. Er beschrieb diese Erlebnisse in seinem Buch "Eine amerikanische Karriere", welches als erstes Fachbuch dieser Art zu einem internationalen Bestseller wurde. Was macht Iaccoca aus? Professionalität, Kompetenz und - Leidenschaft. Damit lässt sich das Wirken von Iacocca zusammenfassen. Tolle Produkte herstellen ist das eine - aber mit ihnen richtig Geld zu verdienen macht die Sache erst perfekt. Iacocca schaffte es, das Feuer für das Big Business glaubhaft zu vermitteln und zeigt, was möglich ist, wenn man die Mittel und das Selbstvertrauen hat.

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Die Sicht der Dinge - defizit- oder erfolgsorientiert?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jede Sache kann mindestens aus zwei Sichtwinkeln betrachtet werden. Entweder alles, was nicht so richtig läuft, wird betont negativ betrachtet, oder positive Entwicklungen und Fakten werden in den Vordergrund der Bewertung gestellt. Dementsprechend ist die Sichtweise der Dinge defizit- oder erfolgsorientiert. Das gilt im besonderen Masse auch für Unternehmen und die Menschen, die dort beschäftigt sind. Je nach Sichtweise lassen sich Entwicklungen im Unternehmen positiv oder negativ bewerten. Wie Führungskräfte mit ihrer Grundhaltung zu Prozessen das Ergebnis beeinflussen hängt nicht unwesentlich davon ab, von welcher Seite die Dinge gesehen werden.

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Die Einsamkeit der Manager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manager sind vielgefragte und vielbeschäftigte Leute. Ständig das Handy am Ohr, immer entscheidungsfreudig und stets unterwegs treffen die Führungsspitzen der Wirtschaft auf Menschen aller Couleur. Während die einen sonst eher im Hintergrund agieren, sitzen andere gern auch in Talkshows, geben Interviews und hetzen von einem Meeting zum anderen. So haben wir den Eindruck, dass unsere Manager Zeitgenossen sind, die praktisch immer unter Menschen und niemals einsam sind. Dass eine grosse Zahl der Top-Führungskräfte nicht nur oftmals einsame Entscheidungen trifft, sondern auch zunehmend sozial vereinsamt, bleibt den meisten unbekannt und fremd. Und doch sind Manager im Grunde oftmals allein.

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Verstehen und verstanden werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo Menschen miteinander arbeiten, wird kommuniziert. Der sprachlichen Verständigung zwischen den Beschäftigten im Unternehmen, besonders aber auch zwischen einfachen Arbeitnehmern und Vorgesetzten bis hinauf ins höhere Management muss eine zunehmend stärkere Bedeutung beigemessen werden. Nicht nur, weil in der Schweizer Wirtschaft viele Nationalitäten unterwegs sind, sondern auch, weil der Umfang von Aufgaben, die Komplexität von Prozessen und die Vielfalt der Kommunikationswege ständig zunimmt. Verstehen und verstanden werden ist die Grundlage einer gelingenden Kommunikation im Arbeitsalltag. Alle Lücken die sich hier auftun, führen letztlich zu einer geringeren Produktivität aufgrund mangelnder kommunikativer Fähigkeiten. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass insbesondere in spezialisierten Fachbereichen auch die Fachsprache Grundvoraussetzung für das Verstehen von Aufgaben und Prozessen ist.

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