18 März 2014

Mobil vernetzt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach aktuellen Erhebungen werden in Deutschland etwa die Hälfte aller Internetnutzungen über mobile Endgeräte realisiert. Damit haben Smartphone, Tablet und Co. mit dem Desktop-Computer gleichgezogen. Noch deutlicher stellt sich der Trend zur mobilen Nutzung bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. Hier sind es acht von zehn Nutzern, die mobil surfen. Man ist also mit zunehmender Tendenz mobil vernetzt. Was für Deutschland gilt, ist in der Schweiz nicht erheblich anders. Auch hier erobern mobile Internetzugänge die vernetzte Welt. Das hat auch Rückwirkungen auf die Betreiber von Webportalen und Internetseiten in der Schweiz, die jetzt gefragt sind, via Responsive Webdesign ihre Angebote für die mobilen Endgeräte zu optimieren.

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Geschäftsreisen mit Hotel - Vorsicht Falle!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ja, Geschäftsreisende haben ihre Bleibe auf Zeit oftmals im Hotel. Nein, bei weitem nicht alle Hotels erweisen sich als Falle. Aber immer wieder begegnen mir Hotels, die mit aberwitzigen Ideen dem Gast unverschämt tief in die Tasche greifen oder für Verwirrung bis hin zu echtem Ärger sorgen. In diesem Beitrag wird nicht das System Hotel an sich schlecht gemacht. Viel mehr gibt es hier amüsante, ärgerliche und wundersame Anekdoten, die nicht immer wirklich lustig, geschweige denn gastfreundlich sind. Konkrete Hotelnamen gibt es natürlich nicht, aber so mancher Geschäftsreisender wird sich und die Situation schnell wiedererkennen.

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Durchsetzungsstark, konsequent, flexibel und individuell - was moderne Führungskräfte auszeichnet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der modernen Wirtschaft müssen sich Führungskräfte nicht neu erfinden, aber neu definieren. Sich nach unten, aber auch nach oben profilieren erfordert Durchsetzungsvermögen, Konsequenz, Flexibilität und - Individualität. Reichte in der Vergangenheit eine klare Ansage zum Durchsetzen der unternehmerischen und eigenen Interessen noch aus, so ist heute damit längst nicht alles getan. Führen heisst heute mehr als nur anweisen, kontrollieren und mit der Faust auf den Tisch schlagen.

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Diversity in Schweizer Unternehmen ist ein Wirtschaftsfaktor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Prototyp des Arbeitnehmers in der Industriegesellschaft repräsentierte auch persönlich einen Standard. Noch vor wenigen Jahrzehnten setzten Unternehmen auf Belegschaften, die so homogen wie möglich waren. Die Firmenlenker früherer Tage waren überzeugt, dass sie nur auf diesem Weg ein Höchstmass an Leistungsfähigkeit und Effizienz der Mitarbeiter sowie Konfliktfreiheit in der Firma sicherstellen konnten. In modernen Unternehmen hat sich das Bild zumindest zum Teil gewandelt. Vielfalt - Diversity - gilt als heute als Essential einer zukunftsfähigen Organisationskultur. In der Schweiz wurde und wird dieser Trend allerdings bisher vor allem durch internationale oder international agierende Firmen umgesetzt sowie in die öffentliche Diskussion getragen. Auch hierzulande setzt sich jedoch allmählich die Erkenntnis durch, dass gutes Diversity Management ein harter Wirtschaftsfaktor ist.

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Die ZAUBER-Formel zur Ideenfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neue Produkte müssen her. Der ständige Trieb, die Gesellschaft, die Technologie und die soziale Interaktion voranzutreiben hält niemals still. Das kann man kritisieren - man kann es aber auch nutzen und für sich arbeiten lassen. Der Markt ist stets offen für neue Ideen. Die muss man aber erst einmal finden. Ob als Selbstständiger, als Start-up oder als Kreativ- und Entwicklungsabteilung in einem Unternehmen: Die Frage "Was geht?" ist das Feuer, aus dem Ideen geschmiedet werden. Aber auch wenn man schon hundert tolle Einfälle hatte, irgendwann kommt der Punkt an dem im Kopf nur noch Leere herrscht. Dann geraten viele Kreative in Panik - doch das muss nicht sein. Die erste Botschaft ist: Relax! Das ist so normal wie zwangsläufig. Vielleicht ist einfach mal eine Pause fällig, damit das arme Hirn mal wieder durchatmen kann. Wollen sich aber dauerhaft partout keine Geistesblitze einstellen, kann das hier vorgestellte Verfahren wieder auf die Sprünge helfen.

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Die Region im Grenzland CH-D-F: Living along the Borderline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sprache verbindet. Grenzen sind manchmal - nicht immer(!) - lästig. Niemand wird diese Erkenntnis wirklich in Zweifel ziehen wollen. Für Menschen, die im grenznahen Raum zu einem Nachbarstaat wohnen sind Grenzen ein Teil ihres Lebensumfelds. Nun ist Grenze nicht gleich Grenze. Der inzwischen eingeebnete "Eiserne Vorhang" zwischen Westeuropa und den Staaten des "Warschauer Pakts" war ein schier unüberwindbares Hindernis. Inzwischen hat sich die Lage stark verändert. Die Europäische Union (EU) verbindet heute 28 Staaten und eine halbe Milliarde Menschen zur grössten Wirtschaftszone der Welt. Sie hat gemeinsame Grenzen mit Russland im Osten und reicht - from Coast to Coast, wie die Amerikaner ihr riesiges Land zwischen Atlantik und Pazifik gerne postulieren - vom Mittelmeer bis hoch ins Nordmeer. Das hat was.

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Geschlechterstereotype als Karrierehindernis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen sind die humaneren Führungskräfte - soweit das öffentliche Bild. Sie gelten im Vergleich zu Männern als fürsorglicher, haben bei Entscheidungen nicht nur betriebswirtschaftliche Daten, sondern auch das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter im Blick und sind selbstverständlich auch weniger "gierig". Andrea Bührmann, Soziologieprofessorin und Direktorin des Instituts für Diversitätsforschung an der Göttinger Universität kommt in einer Studie jedoch zu dem Ergebnis, dass es solche geschlechtsspezifischen Führungsstile gar nicht gibt. Aus solchen Zuschreibungen resultiert jedoch oft subtile Diskriminierung.

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