Jeder tickt anders - wie Sie im Büro erfolgreich kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie es in Ihrem Job mit vielen Kollegen im Büro zu tun haben, haben Sie sicher schon festgestellt, welch unterschiedliche Charaktere hier oft zusammen kommen. Immer wieder gibt es dabei Mitarbeiter, die mehr oder weniger auffallen und quasi eine Einladung zu experimentellen Sozialstudien liefern. Damit Sie mit allen ein gutes Auslangen finden, sollten Sie folgende Typen unterscheiden und richtig einschätzen, auch wenn so manche Typisierung nicht ganz ernst gemeint ist. Die Quasselstrippe Ihre Bürokollegin redet ohne Punkt und Komma und teilt Ihnen gleich frühmorgens alles mit, noch bevor Sie Ihre PC-Arbeit aufgenommen haben? Dann haben Sie es vermutlich mit einer Quasselstrippe zu tun, die durchaus ihre Vorteile hat. Denn so erfahren Sie ohne Umschweife alles Wichtige und manchmal auch Unwichtige, wer was wann gesagt hat oder wie was vor sich gegangen ist. Sollten Sie gar von Ferien an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren, erfahren Sie innerhalb kürzester Zeit, was während Ihrer Abwesenheit alles geschehen ist.

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Zeitgemässe Korrespondenz mit Kunden – so funktioniert der Schriftverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Heutzutage gibt es nicht mehr nur genau ein Unternehmen, das sich auf ein spezielles Produkt oder eine besondere Dienstleistung konzentriert. Der Markt ist vielfältig und bietet sowohl Geschäftspartnern als auch Kunden eine breite Auswahl. Sind Angebot und Preis auf selbem Niveau, sollten Sie Ihre Kunden mit anderen Mitteln anlocken und natürlich halten. Immerhin sind Stammkunden wichtiges Potential zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Wichtige Faktoren im Kundenumgang Natürlich ist auch das Image Ihres Unternehmens für die Kunden ausschlaggebend, immerhin möchte niemand bei einer Firma mit schlechtem Ruf einkaufen. Doch die wichtigste Komponente bleibt neben dem telefonischen Kontakt die Abwicklung des Schriftverkehrs, bei dem einige Punkte zu beachten sind. Gerade in jüngster Zeit wird dabei die Mail immer wichtiger, auch wenn Geschäftsbriefe natürlich nicht unterschätzt werden sollten.

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Twittern statt Hupen: Handynutzung am Steuer – ein weltweiter Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie diese Situation: Sie fahren gerade Auto und in Ihrer Hosentasche vibriert das Handy – eine neue Nachricht ist eingegangen. Wie ist Ihre Reaktion? Holen Sie das Smartphone zu Tage und lesen Sie die Nachricht direkt während der Fahrt? Oder stellen Sie Ihr Fahrzeug verkehrssicher ab, bevor Sie sich ans Mobiltelefon wagen? Einer weltweit durchgeführten Befragung des Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge nutzen weltweit 22 Prozent der Autofahrer ihr Smartphone während der Fahrt zum Verschicken von Nachrichten. Wo es keine Strafen gibt, sind es noch viel mehr.

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Changemanagement in Unternehmen – in nur drei Schritten zum gewünschten Ziel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen müssen sich immer häufiger und immer schneller Veränderungen unterziehen. Dies gilt für sich wandelnde Rahmenbedingungen in der Branche oder auf dem Binnen- oder Weltmarkt, für Kostenoptimierungsprogramme, aber auch für unternehmensinterne Massnahmen wie Personalabbau oder -aufbau, für einen Strategiewechsel, einen Wechsel im Management, im Rahmen einer Fusion oder einer Änderung der Unternehmensform. Die Planung und Umsetzung dieses Veränderungsprozesses ist das, was mit Changemanagement umschrieben wird. Es beginnt damit, Veränderungen anzustossen, diese zu kommunizieren und mündet in die Umsetzung der geplanten Ziele. Sind diese vollzogen, gilt es, diesen Erfolg abzusichern. Das Veränderungstempo in den Unternehmen hat an Dynamik massiv zugenommen und das, obwohl in vielen Fällen die erhofften Ergebnisse nicht erreicht werden. Erfahren Sie hier, wie Sie es besser machen können. Der erste Schritt: Veränderungen anstossen und kommunizieren Veränderungen haben unterschiedliche Anlässe und finden oftmals dann statt, wenn sie zwingend erforderlich und notwendig sind. Ob zwingend notwendig oder freiwillig aus Freude an der Entwicklung, immer gibt es Gründe und Ziele für Veränderungen, denen unterschiedliche Anlässe zugrunde liegen.

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Wissen ist Macht – weshalb eine Informationskultur im Unternehmen wichtig ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Sprichwort "Wissen ist Macht" ist Ihnen sicherlich bekannt. Und es gilt nicht nur im privaten Bereich, sondern auch für Unternehmen. Denn Wissen ist einer der wichtigsten Faktoren für einen Produktionsbetrieb und wird gerade in Unternehmen benötigt. Damit dieses Wissen aber auch ganz gezielt zur Verfügung steht, gibt es eine Grundvoraussetzung: Die richtigen Informationen müssen auch zur richtigen Zeit vorliegen – und genau da liegt oft eine Schwachstelle. Fehlende Information kann fatale Folgen haben Steht eine wichtige Information einem Mitarbeiter nicht zur Verfügung, kann das schwerwiegende Konsequenzen für Ihr Unternehmen haben. Denn möglicherweise werden in der Folge falsche Entscheidungen getroffen oder Probleme nicht als solche wahrgenommen. Meist werden damit auch Aufgaben nicht zufriedenstellend erledigt, womit Leistungspotenziale ungenützt oder unausgeschöpft bleiben. In letzter Konsequenz leidet die Identifikation Ihrer Angestellten mit dem Unternehmen darunter und unnötige Kosten entstehen.

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Telefonische Kundenbetreuung – der richtige Umgang mit Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder weiss, dass ein Unternehmen mit seinen Kunden steht und fällt. Denn wenn diese ausbleiben, ist das Schicksal der Firma meist besiegelt. Auch wenn nach wie vor Schriftverkehr in einigen Bereichen wie der Angebotslegung oder zu besonderen Anlässen gefragt ist, sollten Sie die Bedeutung des telefonischen Kundenkontakts nicht unterschätzen. Damit dieser gelingt, braucht es eine angemessene Verhaltensweise und viel Fingerspitzengefühl, gerade wenn es zum Beispiel um Reklamationen geht. Positiver Eindruck muss vermittelt werden Wichtig ist, dass der Kunde gleich zu Beginn des Telefonats einen positiven Eindruck von Ihren Mitarbeitern hat. Es liegt auf der Hand, dass Essen, Trinken sowie laute Musik ein Tabu beim Telefonieren im Büro sind. Auch Tippen auf der Tastatur ist zu unterlassen, ausser es erfordert die Situation, etwa wenn etwas am Computer überprüft oder erfasst wird.

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Briefing: Gezielt informieren und präzise kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für viele Unternehmen steht das Ausschöpfen von Sparpotenzialen an oberster Stelle der Prioritätenliste. Immer und überall geht es in Unternehmen um das Verschlanken der Kosten. Da wundert es umso mehr, dass in manchen Unternehmensbereichen das Geld sinnbildlich aus dem Fenster geworfen wird. Das gilt beispielsweise dann, wenn kreative Aufgaben an externe Dienstleister vergeben werden. Dann kommt es darauf an, Ungenauigkeiten, Missverständnisse, schlechte Kommunikation und mangelhafte Vorbereitung zu vermeiden, die erhebliche Mehrkosten verursachen können. Dies gilt insbesondere für das Briefing, das externen Dienstleistern als Arbeitsanweisung an die Hand gegeben wird, und das gezielt informieren und deshalb präzise formuliert sein sollte. Das Briefing – der sanfte Befehl an externe Dienstleister Immer häufiger werden Leistungen im kreativen Bereich an Freiberufler und Agenturen outgesourct – die Tendenz ist steigend. Umso mehr sollte der sensiblen Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister ein hohes Mass an Aufmerksamkeit zukommen. Denn genau an dieser Stelle werden die entscheidenden Weichen für den Erfolg der Zusammenarbeit gestellt. Ausserdem geht es darum, durch eine präzise und optimale Kommunikation unnötigen Zeitaufwand sowie überflüssige Kosten zu vermeiden. Die Schnittstelle in der Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Kreativen ist das Briefing.

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Drei Strategien, mit denen Ihr Unternehmen ein Social Business wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfolg eines Unternehmens zeigt sich nicht nur in den Bilanzen. Vor allem die Entwicklung hin zum Social Business ist heute ein wichtiger Indikator dafür, wie sich ein Unternehmen auch künftig am Markt etablieren kann. Dabei geht es in erster Linie darum, dass sich ein Unternehmen in mehrfacher Hinsicht weiterentwickeln kann. Standen bislang reine Zahlen im Mittelpunkt der Unternehmensbewertung, so sind es künftig vor allem Faktoren, die einen Betrieb als soziale Stätte der Arbeit, des zwischenmenschlichen Kontaktes und damit der Fortentwicklung definieren. Im folgenden Beitrag werden die drei wichtigsten Strategien zur Entwicklung eines Unternehmens zum Social Business beschrieben. Dabei kommt es entscheidend darauf an, alle drei Strategien miteinander zu verknüpfen, ohne dabei aus dem Auge zu verlieren, dass Unternehmen letztlich auch die Orte der Leistungserbringung sind. Allerdings wird das künftig nur noch dann nachhaltig gelingen, wenn sich der Begriff der Arbeit in eine Richtung entwickelt, die als gemeinschaftliche Arbeit an gemeinsamen Zielen verstanden wird.

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Wie Sie Ihr Unternehmen auf das Internet der Dinge einstellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über das Internet der Dinge haben wir in einem vorherigen Artikel bereits berichtet – aber wir haben noch nicht beleuchtet, wie genau Ihr Unternehmen davon profitieren kann. Denn diese Form des Internets sorgt dafür, dass sich ganz neue Geschäftsfelder offenbaren werden, welche in der heutigen Welt nur ansatzweise erkennbar sind. Profitieren werden davon – wie immer – diejenigen Unternehmen, welche sich am schnellsten an die neuen Gegebenheiten anpassen können.

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