Fünf finanzielle Fallstricke, die Entrepreneure von Anfang an vermeiden könnten

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Es sind selten finanzielle Gründe allein, die die bekannten 11 von 12 Startups in den ersten drei Jahren scheitern lassen. Aber: Finanzielle Fehlentscheidungen spielen in fast jede dieser Ursachen hinein. Dabei lassen sich die fünf häufigsten dieser Fehler leicht vermeiden, denn sie liegen vollständig in Gründerhand. 1. Der Businessplan fokussiert auf dem Portfolio-Konzept In vielen Fällen, gerade bei Micro-Businesses, ist ein Businessplan für die Gründung nicht tatsächlich notwendig, weil keine Banken oder Investoren involviert sind. Nun hat es sich unter Gründern inzwischen herumgesprochen, dass eine Ausfertigung für die eigene Geschäftsentwicklungsstrategie dennoch eine gute Idee ist. Dieses freiwillige Szenario birgt allerdings zwei Risiken.

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Karriere-Turbo Mittelstand

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die absolute Mehrzahl junger Akademiker zieht es nach dem Uniabschluss in die Grosskonzerne. Die High Potentials erwarten sich davon spannende Aufgaben, hervorragende Karrierechancen inklusive internationaler Mobilität, einen attraktiven und zumeist urbanen Standort und selbstverständlich auch ein wettbewerbsfähiges Gehalt. Viele von ihnen stellen einige Jahre später fest, dass ihr Karrieretraum im mittleren Management versandet ist und dass sie es zumindest in absehbarer Zeit nicht in die Chefetage schaffen werden. Hervorragende Alternativen hierzu bieten oft die "Hidden Champions" des Mittelstands. Die Entscheidung für ein mittelständisches Unternehmen als Arbeitgeber kann trotz des eventuell nötigen Umzugs in die Provinz zum Karriere-Turbo werden.

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Diversity Management - Wie KMU mit Vielfalt gewinnen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erfolgreiches Diversity Management gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Arbeitswelt. In vielen Unternehmen ist es bereits ein fester Bestandteil der Gesamtstrategie. Damit passen sie sich nicht nur den existierenden Gegebenheiten an, sondern setzen auch klare Signale für die nötige Anerkennung und die praktische Anwendung des Diversity Managements. Gleichzeitig optimieren sie ihre Imagewirkung in der Öffentlichkeit und stellen sich als attraktiver, moderner Arbeitgeber dar. Angesichts schwieriger werdender Rekrutierung von geeignetem Personal verschaffen sie sich auf diese Weise erhebliche Vorteile gegenüber Mitbewerbern. Die Globalisierung, der demografische Wandel und die weltweite Migration führen zu grossen Veränderungen in der Gesellschaft, die natürlich auch an Unternehmen nicht spurlos vorbeigehen. Daraus entstehen Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Diversity Management will die Chancen einer personellen Vielfalt für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens nutzen. Vor allem international oder global agierende Firmen kommen um ein ausgeprägtes Diversity Management nicht herum.

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Hier liegt kostengünstiges Marketingpotential verborgen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Netzwerke sind enorm beliebt und mit jedem weiteren Account steigt ihr Wert für das Social Media Marketing. Viele Giganten der Unternehmenswelt, wie Volkswagen, AT&T oder die Deutsche Telekom investieren massiv in diese Werbestrategie. Für Klein- und Mittelstandsunternehmen sollte sie noch viel interessanter sein, allerdings sind diese überraschend zurückhaltend. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt deutlich, dass Social Media Marketing besonders bei kleinem Werbeetat über einen beachtlichen Marketinghebel verfügt. Gerade für kleinere Unternehmen liegt hier also eine Menge Potential verborgen, das gegen zurückhaltend agierende Konkurrenz einen echten Wettbewerbsvorteil bedeutet.

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Mehr Umsatz mit dem WIR-System

Mit dem WIR-System betreibt die WIR Bank Genossenschaft in der Schweiz eine besondere Form der Mittelstandsförderung. Die Teilnahme am WIR-System eröffnet kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) die attraktive Chance, mehr Umsatz, eine bessere Auslastung und mehr Gewinn zu erzielen. Hintergrund: Die WIR-Verrechnung funktioniert als bargeldloser Zahlungsverkehr unter den WIR-Teilnehmern (1 WIR = 1 CHF). Das WIR-Geld stellt somit gebundene Kaufkraft dar. Die Verbuchung von Guthaben und Belastungen der Teilnehmer erfolgt durch die WIR Bank am Hauptsitz in Basel. WIR-Guthaben werden zudem nicht verzinst. Rund 50'000 KMU aus sämtlichen Branchen und Landesteilen in der Schweiz nehmen am WIR-System teil. Zusätzlich gibt es über 10'000 WIR-Teilnehmer-Angestellte mit eigenem WIR-Konto.

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