6 Taktiken, um mit Dankbarkeit erfolgreich zu sein

Dankbarkeit im Berufsleben gehört ebenso dazu wie Lob und Tadel! Doch wie setze ich das in meinem Alltag richtig um? Studien belegen, dass der Ausdruck von Dankbarkeit zu weniger Stress, besseren Beziehungen, verbesserter Gesundheit und vieles mehr führt. Doch es ist nicht immer leicht dankbar zu sein - vor allem nicht auf der Arbeit. Schon sehr früh fangen Eltern an, ihren Kindern das "Danke" und "Bitte" sagen beizubringen. Aber warum haben sowohl Kinder als auch Erwachsene damit Schwierigkeiten das umzusetzen? Der Grund liegt in dem Wunsch, unabhängig zu sein. Dank ist ein Zeichen von Abhängigkeit gegenüber etwas oder jemandem. Doch der Ort, an dem wir die meiste Dankbarkeit brauchen, ist der, an dem wir sie am Wenigsten erleben - die Arbeitsstelle.

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14 Eigenschaften, die jede Führungskraft besitzen sollte

Unternehmen sind darauf angewiesen, Führungskräfte zu haben, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die richtigen Entscheidungen treffen. Als Führungskraft tragen Sie Verantwortung, nicht nur für sich selber und Ihre eigene Arbeitsleistung, sondern auch und besonders für die Ihrer Mitarbeiter. Das liegt nicht jedem, nur etwa jeder 10. Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung im Job strebt eine Position mit Personal-, Budget- und Führungsverantwortung an. Denn Geld, Macht und Gestaltungsspielräume im Betrieb können nicht jeden motivieren, sind sie doch mit mehr Verantwortung, Einsatz und letztendlich Arbeit verbunden.

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KFZ-Jobs (Teil 4): Lastwagenmechaniker – Beruf mit vielen Einstiegsmöglichkeiten

Wer nach einem Ausbildungsberuf „Lastwagenmechaniker“ sucht, wird vermutlich enttäuscht sein. Denn die früher übliche Berufsbezeichnung, die lange als Lehrberuf geregelt war, besteht in dieser Form nicht mehr. Dafür bieten sich für interessierte Schulabgänger verschiedene Möglichkeiten, sich als Lastwagenmechaniker zu qualifizieren. Der Einstieg kann entweder in Form einer Ausbildung zum Baumaschinenmechaniker, Landmaschinenmechaniker oder zum Automobil-Mechatroniker mit Schwerpunkt Nutzfahrzeuge erfolgen, je nach persönlichen Vorlieben und Vorstellungen. Hierdurch bieten sich Schulabgängern vielfältige Möglichkeiten, in die Wartung und Reparatur von schweren Nutzfahrzeugen einzusteigen und sich bei Interesse entsprechend weitergehend zu qualifizieren.

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Ab heute Führungskraft – Tipps für die ersten Wochen im neuen Job

Wer in Unternehmen Führungsverantwortung übertragen bekommt, hat in der Regel einen hohen Anspruch an sich selber: Dinge wollen bewegt, verändert, verbessert werden. Allerdings sollten sich am Anfang nicht nur junge Führungskräfte mit wenig praktischer Erfahrung zurücknehmen, um die richtigen Signale an die Kollegen und Mitarbeiter auszusenden. Schliesslich geht es darum, die zukünftige Zusammenarbeit möglichst gut zu gestalten. Nicht nur in der Politik gibt es die 100 Tage, nach denen ein neuer Politiker erstmals an seinen Leistungen gemessen und seine Versprechungen bewertet werden. Auch im Job sind die ersten 100 Tage besonders wichtig, denn diese Zeit ist in der Regel nötig, um richtig anzukommen, sich zurechtzufinden und erste Netzwerke zu knüpfen. Das gilt besonders für Führungskräfte, die ja nicht nur an ihrer eigenen Leistung gemessen werden, sondern auch an der ihres Teams.

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Die neue Mittelschicht kann auf Luxus verzichten

Das Streben nach mehr Einkommen und damit wirtschaftlicher Potenz galt lange als allgemeingültige Maxime. Doch mit der Generation Y kehrt ein neuer Geist ein – Luxus und nach aussen demonstrierter Status verlieren an Bedeutung, zur Elite zu gehören ist kein Ziel mehr, dem man allzu viel kostbare Lebenszeit opfern möchte. Die neue Lust auf Verzicht und Selbstbeschränkung zugunsten immaterieller Werte wie Zeit mit der Familie macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Nicht zuletzt in der Schweiz wird der Bewusstseinswandel sichtbar. Immer mehr Schweizer Familien bescheiden sich bewusst mit einem Mittelklasse-Dasein: Wenn das Geld auch nicht für eine eigene Immobilie reicht, so sind die Mietzahlungen für eine hübsche Wohnung oder ein kleines Häuschen doch gesichert, man isst gesund und vielseitig, nutzt ein praktisches, wenngleich nicht luxuriöses Auto und fährt einmal im Jahr ins Ausland in die Ferien.

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Karriere oder Kinder? Warum viele Eltern weniger arbeiten möchten

Familie und Beruf gleichzeitig funktionieren! Dieses Ziel hat sich der Bundesrat für die kommenden Jahre gesetzt, um Müttern und Vätern die Vorstellung von Kindern und Karriere attraktiver zu machen. Denn langfristig droht der Schweiz aufgrund einer (wie in allen hochentwickelten Ländern) alternden Gesellschaft und einer Reduktion der Zuwanderung im Allgemeinen der allseits bekannte Fachkräftemangel, welchem der Bund mit familienergänzenden Angeboten entgegentreten möchte. Ein kleines Problem hat man dabei aber übersehen: Viele Eltern wollen einfach gar nicht arbeiten.

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Die 5 besten Karrieretipps für Berufseinsteiger

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Uni-Absolventen war der vergangene Sommer eine Zäsur vor dem Einstieg ins Berufsleben. Gehören Sie auch dazu? Dann bedenken Freunde und Familie Sie höchstwahrscheinlich im Stundentakt mit guten Ratschlägen. Viele davon werden sich als sehr wertvoll entpuppen – und doch gibt es eine Reihe von Erfahrungswerten, über die selten bis gar nicht gesprochen wird und die Ihre Karriere dennoch mit einem Turbostart versehen können. Fünf davon haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Mitarbeiterförderung – halten Sie den Nachwuchs nicht hin!

Zunächst möchte ich hier den Begriff Nachwuchs genauer definieren. Gemeint ist an dieser Stelle nicht der potenzielle Berufsanfänger. Vielmehr sind mit Nachwuchs hier die Mitarbeiter gemeint, die sich auf der Karriereleiter direkt vor der nächsten Stufe befinden und mit entsprechenden Leistungen und innovativen Ideen einen noch grösseren Beitrag zum Gesamtergebnis im Unternehmen leisten können. Solche Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen. Bereits entdeckt oder eher noch mit schlummernden Talenten, bilden solche Kader das wichtige Potenzial für die Unternehmensentwicklung für die nächste Zeit. Wer solche Kader jedoch über lange Zeit hinhält, muss damit rechnen, dass dem Unternehmen der innovative Nachwuchs schnell ausgeht.

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Führungskräfte: Die Feinde in der Chefetage

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Führung und die Rolle von Führungspersönlichkeiten waren in der öffentlichen Debatte lange positiv besetzt. Manager galten als "Macher", ihre Führungsqualitäten standen ausser Zweifel. Die letzte grosse Krise hat an diesem Image allerdings einiges geändert. In der öffentlichen Debatte spielt heute auch das Thema "feindliche Führung" eine Rolle. Nach dem Crash der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers standen zunächst die Qualitäten der Top-Manager auf dem Prüfstand. Viele der früheren Stars fielen tief, einige von ihnen beschäftigen mit ihren Fehlleistungen noch heute die Gerichte. Inzwischen hinterfragen Managementexperten jedoch auch das Führungsverhalten auf den mittleren Ebenen der Unternehmenshierarchien.

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