Wohnungsbau: Genug neue Objekte an den falschen Orten

2014 kommen in der Schweiz so viele neue Wohnungen auf den Markt wie seit 20 Jahren nicht mehr. Über 50’000 neue Objekte werden erstellt. Der Immobilienmarkt gleicht sich damit recht exakt dem Bevölkerungswachstum an. An sich ist das eine hervorragende Nachricht – würden sich die Wohnungen denn auch an der Nachfrage orientieren und bezahlbar sein. Dem ist allerdings nicht so: Angesichts der Bedarfslage scheint es eher so, als würde an einigen Stellen deutlich zu viel, an anderen zu wenig Wohnraum entstehen. So schätzt die UBS, dass in der französischen und italienischen Schweiz etwa 3000 Wohnungen zu wenig, in der Deutschschweiz wiederum tendenziell zu viele gebaut würden. Das wiederum wirkt sich auf Miet- wie auf Wohnpreise aus.

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Ein kleines Stück vom grossen Glück - Die Vorteile eines Offenen Immobilienfonds

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast schon lächerlich niedrige Zinsen und eine ungewiss schwankende Inflationsrate veranlassen immer mehr Anleger, ihr Vermögen in Immobilien - also beispielsweise Gebäude oder Grundstücke - zu investieren. Doch wie die Meldungen über Mietnomaden und hohe Leerstände zeigen, ist auch diese Variante der Anlage nicht frei von Risiken. Auf Sicherheit und Stabilität bedachte Sparer nutzen daher zunehmend die Möglichkeiten, die ihnen durch "Offene Fonds" geboten werden. Die Vorteile dieser Form des Investments liegen für die Verbraucher klar auf der Hand: Statt Geld in eine einzelne Direktanlage zu stecken und die damit verbundenen Risiken durch Mietausfälle oder Leerstand auf sich zu nehmen, können selbst sogenannte Kleinsparer ihr Kapital auf eine Vielzahl möglicher Standorte und Objekte verteilen. Damit lassen sich finanzielle Unwägbarkeiten zwar nicht vermeiden; werden aber wesentlich breiter gestreut. Darüber hinaus obliegen die Verwaltung und das Management eines solchen Fonds nicht dem Anleger selbst, weil das Depot in der Regel von einem Team erfahrener Profis geführt wird.

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Spaniens Arbeitslosigkeit und die Folgen für die europäische Wirtschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gilt die Wirtschaftskrise in Europa bereits als überstanden oder befinden wir uns noch mitten in der durch die Banken initiierten Abwärtsspirale und merken es nur nicht? Die Antwort dürfte je nach gefragtem Staat anders ausfallen. Spanien, eines der Krisenländer in den Jahren nach 2008, sieht derzeit nur wenig Grund für Euphorie und gilt damit als Beispiel für das restliche Europa.

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