Josip Heit: Der aktuelle Markt für tokenisierte Immobilien ist von einer sehr hohen Dynamik geprägt

Josip Heit, Unternehmer aus dem Bereich Technologie, Immobilien sowie dem Luxus-Dienstleistung-Sektor, mit weltweit operierenden Unternehmen, veröffentlichte kürzlich seine eigene Website "https://www.josipheit.com", von man mehr über den Unternehmer erfahren kann. In Bezug einer aktuellen Studie der Hamburg Commercial Bank (HCOB) und dem Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) an der Frankfurt School of Finance and Management stellt Josip Heit fest, dass die Anzahl von deutschen Unternehmen, welche "tokenisierte Immobilien" anbieten, international hinter den USA auf Platz 2 liegt.

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UBS-Immobilienblasen-Index weist auf Gefahren hin

Der Global Real Estate Bubble Index von UBS misst das Risiko von Immobilienblasen auf ausgewählten Märkten weltweit. Konkret werden die Preise für Wohnimmobilien in 18 bedeutenden Städten rund um den Globus betrachtet. In vielen dieser Metropolen gab es in den letzen Jahren starke Preissteigerungen, die Gefahr einer Überhitzung ist gewachsen. Das ist erstaunlich, da die letzten grossen Immobilienblasen, die zur Finanzkrise führten, noch nicht so lange her sind.

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Immobiliengesellschaft Investis mit solider Halbjahresbilanz

Das Schweizer Immobilienunternehmen Investis zieht Halbjahresbilanz. Die ersten sechs Monate 2016 waren ereignisreich. Der erfolgreiche Börsengang der Investis Holding SA am 30. Juni bildete dabei den Höhepunkt – ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Durch den Kapitalmarktzugang und die dadurch mögliche Verbreiterung der Aktionärsbasis konnte die Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen werden. Die führende Position sowohl bei den Wohnliegenschaften in der Region Genfersee als auch bei Immobiliendienstleistungen in der Schweiz wurde weiter ausgebaut. Der Geschäftsverlauf erwies sich als sehr solide.

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Immobilien: Eigentümern drohen höhere Steuern

In mehreren Schweizer Kantonen sind Änderungen bei der Berechnung der Liegenschafts-Besteuerung vorgesehen. Sie werden bereits in der Steuerperiode 2016 wirksam. Es geht dabei vor allem um die Anpassung der Eigenmietwerte an die Marktentwicklung. In der Tendenz führ dies zu einer höheren Steuerbelastung. Betroffen sind selbst genutzte Immobilien. Nachfolgend wird ein Überblick über die Neuerungen in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Aargau gegeben.

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UBS: „Immobilienblasenindex“ bleibt rückläufig

Im 2. Quartal 2016 ist der UBS Swiss Real Estate Bubble Index leicht gesunken. Mit 1,32 Punkten verharrt er in der Risikozone. Dieser zweite Rückgang in Folge führte zu einer abnehmenden Dynamik des Hypothekarwachstums und real sinkenden Eigenheimpreisen. Dank niedriger Zinsen bleiben Investitionen in Immobilien weiterhin beliebt. Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index lag im 2. Quartal 2016 bei 1,32 Indexpunkten in der Risikozone. Gegenüber dem revidierten Wert des Vorquartals sank der Index um 0,03 Punkte. Zwei Faktoren begünstigten den leichten Rückgang: Erstens stagnierten die nominalen Eigenheimpreise gegenüber dem Vorquartal, was teuerungsbereinigt einem Rückgang von 0,6 Prozent entspricht.

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Schweizer Immobilienpreise setzen Höhenflug fort

Dem Schweizer Immobilienanlagemarkt geht es wieder besser. Die Marktakteure blicken wieder leicht optimistisch nach vorne. Dies sind die Erkenntnisse einer Studie des Beratungsunternehmens KPMG. Für den Stimmungsumschwung bei den befragten Immobilienexperten verantwortlich war die Loslösung des Frankens vom Euro durch die Schweizerische Nationalbank und die Einführung von Negativzinsen. „Dank den kontinuierlichen Mietzinseinnahmen haben Immobilieninvestments als Anlagealternative nochmals an Attraktivität gewonnen“, sagt Ulrich Prien, Leiter Immobilien bei KPMG Schweiz.

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Niedrigzins und Börsen-Hausse – werden die Reichen immer reicher?

Niedrige bis negative Zinsen sowie Höhenflüge an der Börse sind derzeit zwei Fakten, die auch Einfluss auf die Vermögensverteilung haben. Die Frage ist, welche sozialen Gruppen von den geldpolitischen Interventionen auf den Märkten am meisten profitieren. Für Bürger ohne Aktienvermögen stellt sich die aktuelle Entwicklung widersprüchlich dar: Einerseits profitieren sie durch niedrige Inflationsraten und damit günstigere Lebenshaltungs- und Shoppingkosten, auch Darlehen für Konsum oder Immobilienerwerb waren in den letzten Jahren ausgesprochen günstig. Andererseits wurden durch den Niedrigzins sämtliche konventionellen Modelle für den Vermögensaufbau wie Festzinsanlagen oder Lebensversicherungen obsolet, was sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern wird.

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Höchstes Hotel: Übertrumpft die Schweiz bald Dubai?

In Vals (GR) soll nach Plänen des Immobilieninvestors Remo Stoffel das höchste Hotel der Welt entstehen. Mit 381 Meter hoch soll der Wolkenkratzer werden, und das bei einer Grundfläche von 18 x 31 Metern. Damit wirkt das Gebäude auf den bisher zugänglichen Visualisierungen wie eine dünne, verspiegelte Nadel, die sich zwischen den umliegenden Gebirgszügen erhebt. Remo Stoffel ist selbst in Vals geboren. Er übernahm vor Jahren die Konkursmasse der Swissair-Immobilien und machte damit ein stattliches Vermögen. Sein Unternehmen Priora AG gehört heute zu den grössten Immobilien- und Baufirmen der Schweiz. Die Entwürfe stammen vom amerikanischen Architekten Thom Mayne und seinem Büro Morphosis. Falls das Hotel wie geplant im Jahr 2019 eröffnet, wäre es 26 Meter höher als das JW Marriott Marquis, der gegenwärtige Rekordhalter in Dubai.

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Die Schweiz am Scheideweg: Transparenz wird gefordert

Nach wie vor gilt die Schweiz im Ausland als Staat der Geheimniskrämerei. Selbst die Bemühungen, für entsprechend mehr Transparenz zum Beispiel beim umstrittenen Bankgeheimnis zu sorgen, haben das internationale Meinungsbild nicht wesentlich verändert. Das Ausland sehe das Schweizer System diesbezüglich weiterhin äusserst kritisch, mahnte Anfang September Cobus Swardt, der Geschäftsführer von TI (Transparency International), an. Auch Swardt sieht hier noch kräftig Nachholbedarf. Dabei sollte seiner Meinung nach die Schweiz sogar regelrecht in die Offensive gehen und quasi eine Vorreiterrolle in Sachen Transparenz übernehmen. So könnte ein öffentliches Register initiiert werden, in dem die Namen der wirtschaftlich Berechtigten, Investoren oder sonstigen Geldgeber von Unternehmen aufgelistet werden.

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