Big-Mac-Index: Kaufkraftindikator im Ländervergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was auf den ersten Blick eher "abgefahren" klingt, birgt bei näherer Betrachtung einen durchaus nachvollziehbaren Nutzen. Die eingängige Formel lautet: "Sage mir, was Dein Big Mac an Deiner heimischen Mac-Donald´s-Theke kostet und ich sage Dir etwas über die Kaufkraft Deiner Währung." Spontan schiesst dem Leser die Frage durch den Kopf: Wer hat denn das erfunden? Es waren die Engländer. Die Idee mit dem Preisvergleich eines global vertretenen, in einer für alle Märkte gleichen Rezeptur konfektionierten Fertignahrungsmittels erblickte an den Ufern der Themse das Licht der Welt. In den Redaktions-Stuben des britischen Weekly Magazins "The Economist" standen im Jahre 1986 Überlegungen zur griffigen Darstellung eines globalen Kaufkraftvergleichs zur Debatte.

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So erhöhen Sie den Preis für Ihr Produkt und behalten den Kunden trotzdem

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher oder später ist bei jedem Unternehmen der Zeitpunkt gekommen, wo die Preise ihrer Waren oder Dienstleistungen entsprechend angepasst werden müssen. Doch in Zeiten des ewigen Niedrigpreises sind gerade Erhöhungen schwer zu verkaufen und werden oft als tatsächliches Tabu angesehen. Wenn von Adaptierungen die Rede ist, dann werden Reduzierungen erwartet und kaum Erhöhungen. Doch Preissteigerungen haben in der Wirtschaft auch ihre Berechtigung, die man den entsprechenden Einkäufern oder Partnerunternehmen entsprechend selbstbewusst und offen erörtern sollte.

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Die 50 innovativsten Unternehmen der Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Es mag schwierig erscheinen, zu definieren was eine wirklich pfiffige Firma ausmacht, aber Sie erkennen eine sofort, wenn Sie sie sehen." Mit diesen Worten leitet MIT Technology Review-Redakteur Brian Bergstein einen faszinierenden Rückblick ein, der auch gleichzeitig ein Ausblick und Überblick ist: MIT Technology Review hat die 50 pfiffigsten und innovativsten Unternehmen 2013 gekürt. Der Kriterienkatalog bewegt sich dabei fernab statistisch erfassbarer und doch irgendwie nichtssagender Zahlen wie die Menge der angemeldeten Patente oder die Anzahl der Doktorarbeiten. Nach eigenen Angaben hat das US-amerikanische Magazin eher augenfällige Merkmale herangezogen.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 4: Dienstleistungen und Kreativarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in den produzierenden Bereichen und im Handel, aber auch in der Gastronomie und im Hotelwesen die Preisgestaltung relativ übersichtlich ist und klaren Regeln folgt, müssen im Dienstleistungsgewerbe und bei der schöpferischen Arbeit andere Massstäbe angelegt werden. Hier zählen vor allem der Einsatz von Zeit und die besondere Art der Leistungserbringung, aber auch Werte, die sich nicht einfach monetär abbilden lassen. Wie Sie bei Dienstleistungen und in der kreativen selbständigen Arbeit dennoch unternehmerisch klug Ihre Preise gestalten, soll hier kurz angerissen werden. Dienstleistungen - gefragt und wertvoll Moderne Gesellschaften entwickeln sich zunehmend weg von Produktionsgesellschaften hin zu so genannten Dienstleistungsgesellschaften. Das Dienstleistungsgewerbe umfasst, kreative und künstlerische Leistungen ausgenommen, alle Bereiche, die die Produktion unterstützen oder begleiten und solche, die auf die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen ausgerichtet sind. Entsprechend gefragt und wertvoll sind auch die Ergebnisse der Dienstleistungen. So sollten diese auch honoriert werden.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 3: Gastronomie und Beherbergung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während wir uns in den Teilen 1 und 2 mit der Preisgestaltung für Existenzgründer in den Bereichen Handel und Produktion befasst haben, kommen wir hier zur Preiskalkulation in den für die Schweiz ohnehin spannenden Bereichen Gastronomie und Beherbergungswesen. Hier bewegt sich der Markt in jedem Jahr sehr aktiv. Gastronomiebetriebe werden neu eröffnet, andere schliessen, dasselbe passiert im Hotelwesen und bei den zahllosen Pensionen. Dabei ist es interessant zu wissen, dass viele dieser Betriebe deshalb scheitern, weil sie von Beginn an Ihre Preisstrukturen falsch kalkuliert haben. In der Gastronomie und im Beherbergungswesen herrschen eben oftmals andere Regeln, als im Handel und in der Produktion.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 2: Der Produktionsbetrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir uns im ersten Teil der Reihe Preisgestaltung für Existenzgründer dem Handel gewidmet haben, schauen wir jetzt in den weitaus komplexeren Bereich der Produktionsbetriebe. Hier sind bei der Preisgestaltung vom Existenzgründer nicht wesentlich andere, aber weitaus detailliertere Betrachtungen bezüglich der Preise für produzierte Wirtschaftsgüter anzustellen. Produktionsbetriebe sind aufwändige Komplexe In der Regel besteht ein Produktionsbetrieb aus mehreren Abteilungen von der Produktion über das Lager bis hin zur Verwaltung. Massgeblich wichtig für die Produktion selbst sind die Produktionsarbeiter, Produktionsanlagen und eventuell notwendige Bereiche der Zuarbeit. Dazu gesellen sich Abteilungen für die Produktentwicklung, das Marketing, den Versand und die Verwaltung. Hier entstehen Kosten, die letztlich neben den reinen Materialkosten mit in die Preisgestaltung einbezogen werden müssen.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 1: Der Handel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Weg in die berufliche Selbständigkeit ist mit vielen Stolpersteinen gepflastert und immer wieder bauen sich auch Hürden auf, die es geschickt zu nehmen gilt. Bereits vor der eigentlichen Geschäfts- oder Unternehmensgründung haben die künftigen Jungunternehmer einen Berg Arbeit vor sich, mit dessen gewissenhafter und weitblickender Erledigung die Weichen für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft schon im Vorfeld gestellt werden. Neben der Finanzierung des Unterfangens Selbständigkeit ist es vor allem die richtige Preisgestaltung für die künftig angebotenen Produkte und Leistungen, die nicht nur ein gutes Stück Rechenarbeit und Marktforschung abverlangt, sondern auch den richtigen Blick dafür, was geht und was nicht. Im Teil 1 beschäftigen wir uns mit der Preisgestaltung im Handel.

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Löhne und Gehälter sinnvoll ausgestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Allmählich schiessen sich die Bevölkerung, Gewerkschaften und Unternehmen auf die im Mai stattfindende Volksabstimmung zum Mindestlohn von 22 Franken ein. Zunehmend hörbarer und auch sichtbarer rühren Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen die Werbetrommel, während die Wirtschaft oftmals den warnenden Zeigefinger hebt. Dabei geht es nicht wirklich um die Zahl 22, sondern vielmehr darum, wie Löhne und Gehälter sinnvoll auszugestalten sind. Angesichts dieser Diskussion lohnt es, den Sinn von Arbeit und den Wert von Geld noch einmal neu zu hinterfragen.

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Die eigene Arbeitsweise reflektieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmer und Führungskräfte sind oftmals mit Personalverantwortung ausgestattet. Das bringt es mit sich, dass hier auch die Arbeitsweise der im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer bewertet wird - nicht nur dann, wenn Arbeitszeugnisse abverlangt werden. Fast täglich gehört die Bewertung von Leistungen und Verhalten der Arbeitnehmer mit in den Verantwortungsbereich von Führungskräften. Was ist aber mit der Reflexion der eigenen Arbeitsweise? Hier tun sich viele Führungskräfte, Manager und Einzelkämpfer eher schwer. Vielleicht auch, weil in vielen Unternehmen eine solche Eigenreflexion oftmals gar nicht gefragt ist.

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Business Center in der Schweiz - Eine lohnenswerte Alternative für Start-Ups in einer mobilen Arbeitswelt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mobilitätsniveau in den Businessbereichen nahezu sämtlicher Branchen hat sich in den vergangenen Jahren massiv gewandelt. So ziemlich alle Märkte und Branchen haben dem - teils zähneknirschend - Rechnung getragen und sind in der Folge weitaus mobiler geworden. Um den direkten Kontakt vor Ort zu gewährleisten, waren die Unternehmen gezwungen sich zu restrukturieren. Messen, Präsentationen beim Kunden vor Ort und der Besuch von Messen schlagen sich dergestalt nieder, dass es mehr und mehr Notwendigkeit wird, unterwegs zu sein. Nach und nach hat der feste Firmenstandort, das feste Office in greifbarer Nähe des Firmensitzes, an Wichtigkeit eingebüsst. Früher ein zwingendes Muss, ist es heute nur noch ein zusätzlicher Kostenfaktor in den Büchern der Unternehmen - der das Budget wesentlich strapaziert.

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