Ein Jobangebot der ganz besonderen Art - Solothurn sucht einen Einsiedler

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel einmal ganz anders: Laut einer kürzlich erschienenen Stellenanzeige in der Reformierten Presse sucht die Bürgergemeinde Solothurn zum 1. Juli 2014 eine "idealistisch gesinnte, kirchennahe Person". Sie soll viel Freude am Umgang mit Menschen haben, offen und kommunikativ sein. Geboten wird ein Einkommen von 1'000 Schweizer Franken sowie eine freie Unterkunft. Die Ausschreibung könnte auf einen Public Relations Posten oder ähnliches passen, wenn da nicht die eindeutige Stellenbezeichnung wäre: Gesucht wird nämlich eine Einsiedlerin oder ein Einsiedler.

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Schluss mit dem Wahnsinn – nicht jeder ist spitze!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Leistungsgesellschaften scheinen unersättlich hungrig nach Spitzenleistungen zu sein. Das Streben nach dem Schneller, Höher, Weiter führt dabei zu Entwicklungen, die letztlich einen wichtigen Aspekt des Lebens völlig ausser Acht lassen, die Normalität. In einem solchen gesellschaftlichen Umfeld entwickelt sich eine allgemeine Grundhaltung, die davon ausgeht, dass immer nur die Besten gefragt sind. Es entsteht eine Art Leistungswahn, dem nur die gewachsen sind, die schon von klein auf an Leistung gewöhnt werden. Was aber wird aus den anderen?

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Frauen verschenken bei Bewerbungen oft Chancen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erwartungen von Arbeitnehmern an einen neuen Job sind in aller Regel nicht an ihr Geschlecht gebunden. Ganz oben auf der Wunschliste stehen interessante Arbeitsaufgaben, die den eigenen Fähigkeiten entsprechen, ein kollegiales Arbeitsklima, ein umgänglicher Chef und natürlich ein angemessenes Gehalt. Auch die Stellenausschreibungen der Unternehmen wenden sich bei den weitaus meisten Vakanzen an Frauen und Männer gleichermassen. Trotzdem deutet vieles darauf hin, dass Frauen Stellenanzeigen anders lesen als Männer und bei Bewerbungen entweder nicht zum Zuge kommen oder sich auf die falschen Jobs bewerben. Oft verschenken sie dabei wichtige Chancen. Auch den Unternehmen entgehen auf diese Weise Potenziale, nach denen sie auf dem Arbeitsmarkt zum Teil händeringend suchen.

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Die wichtigsten Instrumente der Personalentwicklung im Überblick

Der Erfolg eines Unternehmens ist massgeblich von der Qualifikation und der Motivation der Mitarbeiter abhängig. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig, dass sie gut qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter im Betrieb einsetzen können. Um sicherzustellen, dass in einem Unternehmen stets genügend Fachkräfte vorhanden sind, sollten die Unternehmen im Rahmen der Personalentwicklung ihren Personalbedarf planen. Auf der Grundlage dieser Planung sollten sie auf die verschiedenen Instrumente der Personalentwicklung, dies sind die Personalbeschaffung, die Einarbeitung, der Personaleinsatz sowie die Aus- und Weiterbildung, zurückgreifen.

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Bewerber mit schwierigen Lebensverläufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Da ist wieder so einer. Gut ausgebildet, vielseitig erfahren aber mit einem nicht gerade berauschenden Lebenslauf. Mehrmals den Job gewechselt, zwei schnell gescheiterte Selbstständigkeiten, irgendwann mal arbeitslos. Die beruflichen Tätigkeiten wechseln zwischen einfach und hochqualifiziert. Irgendetwas stimmt mit diesem Typ nicht. Bewerbung gleich aussortieren oder lieber doch zum Bewerbergespräch einladen? Der Personalverantwortliche schwankt zwischen Neugier und vorsichtiger Distanz. Letztlich landet die Bewerbung im kleinen Stapel der Vorauswahl. Was macht Bewerber mit schwierigen Lebensverläufen für Unternehmen interessant?

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Langsam rein, schnell raus - sorgsames Personalrecruiting und schnelle Kündigungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnell eingestellt, lange gelitten. Das ist das Schicksal vieler Unternehmen, die sich zu wenig Zeit für eine gewissenhafte Personalauswahl nehmen und dann oftmals viel zu lange zögern, bevor sie sich von ungeeigneten Mitarbeitern trennen. "Hire slow - fire fast!", ist die Devise, die zugegebenermassen auf den ersten Blick wenig sozial klingt, aber für Unternehmen und Arbeitnehmer letzten Endes ein echter Gewinn sein kann.

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