Der Klügere gibt nach und Dummheit siegt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht immer sind geflügelte Worte im Unternehmensalltag uneingeschränkt anwendbar. Dazu gehört auch die Weisheit "Der Klügere gibt nach!". In der logischen Fortsetzung dieser Aussage folgt, dass Dummheit siegt. Im folgenden Beitrag wird aufgezeigt, warum der Klügere eben nicht nachgeben sollte und wie verhängnisvoll es ist, den weniger Gebildeten das Feld zu überlassen. Dabei erlaube ich mir, auch ab und an das Prädikat "dumm" einzusetzen, ohne damit eine diskriminierende Bewertung bildungsferner Schichten oder schlecht gebildeter Zeitgenossen zu beabsichtigen. Sehen wir nun was passiert, wenn der Klügere nachgibt.

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Alumni-Netzwerke - wichtig für Hochschulen und Absolventen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gutes Netzwerken war für eine erfolgreiche Karriere vermutlich schon immer wichtig, wurde aber lange vor allem als ein Essential für das Weiterkommen in den oberen Ebenen der Hierarchie betrachtet. Diese Idee hat sich allerdings längst als überholt erwiesen. Ohne ein funktionierendes professionelles Netzwerk kommen auch Berufsanfänger heute kaum noch aus. Die Frage ist, was ein gutes Netzwerk eigentlich ist: Ein System informeller Kontakte, die sich aus den verschiedenen Stationen des persönlichen Ausbildungs- und Arbeitslebens ergeben? Eine gute Vernetzung in der eigenen Firma? Die Präsenz auf virtuellen Plattformen wie Google+, Xing oder LinkedIn?

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Versteckte Stellen finden: Mit Initiativbewerbungen zum Erfolg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass Firmen längst nicht alle ihre offenen Stellen inserieren, ist kein Geheimnis. Sehr viele Jobs werden niemals öffentlich ausgeschrieben, sondern beispielsweise über Empfehlungen oder Personalberatungen besetzt. Hier liegt auch eine Chance für Kandidaten, die sich bei ihrer Stellensuche nicht oder nicht allein auf den Anzeigen-Pool in den Medien verlassen wollen. So mancher Stellensuchende hat seinen Traumjob stattdessen durch eine Initiativbewerbung gefunden.

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PC-Arbeit leistungsorientiert gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Jahren schon gehört der Computer in vielen Arbeitsbereichen zum Standard. Besonders in Büros und bei vielen kreativen Arbeiten geht ohne den PC fast nichts mehr. Neben den Formen der Arbeit am Computer hat sich auch das Rechenwunder selbst stets weiterentwickelt. Schnellere Prozessoren, mehr Speicherkapazitäten und jede Menge interessanter, produktiver, unterhaltsamer oder auch nutzloser Software machen die Möglichkeiten der Rechner grösser denn je. Aber nicht alles, was während der Arbeitszeit am Computer getan wird, ist wirklich auch ergebnis- und leistungsorientiert. Besonders das Internet mit seinen unüberschaubar vielseitigen Angeboten macht aus so mancher Arbeitsstunde ein Stück vertaner Zeit. Letztlich ist es oftmals so, dass die Arbeit am und mit der modernen Technik mehr Zeit kostet, als sie einsparen kann. In diesem Beitrag wollen wir uns damit beschäftigen, wie PC-Arbeit ergebnis- und leistungsorientierter gestaltet werden kann.

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Interkulturelle Kompetenz - in einem globalen Wirtschaftsumfeld unverzichtbar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Barack Obama war im Spätherbst 2012 der erste US-amerikanische Präsident, der zu einem Besuch nach Myanmar (Burma) reiste. Entsprechend begeistert wurde er von seinen Gastgebern gefeiert - und trat trotzdem in einen kulturell sensiblen Fettnapf. Sein herzlicher Begrüssungskuss für Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi wirkte für die Begrüsste ebenso wie für das Publikum befremdlich. Ein Kuss in der Öffentlichkeit - zumal zwischen Männern und Frauen - gilt in Südostasien als Tabu. Suu Kyi zuckte zurück, Obama reagierte mit einer Umarmung und einer entschuldigenden Geste. Dass seine Gespräche in Myanmar unter dem Fauxpas nicht gelitten haben, hatte der Präsident wohl auch seinem internationalen Status zu verdanken.

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"Potenzial 50+" - aktives Selbstmarketing für ältere Stellensuchende

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Statistiker und Arbeitsmarktexperten prognostizieren für die Schweiz in diesem Jahr eine Arbeitslosenquote von unter drei Prozent. International ist dieser Wert recht einzigartig, interpretiert wird er normalerweise als Vollbeschäftigung. Für ältere Stellensuchende erweist sich jedoch auch der Arbeitsmarkt der Schweiz sehr oft als eng. Um wieder in Lohn und Brot zu kommen, ist ein aktives, dem eigenen Lebensstatus angemessenes Selbstmarketing der entscheidende Faktor.

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Der Ruhestand - für Manager oft eine Horrorvision

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie arbeiten gern und sie arbeiten viel. Dabei tragen sie ein grosses Stück Verantwortung für das Unternehmen und die Beschäftigten. Und sie verdienen entsprechend viel Geld mit dem dazugehörigen Lebensstandard. Manager sind fraglos geforderte Menschen, denen Macht, Einfluss, Verantwortung und eine gewisse Ruhelosigkeit ins Blut übergegangen ist. Furchtbar und bedrohlich zugleich erscheint da vielen Top-Führungskräften vor allem in der Wirtschaft die Vision vom Ruhestand. Das Versinken in der Bedeutungslosigkeit raubt vielen CEOs den Sinn des Lebens und stellt sie vor völlig neue Herausforderungen. Dabei zeigt sich oftmals, dass Top-Manager mit sich selbst deutlich weniger zurechtkommen als mit dem Lenken grosser wirtschaftlicher Einheiten.

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Pausen effektiv einplanen und sinnvoll gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitszeit ist zum Arbeiten da. Das stimmt grundsätzlich, schliesst aber auch angemessene Pausenzeiten ein. Die Länge der vereinbarten Pausen richtet sich in aller Regel nach den vertraglichen Vereinbarungen. Meist ist hier auch die zeitliche Lage der Pausen im Arbeitstag festgeschrieben. Oftmals werden Pausen lediglich so eingeplant, dass sie der Nahrungsaufnahme dienen. Da bleibt selten Zeit für richtige Erholung. Flexible Pausenzeiten sind in vielen Fällen sinnvoller, ausser wenn betriebliche Abläufe starre Pausenzeiten erfordern. Dann bieten die Pausenzeiten nur wenig Gestaltungsspielräume.

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LEDs pusten anderen Technologien das Licht aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen anderen als "Tranfunzel" tituliert, der gibt ein wenig gnädiges Urteil ab. Der Ursprung liegt im Mittelalter, als die Menschen in Ermangelung wirkungsvoller Lichtquellen auf die Beleuchtung mit Hilfe von Tierfetten zurückgriffen. Die Tranfunzel mit "unterbelichtet" gleich zu setzen ist demnach nicht weit hergeholt. Dem Himmel sei Dank, dass er uns Thomas Alva Edison auf die Erde schickte. Dieser Universalerfinder hatte die zündende Idee mit "Birne" und "Wendel". Seither geniessen wir abendliche Veranstaltungen und verlängern den Tag bei Bedarf bis in die tiefe Nacht hinein. Seit Jahren entwickeln und testen Forschungslabors Alternativen zum Traditionslicht, die nicht zuletzt den Wirkungsgrad der Lichtquelle entscheidend optimieren sollen. Universell einsetzbar sollte das künftige Licht sein. Und es sollte so beschaffen sein, dass sich die im privaten Bereich wie auch am Büroschreibtisch so geschätzte Wärme des abgestrahlten Lichts simulieren lässt. Die Verbraucherakzeptanz entpuppte sich als das wahre k.o.-Kriterium auf dem Wege zur künftigen Licht-Generation.

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Jobsharing - Karrierechance für engagierte Frauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Pavla Huber und Nicole Hollinger teilen sich eine Führungsposition beim Züricher Reisebüro Manta, die eigens für die beiden Frauen geschaffen wurden. Pavla arbeitet heute zu 80 Prozent, Nicole auf einer echten Halbtagsstelle. Der Auslöser für das Jobsharing-Modell waren Umstrukturierungen im Unternehmen sowie Nicole Hollingers Schwangerschaft. Die Geschäftsleitung wollte ihre Expertise in der Firma halten und hat sich deshalb für die geteilte Leitungsstelle entschieden. Ganz einfach war der gemeinsame Weg der beiden ehemaligen Abteilungsleiterinnen in die Manta-Chefetage trotzdem nicht. Die Geschäftsleitung hegte anfangs Zweifel, ob das Modell auch in der Praxis funktionieren könne. Dem Schweizer Magazin "Beobachter" erzählte Pavla Huber in einem Interview, dass auch die Kolleginnen - beide ihrer Selbsteinschätzung nach ausgesprochene Führungsnaturen - eine Anlauf- und Vorbereitungsphase brauchten. Wichtig war für beide vor allem eine gute Vorbereitungsphase, in der nicht nur Fragen der allgemeinen Kooperation, sondern auch kritische Punkte wie der Umgang mit Konflikten zur Sprache kamen. Heute haben sie einen gemeinsamen Entscheidungs- und Kommunikationsrhythmus gefunden und agieren in ihrem Unternehmen erfolgreich als Zweier-Team. Positive "Chemie" und gegenseitiges Vertrauen seien dafür allerdings unerlässlich.

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