Unternehmer-Stammtisch - Möglichkeit für echtes Networking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Unternehmer-Stammtisch, oftmals auch unter Bezeichnungen wie Business-Frühstück oder Unternehmer-Lunch geführt, hat sich in vielen Regionen und teils auch in einzelnen Branchen fest etabliert. Besonders für Existenzgründer, kleine und mittelgrosse Unternehmen bietet der Unternehmer-Stammtisch vielfältige Möglichkeiten für ein gewinnbringendes Networking und für echte Synergien. Dabei sollte der Unternehmer-Stammtisch weder mit dem klassischen Geschäftsessen noch mit der Möglichkeit regelmässiger Trinkgelage verwechselt werden.

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5 Geheimnisse, wie Sie zum unvergesslichen Gesprächspartner werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt scheinbar natürliche "Talker" - Menschen, welche ohne merkliche Mühe konstant denkwürdige Unterhaltungen führen, die noch Tage später einen angenehmen, inspirierenden Nachhall hinterlassen. Angeboren ist diese Fähigkeit allerdings nicht. Meist haben diese Menschen aus persönlichen Gründen früh in ihrer Biographie den Wert guten, substanziellen verbalen Austausches begriffen und ihre diesbezüglichen Techniken oft unbewusst ein Leben lang trainiert.

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Berufspraktikum - Ausbeutung oder Perspektive?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das klassische Negativ-Szenario von Berufspraktika kennen wir wohl alle mindestens vom Hörensagen. Im Studium soll das Praktikum die Ausbildung ergänzen und genau das liefern, was sich Arbeitgeber von Berufsanfängern wünschen: Praktische Bezüge und Erfahrungen über die Theorie hinaus. Falls es mit der ersten regulären Stelle nicht völlig nahtlos klappt, entscheiden sich viele Absolventen für ein Berufspraktikum zur Überbrückung. Idealerweise soll das Praktikum den Berufsstart fördern und anspruchsvolle Aufgaben und weitere Ausbildungskomponenten liefern - in der Realität finden sich viele Praktikanten jedoch als befristete und vor allem billige Arbeitskräfte ohne Perspektive wieder.

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Chef - Kumpel, Kumpel - Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verhältnis von Vorgesetzten zu Unterstellten wirkt sich wesentlich auf das Betriebsklima und auf die Arbeitsleistung der Beschäftigten aus. Je klarer die Abgrenzung auch im Rahmen einer kollegialen Arbeitsweise gelingt, desto sicherer lassen sich Weisungs- und Informationswege förderlich für das Gesamtergebnis umsetzen. Während in grossen Unternehmen die Hierarchie meist gut funktioniert, bieten vor allem kleine Firmen und Familienbetriebe viel Raum für Irritationen. Besonders dann, wenn Vorgesetzte und Unterstellte im Privatleben gut befreundet sind. Dann spielt das Privatleben oftmals in die Gestaltung der Vorgesetzten-Unterstellten-Beziehung mit hinein.

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Entschuldigung, wo geht es hier zum Chef?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in Familienunternehmen und Kleinbetrieben der Chef des Ganzen meist einfach zu finden ist, gestaltet sich die Suche nach den Führungsspitzen in mittleren und grossen Unternehmen schon eher schwierig. Dabei sollte doch der direkte Draht vom Management in die produktiven Bereiche längst zum normalen Bestandteil einer modernen Unternehmenskultur geworden sein. Warum sich Vorgesetzte gern verstecken und wie dieser Zustand zu ändern ist, möchte ich hier aufzeigen. Dabei kommt es mir besonders darauf an, Strukturen nach Ihrer Wechselwirkung zu beleuchten.

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Warum Iacocca immer noch aktuell ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ist eigentlich Lee Iacocca? Diese Frage sei nur denjenigen verziehen, die weder eine Affinität zu Business noch zu Autos haben. Aber sei´s drum: Lee Iacocca war ein US-amerikanischer Automanager, welcher erst bei Ford eine beeindruckende Karriere machte und anschliessend Chrysler vor dem Bankrott retten konnte. Er beschrieb diese Erlebnisse in seinem Buch "Eine amerikanische Karriere", welches als erstes Fachbuch dieser Art zu einem internationalen Bestseller wurde. Was macht Iaccoca aus? Professionalität, Kompetenz und - Leidenschaft. Damit lässt sich das Wirken von Iacocca zusammenfassen. Tolle Produkte herstellen ist das eine - aber mit ihnen richtig Geld zu verdienen macht die Sache erst perfekt. Iacocca schaffte es, das Feuer für das Big Business glaubhaft zu vermitteln und zeigt, was möglich ist, wenn man die Mittel und das Selbstvertrauen hat.

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Die Sicht der Dinge - defizit- oder erfolgsorientiert?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jede Sache kann mindestens aus zwei Sichtwinkeln betrachtet werden. Entweder alles, was nicht so richtig läuft, wird betont negativ betrachtet, oder positive Entwicklungen und Fakten werden in den Vordergrund der Bewertung gestellt. Dementsprechend ist die Sichtweise der Dinge defizit- oder erfolgsorientiert. Das gilt im besonderen Masse auch für Unternehmen und die Menschen, die dort beschäftigt sind. Je nach Sichtweise lassen sich Entwicklungen im Unternehmen positiv oder negativ bewerten. Wie Führungskräfte mit ihrer Grundhaltung zu Prozessen das Ergebnis beeinflussen hängt nicht unwesentlich davon ab, von welcher Seite die Dinge gesehen werden.

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Die Einsamkeit der Manager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manager sind vielgefragte und vielbeschäftigte Leute. Ständig das Handy am Ohr, immer entscheidungsfreudig und stets unterwegs treffen die Führungsspitzen der Wirtschaft auf Menschen aller Couleur. Während die einen sonst eher im Hintergrund agieren, sitzen andere gern auch in Talkshows, geben Interviews und hetzen von einem Meeting zum anderen. So haben wir den Eindruck, dass unsere Manager Zeitgenossen sind, die praktisch immer unter Menschen und niemals einsam sind. Dass eine grosse Zahl der Top-Führungskräfte nicht nur oftmals einsame Entscheidungen trifft, sondern auch zunehmend sozial vereinsamt, bleibt den meisten unbekannt und fremd. Und doch sind Manager im Grunde oftmals allein.

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Verstehen und verstanden werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wo Menschen miteinander arbeiten, wird kommuniziert. Der sprachlichen Verständigung zwischen den Beschäftigten im Unternehmen, besonders aber auch zwischen einfachen Arbeitnehmern und Vorgesetzten bis hinauf ins höhere Management muss eine zunehmend stärkere Bedeutung beigemessen werden. Nicht nur, weil in der Schweizer Wirtschaft viele Nationalitäten unterwegs sind, sondern auch, weil der Umfang von Aufgaben, die Komplexität von Prozessen und die Vielfalt der Kommunikationswege ständig zunimmt. Verstehen und verstanden werden ist die Grundlage einer gelingenden Kommunikation im Arbeitsalltag. Alle Lücken die sich hier auftun, führen letztlich zu einer geringeren Produktivität aufgrund mangelnder kommunikativer Fähigkeiten. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass insbesondere in spezialisierten Fachbereichen auch die Fachsprache Grundvoraussetzung für das Verstehen von Aufgaben und Prozessen ist.

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Reden ist Silber, Schreiben ist Gold

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen und unternehmerischen Alltag wird viel geredet und letztlich zu wenig geschrieben. Während allenthalben Anweisungen erteilt, Bewertungen abgegeben sowie Diskussionen und Gespräche geführt werden, sind Notizen, Stichpunktzettel oder ausführliche Schriftstücke im Alltag weniger präsent. Gut ist das zwar dann, wenn das papierlose Büro propagiert wird, weniger gut für das Strukturieren von Gesprächsrunden und das Behalten von Merkenswertem. Auch im Internet ist die Schriftsprache wahrlich Gold wert. Denn gerade hier zählen qualitativ hochwertige und vor allem einzigartige Inhalte. Warum wir soviel reden, nicht genug aufschreiben und wie wir das ändern können, möchte ich im folgenden Beitrag erörtern.

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