Selbstmanagement

Die 7 Schichten des Widerstands gegen Veränderungen

Widerstand ist eine natürliche Reaktion, wenn es in Unternehmen um Veränderungen geht. Auch wenn sich die Phasen eines Veränderungsprozesses von Fall zu Fall unterscheiden und diese unterschiedlich gewichtet werden, verläuft der Widerstand im Allgemeinen in sieben Schichten. Kein Antagonismus: Einwände und Vorbehalte von Mitarbeitern können in Unternehmen eine Veränderungsinitiative stärken. Aber nur, wenn sie in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten systematisch proaktiv gehandhabt sowie effektiv bearbeitet und beseitigt werden.

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Ohne Angst ehrlich verkaufen

„Ich bin kein Verkäufertyp!“, sagt so mancher Unternehmer. Es gibt psychologische Gründe und Erklärungen, weshalb Mittelständler häufig einen erhöhten Puls haben, wenn sie verkaufen dürfen/müssen/sollen. Aber man kann auch etwas, dafür tun, damit das Verkaufen leichter von der Hand geht. Eines vorneweg: Ängste sind normal – nur kaum einer spricht darüber! Würde ein „gestandener“ Mittelständler zu seinen Führungskräften frei heraus sagen, dass er Angst vor Preisverhandlungen hat, würden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür wenig Verständnis zeigen. Leider. Darum ist es nur allzu natürlich, dass betroffene Unternehmer ihre Ängste überspielen.

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Im Büro Zeit sparen für die Fussball-EM – 10 Tipps

Freuen Sie sich auch schon auf die Fussball-EM und wollen kräftig mitfiebern? Eine gute Zeitplanung ist dabei für Berufstätige unerlässlich, denn einige Spiele beginnen bereits um 15 Uhr – mitten am Nachmittag. Wie Sie effizienter arbeiten und so früher Feierabend machen können, zeigen Ihnen diese 10 Tipps für produktiveres Arbeiten, zusammengestellt von bexio, der führenden Anbieterin webbasierter Business Software für Kleinunternehmen.

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Wenn das Outfit entscheidet

Kennen Sie den? Zahnpastalächeln. Cartier-Wässerchen. Boss-Anzug, mindestens 700 CHF. Aktentasche von The Bridge, italienische Schuhe. Keine Frage, so ein Mann hat Stil. Wie sehen Sie aus, wenn Sie sich auf den Weg zu Ihren Kunden machen? Leider gibt es immer noch genug Verkäufer, die es mit ihrem Outfit nicht so genau nehmen. Frei nach dem Motto „Ich möchte ja schliesslich mein Produkt und nicht mich verkaufen“. Das ist leider zu kurz gedacht. Denn ein stimmiges Outfit gehört neben einem freundlichen und gewinnenden Auftreten einfach dazu. Sie können noch so freundlich sein und mit Ihrem Fachwissen überzeugen – wenn Sie dabei schmutzige, abgetragene Schuhe anhaben und von Ihrer Krawatte noch das Mittagessen grüsst, wird das nichts.

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Kuschelcalls: Pflegen Sie Ihre Kunden!

Treue Kunden gehören zu den wertvollsten Schätzen eines jeden Unternehmens. Denn es bedeutet wesentlich mehr Mühe und Kosten, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen alten zu halten. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist die Wechselbereitschaft nach einem Kauf hoch. Nicht nur unter Konsumenten, auch im B2B-Bereich orientieren sich viele in erster Linie am Preis und an der Bequemlichkeit der Auftragsabwicklung. Daher bedürfen Kundenbeziehungen – wie alle zwischenmenschlichen Beziehungen – der Pflege. Loyalität können Sie nicht voraussetzen, aber Sie können viel dazu beitragen, dass sie entsteht. Loyale Kunden sichern nicht nur Ihren Umsatz, sondern empfehlen Sie auch gerne weiter. Und sie geben konstruktive Kritik, mit deren Hilfe Sie Ihr Angebot verbessern können.

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Berufstätige Männer „schnuppern“ als Primarlehrer

Ein neues Projekt der PH Zug und der PH Zürich bietet berufstätigen Männern die Möglichkeit, einen Einblick in den Beruf des Primarlehrers zu erhalten. Angestrebt wird das Ziel, den Anteil an Männern unter den Lehrpersonen zu erhöhen. Das Projekt „Umsteiger, einsteigen!“ gibt Männern die Gelegenheit, einen halben Tag bei einem Primarlehrer zu schnuppern oder einen Studenten an einer Pädagogischen Hochschule zu begleiten. Wer sich für einen Unterrichtsbesuch bei einem Primarlehrer entscheidet, erhält die Möglichkeit, einzelne Sequenzen mit der Klasse selber zu bestreiten, um so einen echten Einblick in die Tätigkeit als Lehrer zu bekommen.

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Einkommensunterschiede in der Partnerschaft

Die Frau ist für den Haushalt zuständig, der Mann bringt das Geld nach Hause. Diese Vorstellung ist wahrlich überholt. Früher wurde bei jungen Männern eine gute Ausbildung forciert, während bei Frauen diese nicht allzu lange dauern sollte, damit sie rasch ihrer „eigentlichen Bestimmung“ zugeführt werden konnten – nämlich dem Dasein als Hausfrau und Mutter. Doch auch dies ist passé. Heutzutage stehen Frauen in puncto Schulbildung und Ausbildung den Männern in nichts nach. Frauen besuchen heute dieselben weiterführenden Schulen und studieren ebenso wie männliche Gleichaltrige. Was passiert aber, wenn sich das auch finanziell bemerkbar macht?

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Neugierde entfachen, Abschluss machen

Neulich kam ich nach Hause und hatte nicht nur meine Aktentasche dabei, sondern auch einen Stoffbeutel. Ich war noch im Supermarkt gewesen und hatte ein bisschen Obst und ja, ich gebe es zu, auch eine Tüte Chips gekauft. Die Kinder belagerten mich sofort, versuchten in die Tasche zu gucken und löcherten mich mit Fragen. "Was hast du in der Tasche?" Und: "Ist da was für mich drin?" Ich musste sie regelrecht wegschieben, aber sie liessen nicht locker. Wir packten die Tasche also gemeinsam aus und natürlich waren sie enttäuscht: "Nur Obst und scharfe Chips? Nichts für uns? Oh Manno. Nie bringst du uns was mit."

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Interesse am Lehrberuf unverändert hoch

Das Studium zur Lehrperson bleibt weiterhin attraktiv. Dies zeigen die Anmeldungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich. So haben sich an der PH Zürich auf Beginn des kommenden Semesters im Herbst 774 Personen für das Studium zur Lehrperson angemeldet. 2015 hatten sich 769 Personen für die Regelstudiengänge Kindergarten, Kindergarten- und Unterstufe, Primarstufe und Sekundarstufe I eingeschrieben. 2014 meldeten sich 679 Personen an.

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