Amazon: Die Börse honoriert das investitionsbedingte Minus diesmal nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amazon gilt ebenso wie Apple, Microsoft, Google oder Facebook als Symbol für eine US-amerikanische Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Business-Mythos Internet verbunden ist. Ebenso wie Steve Jobs oder Bill Gates hat Amazon-Gründer Jeff Bezos seine globale Expansion mit einem Garagen-Start-up eingeleitet, heute ist das Unternehmen aus Seattle der weltweit grösste Online-Händler. Für die Aktionäre war das aktuelle Quartalsergebnis des Konzerns allerdings enttäuschend. Dass Amazon massiv in neue Dienste und Produkte investiert und dafür auch mit Verlusten kalkuliert, ist für die Investoren an sich nichts Neues. Bezos führt sein Unternehmen nach dem Prinzip des permanenten Wachstums. Im ersten Halbjahr 2014 kamen als neuer Medienvermarktungskanal Fire TV sowie das erste Amazon-Smartphone – das Fire Phone – auf den Markt. Ausserdem hat der Konzern sechs neue Logistikzentren eröffnet. 15 Sortierzentren, von denen Amazon sich noch grössere Kundennähe und noch effizientere Lieferfristen verspricht, sind bereits angekündigt. Im zweiten Halbjahr 2014 will das Unternehmen erstmals eigene TV-Serien produzieren. Diese Investitionen kosten selbstverständlich Geld: Zwar sind die Umsätze von Amazon im zweiten Quartal 2014 um 23 % gewachsen – jedoch sind auch die Verluste des Konzerns immens gestiegen.

Weiterlesen

Durch den mobilen Markt: Facebook-Aktie geht durch die Decke

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schlagzeilen rund um den Globus glichen sich, als Facebook vor gut zwei Jahren den Schritt an die Börse wagte: Der Aktienkurs sei überbewertet. Das soziale Netzwerk habe den Anschluss an die mobilen Märkte verpasst. Als einige Rückschläge wie das unglückselige Android-OS-Add-On "Facebook Phone" folgten, schienen sich diese Vermutungen zu bestätigen. Doch die jüngsten Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Facebook hat verlorenen Boden gut gemacht. Sein Aktienkurs befindet sich auf Rekordniveau. Zahlen wie ein Start-up Über Marc Zuckerberg hält sich hartnäckig eine Geschichte: Der Chef von Facebook liebe es, Drucksituationen ausgesetzt zu sein. Immer dann, wenn die Erwartungen an ihn und sein Unternehmen negativ sind, funktioniere der CEO am besten und habe einen der Einfälle, der anfangs nur skeptisches Kopfschütteln auslöse, sich aber am Ende als genial erweise. Die jüngsten Quartalszahlen sind ein Beleg für dieses Gerücht: In den Monaten April bis Juni 2014 steigerte Facebook seinen Umsatz um 61 %. Der Gewinn legte um 140 % auf 2,91 Milliarden US-Dollar zu. Solche Wachstumsraten kennt man sonst nur von erfolgreichen Start-ups.

Weiterlesen

Dritter Quartalsbericht 2014: Apple verzeichnet Gewinnzuwachs, iPad-Verkauf erneut rückläufig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Apple kompensiert Rückgang bei iPads durch gestiegene Verkaufszahlen bei iPhones und steigert seinen Gewinn im dritten Quartal 2014 auf 7,75 Milliarden US-Dollar. Apple befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Der Elektronikkonzern konnte in seinem dritten Finanzquartal 2014 den Gewinn um 12 % auf 7,75 Milliarden US-Dollar erhöhen, was einer Steigerung von 0,8 Milliarden Dollar gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Wie das Unternehmen am 22. Juli 2014 bekannt gab, stieg der Umsatz im Berichtsquartal um 6 % auf 37,4 Milliarden US-Dollar, was allerdings hinter der von Analysten erwarteten Marke von 38 Milliarden Dollar zurückblieb.

Weiterlesen

Hören Sie auf, sich zu präsentieren, zeigen Sie sich einfach!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Umfeld gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die erfordern, dass Sie sich entsprechend als Mensch und Persönlichkeit zeigen. Das kann bei der Akquise von Kunden ebenso sein wie bei einem Event oder aber bei einem Business-Frühstück. In erster Linie geht es immer darum, dass Sie sich selbst als Mensch und Persönlichkeit zeigen. Zeigen statt präsentieren Doch bei vielen ist dieser Gedanke noch nicht angekommen, die meisten glauben, dass sie sich in Szene setzen und effektiv präsentieren müssen. Dabei spricht nichts gegen diesen letztgenannten Begriff, überbewertet ist einfach oft die zugewiesene Bedeutung.

Weiterlesen

ITC-Branche optimistisch: Kurzfristige Erfolge sind möglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die drei Buchstaben ICT sind die Abkürzung für "Information and Communications Technology". Sie sind damit zugleich die Chiffre für eine Branche, die traditionell starke Wachstumszahlen aufweist, optimistisch in die Zukunft blickt und auch kurzfristig davon überzeugt ist, wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Für das dritte Quartal 2014 wird sich hieran nach Einschätzung des Branchen-Parameters "Swico-Index" auf den ersten Blick auch nichts ändern. Wer jedoch einen genaueren Blick auf die aktuellen Zahlen wagt, erkennt eine spannende Entwicklung: Die einzelnen Sparten innerhalb der ICT-Branche driften langsam, aber stetig auseinander. Beste Stimmung bei den ICT-Consultants Beste Stimmung herrscht demnach bei den ICT-Consultants. Der Index für die "Ratgeber" stieg um acht Zähler auf 111,9 Punkte. Übersetzt bedeutet diese Zahl: In naher Zukunft wird diese Berufsgruppe grossen wirtschaftlichen Erfolg haben. Unwahrscheinlich klingt dies nicht: Die Brutto-Margen der ICT-Consultants steigen in den kommenden drei Monaten alleine aufgrund der schon bekannten Aufträge deutlich an, heisst es von Swico. Die ICT-Consultants liegen damit in ihrer Branche in der Frage, was die Zukunftserwartungen angeht, nur noch ganz knapp hinter dem "Spitzenreiter" IT-Services zurück. Hier könnte sich schon in naher Zukunft ein Wechsel ergeben.

Weiterlesen

Der ewige Streit um das Homeoffice

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Homeoffice – ein Begriff aus der Postmoderne der Arbeitswelt spaltet erneut Befürworter und Ablehner. Und nicht selten werden auch aus Befürwortern letztlich die Ablehner. So hat beispielsweise die Chefin von Yahoo ihre Homeworker wieder zurück ins Firmenbüro beordert, ausnahmslos. Nicht ohne Grund und nicht ohne nützliche Nebeneffekte. Kontrolliert im Büro arbeitet es sich vielleicht doch effektiver als mehr oder minder allein gelassen am heimischen Notebook. An einem exemplarischen, aber sicherlich nicht allzu ernst zu nehmenden Beispiel will ich das Homeoffice als Arbeitsplatz der ausgesiedelten Homeworker von beiden Seiten kennenlernen und bewerten.

Weiterlesen

Frauenfreundschaft – Frauenfeindschaft: Hier gilt es in der Arbeitswelt einiges zu beachten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen wird im Allgemeinen eine Beziehungsorientiertheit nachgesagt. Das trifft meist auch auf das berufliche Umfeld zu, denn aus der Kollegin kann schnell eine Freundin werden. Und schlimmstenfalls über kurz oder lang eine Feindin – wie Sie das vermeiden können, erfahren Sie in drei wichtigen Spielregeln. Freund oder Feind – Sie haben die Wahl Und genau das ist der entscheidende Aspekt – denn Sie können eigentlich frei wählen, ob Sie im Berufsalltag Freundschaften aufbauen oder eher Distanz wahren. Viele Frauen boykottieren diesen Umstand leider und gehen aufgrund geschlechtsspezifischer Automatismen zu einem bestimmten Verhalten über. So wird ganz selbstverständlich über Privates gesprochen, manchmal sogar Intimes erwähnt. Meist suchen sie die Solidarität von Kollegen und lassen in der Folge ihren Gefühlen freien Lauf. Bleibt die Kollegin auf Distanz, fühlen sich Frauen oft verletzt.

Weiterlesen

So wird Ihr Directmailing garantiert erfolgreich!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Directmailing gilt als wichtiger und kostengünstiger Faktor eines ausgewogenen Marketingmix. Doch damit Sie tatsächlich Erfolg damit haben und eine hohe Rücklaufquote erreichen, müssen Sie erst mal Ihre Kunden richtig ansprechen. Und das gelingt am besten, wenn Sie folgende Punkte in Ihre Planung einbeziehen. Zielgruppe richtig definieren und bestimmen Wie bei jeder anderen Werbemassnahme auch, gilt es, eine konkrete Zielgruppe zu definieren. Das heisst, Sie müssen ohne viel Aufwand eine Segmentierung vornehmen können, die die Adressaten Ihres Mailings eingrenzt. Am besten geben Sie dazu an, für wen die Aktion – auch innerhalb der Zielgruppe – interessant ist. Hier sollten Sie auf sozioökonomische Kriterien wie Ausbildung, Einkommen und ausgeübter Beruf ebenso achten wie auf psychologische Kriterien. Diese können vorhandene Motive, der praktizierte Lebensstil oder aber auch gewisse Werthaltungen sein.

Weiterlesen

So beugen Bauarbeiter Unfällen am Arbeitsplatz vor

Die Sicherheit von Arbeitnehmern und der innerbetriebliche Gesundheitsschutz sind wichtige Ziele der Schweizer Sozialpolitik. Gerade in der Baubranche können Ausfallzeiten durch Verletzungen und Arbeitsunfälle gesenkt werden, wenn Arbeitgeber und Abgestellte Fehlern vorbeugen und Belastungen so anpassen, dass diese nicht zu Krankheiten oder gar chronischen Beeinträchtigungen führen. Unternehmen sind in der Pflicht, Massnahmen zu ergreifen, die Mitarbeiter vor Verletzungen und Erkrankungen schützen - auch im eigenen finanziellen Interesse.

Weiterlesen

Frauen in den Vorständen: Schnell drin, oftmals genauso schnell wieder draussen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Debatte um Frauenquoten in den Unternehmensvorständen läuft weiter und längst ist kein Ende dieser Diskussion abzusehen. Während sich einige Herren in der einstigen Männerwelt der Vorstände vom weiblichen Einfluss in die Enge gedrängt fühlen, lassen so manche Frauen die Quotendiskussion nicht zu. Für die weibliche Intelligenz, Führungskraft und Intuition in den Vorstandsetagen grosser, mittlerer und kleiner Unternehmen braucht es keine Quote, sondern lediglich die Einsicht der Männerwelt, dass Frauen nicht automatisch die schlechteren Führungskräfte sind. Im unteren und mittleren Management hat sich das längst herumgesprochen. Reserven hingegen zeigen sich nach wie vor in den Vorständen der Grossunternehmen. Das liegt nicht nur daran, dass Ausschreibungen oftmals so gefasst werden, dass Frauen hier kaum Fuss fassen können. Viele Vorstandsfrauen verlassen recht schnell auch wieder die Männer-Domäne Vorstand. Die Gründe dafür werden selten schlüssig angegeben. Meist werden hier "persönliche Gründe" vorgeschoben. Auffällig bei den Wechselspielchen erscheint jedoch, dass Frauen zumeist dann recht schnell wieder gehen (müssen), wenn sie sich in ihrem Führungsverständnis allzu weit von den Ansichten der männlichen Konkurrenten unterscheiden.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});