Print ist nicht out: Warum Content-Marketer den Print-Kanal beachten sollten

Content-Marketing hat sich vom Hype zum weithin etablierten Marketingwerkzeug entwickelt. Man gewinnt den Eindruck, dass es sich dabei um eine junge Disziplin handelt, die vor allem mit den Mitteln der Internettechnik arbeitet – Social Media, Webblogs, Newsletter, Analytic-Tools etc.  Die Idee hinter dem Content-Marketing gibt es schon sehr lange und Verlage, insbesondere die Fachverlage, betreiben dieses Prinzip schon seit Jahrzehnten. Und es gibt eigentlich keinen Grund, weshalb Online-Content-Marketer nicht auch vom etablierten System Gebrauch machen sollten.

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Kleidung schonen - schon beim Kofferpacken

Wenn Sie häufiger privat oder geschäftlich verreisen, kennen Sie sicher das Problem: Die Kleidung wird im Koffer verknittert, wirft unschöne Falten und kann ohne entsprechende Behandlung nicht angezogen werden. Dabei geht es auch anders, Sie müssen Ihren Koffer nur besser packen. Diese Tipps zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen. Gerade bei Anzügen oder Businesskleidung ist es besonders ärgerlich, wenn diese mit unschönen Knitterfalten aus dem Koffer kommt. Dann hilft oft nur noch der Service des Hotels, um die Kleidung bügeln zu lassen – sofern das Hotel diese Dienstleistung überhaupt anbietet.

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Kommunikation schafft Veränderung

Man darf mit Gewissheit sagen, dass soziale Medien mehr als eine Modeerscheinung sind. Betrachtet man die Anzahl der Nutzer, ist Facebook aktuell die grösste Plattform und immerhin schon seit etwa zehn Jahren auf dem Markt, während LinkedIn sich zur wichtigsten Job-Plattform entwickelt hat.  Als Blogger hat man automatisch viel mit Social Media zu tun. Die so genannten neuen Medien haben unser Leben in mancherlei Hinsicht verändert und die meisten Unternehmen unterhalten Profile auf mehreren Plattformen. Grössere Unternehmen beschäftigen sogar ganze Teams dafür und Social Media ist Teil der Unternehmenskommunikation.

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Die Business-Idee – Initialzündung für die Selbstständigkeit  

Am Anfang jeder Existenzgründung steht eine Geschäftsidee oder Business-Idee. Es handelt sich um die Vorstellung, womit eine selbstständige Tätigkeit verwirklicht werden soll. Was von der Entwicklung einer blossen Idee bis zum fertigen Konzept zu beachten ist und welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie hier. Viele träumen von der Selbstständigkeit. Die Vorstellung, selbstbestimmt arbeiten zu können und der eigene Chef zu sein, fasziniert zahlreiche Menschen. Doch die meisten scheuen das Wagnis, fürchten finanzielle Unsicherheit und die Gefahr des Scheiterns. Deshalb bleibt die Existenzgründung oft ein Traum. Die Business-Idee ist dabei der Keim des künftigen unternehmerischen Erfolgs oder Misserfolgs. Auf sie sollte daher besondere Sorgfalt verwendet werden.

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Korruption in Unternehmen – auch in der Schweiz ein Thema

Korruption assoziieren wir gemeinhin vor allem mit Ländern in der „Dritten Welt“ und nur ganz am Rande mit dem öffentlichen und privaten Sektor in der Schweiz. Allerdings kann Korruption vor allem bei Auslandsgeschäften auch für Schweizer Firmen zu einem relevanten Thema werden. Im jährlichen Korruptionsindex der NGO „Transparency International“ erhält die Schweiz regelmässig gute Noten. Im Ranking der am wenigsten korrupten Länder belegte sie im vergangenen Jahr Platz 6, noch besser schnitten lediglich Dänemark, Neuseeland sowie mit Finnland, Schweden und Norwegen drei weitere skandinavische Länder ab.

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Erster Augustus: Heute ist Tax Freedom Day!

Der Name des Monats August hat seinen direkten Ursprung im Namen des Kaisers Augustus. Der Juli geht auf den Kaiser Julius Cäsar zurück, der erste Imperator von Rom, welcher der Römischen Demokratie ein Ende bereitete. Seine Amtszeit dauerte nur etwa 15 Jahre, genügte aber, den Staat neu zu definieren. Seine Ermordung („Auch du, Brutus?“) ist jedem westlichen Bürger bekannt und sein Adoptivsohn und Grossneffe Oktavian übernahm das Zepter. Zuerst zögerlich, dann vehementer.

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Die Schweizer Berufslehre – auch international künftig ein Erfolgsmodell?

Die Schweizer Berufslehre hat sich über Jahrzehnte als Erfolgsmodell erwiesen, das inzwischen auch ins Ausland expandiert. Der Uzwiler Technologiekonzern Bühler bildet in seiner US-amerikanischen Dependance Lehrlinge auf der Grundlage von eidgenössischen Konzepten aus. Das Beispiel Bühler kann als Fallstudie dafür dienen, wie andere Länder vom Schweizer Modell der Berufslehre profitieren können. Beispielsweise sind Experten seit Längerem der Ansicht, dass eine Renaissance der US-amerikanischen Wirtschaft nur gelingen wird, wenn dem dortigen Arbeitsmarkt künftig nicht nur ungelernte Arbeitskräfte und College- oder Uni-Absolventen, sondern auch ausgebildete Facharbeiter zur Verfügung stehen.

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Wie komme ich als privater Dienstleister zu meinen Kunden?

Als Sprachtrainer, Babysitter, Handwerker, Masseur, Computerfachmann, Texter oder anderweitiger Dienstleister können Sie heute das Internet prima zur Kundenakquise nutzen. Bieten Sie Ihre Dienstleistungen zum Beispiel einfach in einem virtuellen Marktplatz an und profitieren Sie von der enorm grossen Reichweite dieser Plattformen. Wie Sie offline Kunden finden, wissen Sie sicher: Mund-zu-Mund-Empfehlungen, inserieren, Schwarze Bretter nutzen und vor Ort Kontakte knüpfen. Online funktioniert die Akquise nicht viel anders. Es geht darum, sich öffentlich zu präsentieren und bemerkbar zu machen, Kontakte herzustellen und zu pflegen. Letztendlich wird man durch Leistung überzeugen und neue Kunden durch Empfehlungen generieren.

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Zeitplanung und Zeitmanagement – wichtige Werkzeuge gegen den täglichen Stress

Zeit ist eine knappe Ressource im Unternehmen, daher ist es umso wichtiger, die verfügbare Zeit sinnvoll und möglichst effektiv zu nutzen. Eine wesentliche Rolle, besonders (aber nicht nur) für Führungskräfte, stellt daher die Zeitplanung dar, mit der der Arbeitstag im Voraus geplant und strukturiert wird. Die Zeitplanung umfasst dabei alle planerischen Massnahmen, die dazu dienen sollen, die eigene Zeit so zu nutzen, dass möglichst alle anliegenden Aufgaben rechtzeitig erledigt werden können. Sie soll dabei helfen, den Arbeitstag zu strukturieren und die Arbeitszeit effektiv zu nutzen, also an den eigenen und den unternehmerischen Zielen zu arbeiten. Wie alle planerischen Aktivitäten ist jedoch auch die Zeitplanung wertlos, wenn die geplanten Massnahmen nicht konsequent umgesetzt werden. Um das zu erreichen, sollte man sich realistische und fassbare Ziele setzen.

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