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ICC Schweiz: Klares Nein zur Volksinitiative „Grüne Wirtschaft“

ICC Switzerland lehnt die Volksinitiative „Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)“ in aller Deutlichkeit ab. Die Initiative der Grünen Partei führe zu Produktionsvorschriften und Importbeschränkungen, die Freihandelsabkommen gefährden. Ausserdem würde ein nationaler Alleingang der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz schaden. ICC Switzerland steht hinter dem Ziel einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der ICC „Business Charter for Sustainable Development“ und der „Green Economy Roadmap“ hat ICC (International Chamber of Commerce - The World Business Organisation) konkrete Instrumente für eine nachhaltige Wirtschaft vorgelegt.

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Beim Telemedizin-Unternehmen Lifewatch tobt Machtkampf

Beim börsenkotierten Telemedizin-Unternehmen Lifewatch tobt ein Machtkampf. Zwei Lager stehen sich im Verwaltungsrat unversöhnlich gegenüber bei der Frage, wer das Unternehmen leiten soll. Das bestätigen mehrere gut informierte Quellen der „Handelszeitung“. Eine Gruppe um Verwaltungsrat Patrick Schildknecht möchte den aktuellen Firmenchef Stephan Rietiker absetzen. Eine Mehrheit um Verwaltungsrat Antoine Hubert hält dagegen an ihm fest. Investor Hubert ist mit einem Aktienanteil von über 10 Prozent der neue starke Mann bei Lifewatch.

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Schweizerische Post: Kurierdienst wird ausgelagert

Die Schweizerische Post lagert ihre Kurierdienste an die Luzerner Firma Swissconnect aus. Das Innerschweizer KMU ist künftig dafür verantwortlich, dass Dokumente, Laborproben, Röntgenbilder, Medikamente und andere eilige Sendungen ihren Bestimmungsort finden. „Von der Umstrukturierung betroffen ist vorab die Disposition mit insgesamt vier Vollzeitstellen“, sagt Post-Sprecher Oliver Flüeler zur „Handelszeitung“.

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„Grüne Wirtschaft“ kollidiert mit Freihandelsverträgen

Die internationale Handelskammer ICC Switzerland befürchtet Kollisionen mit den Bestimmungen des internationalen Handels, falls die Volksinitiative „Grüne Wirtschaft“ angenommen wird. „Die geforderten Standards für Importprodukte würden wichtige Freihandelsverträge gefährden und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz massiv beeinträchtigen“, kritisiert ICC Switzerland-Präsident Thomas Wellauer auf Anfrage der „Handelszeitung“.

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Twint droht gegenüber Apple Pay das Nachsehen

Im Wettstreit um mobile Bezahllösungen droht das Schweizer Angebot Twint gegenüber Apple Pay ins Hintertreffen zu geraten. Im Frühling wurde die Fusion der Zahlungs-Apps „Paymit“ und „Twint“ angekündigt, im Herbst sollte das neue Twint starten. Doch bis heute hat Twint noch niemanden über Details informiert, wie die „Handelszeitung“ schreibt. Beim Detailhändler Coop, dem engsten Partner von Twint, rechne man damit, dass das Ziel „Herbst“ kaum einzuhalten ist, wie Bereichsleiter Christoph Baumgartner sagt. „Wir haben bis heute keine Informationen erhalten.“ Auch notwendige, neue Verträge seien daher noch nicht ausgehandelt worden.

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UBS KMU Barometer: Quartalsübersicht

In der Industrie ist das Barometer bei allen Unternehmensgrössen im Juli gegenüber dem Vormonat etwas gestiegen. Während aber die KMU mit -0,23 Punkten leicht unter dem langjährigen Durchschnitt lagen, konnten sich die Grossunternehmen mit 0,15 Punkten knapp darüber halten. Die Lage der KMU im Dienstleistungssektor verbesserte sich im dritten Quartal ebenfalls marginal.

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Cloudservice-Verzeichnis: Cloudscene geht an den Start

Bevan Slattery, der australische Technologie-Entrepreneur, gab heute den Start für Cloudscene bekannt. Es wird weltweit das umfassendste Verzeichnis im Bereich Konnektivität zu Colocation Datacentern, Anbietern von Cloud-Diensten und vernetzten Fabrics. Cloudscene ist bereits öffentlich zugänglich. Anlass für die Gründung von Cloudscene: Damit soll die Transparenz in der Branche verbessert und der fragmentierte Markt für Infrastructure as a Service (IaaS), Colocation und andere Cloud-Lösungen konsolidiert werden.

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Erfolgreich durch CX-Strategie

Beinahe jede Branche ist heutzutage von der digitalen Entwicklung betroffen. In den meisten Fällen auf positive Weise, doch es gibt auch negative Effekte, zum Beispiel, wenn es eine Branche nicht geschafft hat, sich schnell genug anzupassen. Für die heutige Generation werden die Grenzen zwischen digitalem und physischem Erleben immer unschärfer und sie sind es gewöhnt, dass Dienste rund um die Uhr verfügbar sind. Somit profitieren nur diejenigen von der technischen Revolution, die in Sachen Digitalisierung stets auf dem neuesten Stand sind.

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Ericsson: erster Netzausrüster mit 5G New-Radio-Lösung

Ericsson beginnt mit der Vermarktung des weltweit ersten 5G-NR-Funkmoduls für Massive MIMO. Im Jahr 2017 wird es zu den ersten Einsätzen dieser Lösung kommen. Zusammen mit dem bereits kommerziell verfügbaren Baseband-System 5216, das Bestandteil des Funksystems von Ericsson ist, und den neuen 5G-Plug-Ins von Ericsson, die im Juni 2016 Jahres vorgestellt wurden, wird das Unternehmen der erste Netzausrüster sein, der alle für ein 5G-Zugangsnetz benötigten Komponenten bereitstellt. „Wir bewegen uns immer schneller Richtung 5G. Deshalb ist es vorteilhaft, auf eine flexible Funkplattform zugreifen zu können, die nicht nur bei LTE, sondern auch bei Versionen künftiger 5G NR-Standards zum Einsatz gebracht werden kann.“, erklärt Tom Keathley, Senior Vice President, Wireless Network Architecture and Design bei AT&T.

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