Der ehemalige Valora- und Feintool-Chef Reto Hartmann gibt ein Comeback, und zwar in der Solarbranche.
Zusammen mit einem Geschäftspartner entwickelt Hartmann neuartige Photovoltaik-Panele, wie die "Handelszeitung" schreibt.
Die Schweizerische Post nimmt Rücksendungen mit dem explosionsgefährdeten Samsung Galaxy Note 7 an. Das teilte das Unternehmen von Chefin Susanne Ruoff auf Anfrage mit. "Bei uns gibt es kein Transport-Verbot", sagte ein Post-Sprecher der "Handelszeitung".
Allerdings sei es generell verboten, gefährliche Güter via Post zu versenden. Die Verantwortung liege beim Versender.
Der Liechtensteiner Investitionsmarkt freut sich auf die Präsentation von neun Start-ups. Hochkarätige Investoren und Entscheidungsträger erwarten ein Spektrum von spannenden Geschäftsideen - vom innovativen Lebensmittelautomaten über intelligente Softwarelösungen bis hin zu einer elektronischen Menükarte mit integrierter Bestellfunktion.
Der Liechtensteiner Investitionsmarkt bringt am Mittwoch, 19. Oktober 2016, im SAL in Schaan bereits zum fünften Mal innovative Start-ups und KMU auf Kapitalsuche mit Investoren und Entscheidungsträgern zusammen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen auch in diesem Jahr die Pitches von Start-ups aus den unterschiedlichsten Branchen.
Ex-Safra-Sarasin-Banker Eric Sarasin strebt zurück ins Geschäftsleben.
Zuletzt war er an gleich zwei Firmengründungen beteiligt, wie die "Handelszeitung" mit Verweis auf Handelsregister-Eintragungen berichtet. So ist Sarasin Verwaltungsrat der im Juli gegründeten Atag Family Office AG, einer Tochtergesellschaft der Basler Vermögensverwalterin Atag PCS.
Der Discounter Aldi nimmt in der Schweiz eine gewaltige Kapitalherabsetzung vor. Durch die Vernichtung von 995'000 Namenaktien zum Nennwert von je 1000 Franken setzt Aldi Suisse sein Aktienkapital von vormals 1,195 Milliarden Franken auf 200 Millionen Franken herab.
Das zeigen Unterlagen des Handelsregisters St. Gallen.
Die Migros-Industrietochter Mibelle Group bringt ein junges Online-Konzept zum nationalen Rollout.
Das schreibt die "Handelszeitung" in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Startup Tick-Wash holt bei Kunden Wäsche ab, übergibt die Kleidungsstücke einer externen Wäscherei und bringt sie gewaschen dem Kunden zurück.
Der Stromkonzern Axpo plant, seine Anteile an sechs Schweizer Wasserkraftwerken zu verkaufen. Dies schreibt die «Handelszeitung» in ihrer neusten Ausgabe und stützt sich dabei auf ein offizielles Verkaufsdokument.
Gemäss diesem möchte der Stromkonzern noch in diesem Jahr seine Aktienanteile und Bezugsrechte an sechs Wasserkraftwerken veräussern.
Die Bundesversammlung hat heute Marie-Chantal May Canellas als ordentliche Bundesrichterin gewählt. Die CVP-Fraktion hat die ausgezeichnete Kandidatur von Marie-Chantal May Canellas unterstützt und gratuliert ihr herzlich zur Wahl. Sie wird Bundesgerichtspräsident Gilbert Kolly ersetzen.
Marie-Chantal May Canellas (CVP) ist seit 2012 Bundesverwaltungsrichterin in St. Gallen. Mit ihren hervorragenden Kompetenzen und ihrer grossen Berufserfahrung hat sie die CVP-Fraktion davon überzeugt, sie für die Wahl als ordentliche Bundesrichterin zu unterstützen. Die Bundesversammlung hat den Entscheid der Fraktion heute mit der Wahl der Walliserin bestätigt.
Politische Kräfte in einer Plattform bündeln: Das ist Ziel der drei Angestelltenverbände Angestellte Schweiz, Schweizer Kader Organisation SKO und Kaufmännischer Verband Schweiz. Die drei Verbände wollen als Plattform für Angestelltenpolitik kompromissorientierten Lösungen zum Durchbruch verhelfen. Das drohende Scheitern der Altersvorsorge-Reform zeigt die Dringlichkeit auf.
Viele Geschäfte auf der politischen Agenda, die sowohl für die Angestellten aber auch für den Wirtschaftsstandort Schweiz wichtig sind, scheitern an der wachsenden Polarisierung. Immer öfter resultieren daraus negative Folgen für die Angestellten und den Wirtschaftsstandort. Deshalb braucht es kompromissorientierte Lösungen. Um diesen zum politischen Durchbruch zu verhelfen, bündeln die drei Angestelltenverbände Angestellte Schweiz, Schweizer Kader Organisation SKO und der Kaufmännische Verband ihre politischen Kräfte.
Im Rahmen einer Studie von Regus (Anbieter flexibler Arbeitsraumlösungen) gaben 37 Prozent der Befragten an, dass Pendeln ihre Produktivität wesentlich beeinträchtige. Die tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück nach Hause betrachten Beschäftigte überall auf der Welt als unnützen Zeitfresser. So ist für eine Vielzahl der Befragten Pendeln weder effektive Arbeitszeit noch angenehme Freizeit; vielmehr ein Hindernis, um sich nützlicheren oder unterhaltsameren Dingen zu widmen.
Von den rund 40‘000 Teilnehmern der Befragung geben 37 Prozent an, dass sie Pendeln als nutzlos und überflüssig erachten. 27 Prozent hegen sogar eine tiefe Abneigung und bezeichnen Pendeln als reine Vergeudung ihrer wertvollen Zeit. Damit könnte für mehr als die Hälfte aller weltweit Befragten ein längerer Arbeitsweg durch produktivere Arbeitszeit oder ein bisschen mehr Schlaf am Morgen ersetzt werden.