Von nerviger Werbung bis zu handfestem Betrug – ungewollte Anrufe können einem so richtig den Tag vermiesen. Ob angepriesener Top-Kredit oder die nächste Umfrage – bei vielen Schweizern sorgen derartige Anrufe oft für Frustration und nun kommt 2021 der Werbeanruf- Filter.
Spam-Schutz-Experte Thomas Wrobel von Clever Dialer verrät fünf einfache Regeln gegen ungebetene Anrufe, die jeder kennen sollte:
Die zweite Corona-Welle verlangsamt die prognostizierte Erholung der Weltwirtschaft 2021.
In der Folge bleibt das Zinsniveau in Europa und der Schweiz tief „Hypothekarnehmende können mehrere tausend Franken sparen, wenn sie Zinsschwankungen oder den Wettbewerb unter Anbietern zu nutzen wissen“, glaubt Comparis-Finanzexperte Frédéric Papp.
Für die Einsetzung von alt Bundesrichter Hans Mathys und Kantonsrichter Pierre Cornu als externe Verfahrensleiter durch das fedpol im Fall „PostAuto“ bestand keine formell-gesetzliche Grundlage.
Dies ist als schwerwiegender Mangel zu qualifizieren, was die Nichtigkeit der vom externen Verfahrensleiter und dessen Stellvertreter vorgenommenen bzw. angeordneten Verfahrenshandlungen und damit die Rückweisung des Verfahrens ins Untersuchungsstadium zur Folge hat.
Bei der Kantonspolizei Solothurn sind während den vergangenen Tagen mehrere Meldungen über vollendete oder versuchte „CEO-Fraud-Betrüge“ eingegangen. Betroffen von dieser Betrugsmasche sind Firmen und Unternehmen. In einem Fall gelang es der Täterschaft, eine Firma im Betrag von mehreren 10’000 Franken zu schädigen.
Der 1. Januar und damit der Ablauf der Übergangsfrist für die freien Handelsbeziehungen zwischen Grossbritannien und der EU nach dem Brexit nähert sich mit riesigen Schritten.
Entsprechend hektisch sind die Verhandlungen zwischen den beiden Kontrahenten, doch noch zu einer Einigung bezüglich eines Handelsvertrages zu gelangen.
Die neuen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Epidemie, welche der Bundesrat am heutigen Freitag, 11. Dezember vorgestellt hat, sind für den KGV nicht akzeptabel. Gastronomie, der Detailhandel sowie kleingewerbliche Betriebe werden überdurchschnittlich hart getroffen. Eine Sperrstunde für die Gastronomie ab 19 Uhr kommt in der Praxis quasi einem Berufsverbot/Lockdown gleich. Entschädigungen für die betroffenen KMU müssen nun umgehend fliessen und die entgangenen Gewinne 100 Prozent ausgeglichen werden.
Die Härtefall-Hürden in den Gesetzen/Verordnungen müssen klar abgebaut und zugunsten der KMU angepasst werden.
Der Bundesrat hat im Zuge der Ausweitung der Massnahmen gegen die Corona-Pandemie auch über die wirtschaftlichen Folgen diskutiert. Aufgrund der nötigen behördlichen Eingriffe will er in Übereinstimmung mit der Wirtschaftskommission des Ständerats (WAK-S) seine Möglichkeiten erweitern, um wirtschaftliche Schäden abzufedern. Er schlägt dem Parlament deshalb vor, das Härtefallprogramm um insgesamt 1500 Millionen Franken auf 2500 Millionen Franken aufzustocken.
Er möchte zudem die Möglichkeit erhalten, bei Bedarf die Anspruchsvoraussetzungen anzupassen.
Von ihrem legendär hohen Bruttoeinkommen bleibt den Schweizern am Ende des Monats immer weniger übrig. Die Sorgen, ihren finanziellen Verpflichtungen vermehrt verspätet oder mittelfristig gar nicht mehr nachkommen zu können, belasten und führen im covidgebeutelten Jahr 2020 bei vielen zu Existenzängsten.
Einen sprunghaften Anstieg von 10 % im Vorjahresvergleich hat die Anzahl derer gemacht, die pessimistisch in die Zukunft blicken: Heute befürchtet bereits jeder zweite Schweizer, sich keinen komfortablen Ruhestand mehr leisten zu können.
Der Lockdown im März und April war ein einschneidendes Erlebnis. Die Bilder der leeren Innenstädte nach dem Schliessen der Schulen und Geschäfte werden in Erinnerung bleiben. Der wirtschaftliche Einbruch im ersten Halbjahr von knapp 9% des BIP fiel entsprechend dramatisch aus.
Ebenso eindrücklich ist der wirtschaftliche Rebound nach den Lockerungen der Corona-Massnahmen.