Viele Unternehmen klagen inzwischen darüber, keine guten Verkäufer mehr zu finden. Die Ursachen dafür suchen sie vor allem darin, dass immer weniger junge Leute im Vertrieb arbeiten wollen und es sowieso zu wenig Fachkräfte gibt und die Guten alle vom Markt sind.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Das glauben Sie doch nicht wirklich, oder? Es gibt immer noch genug hungrige Verkäufer da draussen – und junge Rohdiamanten, die Sie schleifen können. Vorausgesetzt, Sie krempeln die Ärmel hoch und finden sie. Wer das Recruiting als Führungskraft jedoch an die HR-Abteilung wegdelegiert und sich nicht weiter drum kümmert, bekommt genau das, was er verdient: Die Reste, die sonst keiner haben möchte. Klingt fies, entspricht jedoch der Wahrheit.
Egal, in welcher Branche Sie tätig sind: Um die Digitalisierung werden Sie nicht herumkommen.
Vielen Führungskräften treibt der notwendige Wandel den Angstschweiss auf die Stirn, denn Veränderung ist niemals leicht. Der Weg in die digitale Zukunft ist steil und gegebenenfalls holprig – ihn nicht anzutreten ist jedoch keine Option.
Ob eine private Feier im großen Stil, ein Firmenevent oder eine Messe ansteht – es gibt immer einen Rahmen und Programmpunkte, die eine Anmoderation erfordern.
Doch wer steht am Ende auf der Bühne? Der Gastgeber, der Chef, oder ein professioneller Eventmoderator? Denkt man an Marketing und positive Aussenwirkung, macht es Sinn die Beauftragung eines Eventmoderators in Erwägung zu ziehen.
Die Durchführung der grössten HR-Messe der Schweiz verantwortet neu HR Today. Die „Personal Swiss“ wird damit Teil der ALMA Medien AG.
„Wir werden die Personal Swiss erweitern und zu einem modernen HR-Festival ausbauen“, freut sich HR Today-Geschäftsführer Tobias Mengis über die neue Herausforderung.
Visitenkarten sind äusserst beliebt. Fast jeder verwendet sie für private oder berufliche Zwecke. Vor allem Unternehmen und Handwerker nutzen sie, um bei den Kunden in Erinnerung zu bleiben.
Der grosse Vorteil von Visitenkarten ist, dass sie alle Kontaktmöglichkeiten vollständig und übersichtlich abbilden.
Aber auch der der Werbeeffekt der kleinen Karten sollte nicht unterschätzt werden.
„Chatbots? Das wird sich doch nicht durchsetzen … Am Ende laufen uns die Kunden weg, wenn wir versuchen, uns damit ein bisschen Luft beim Kundenservice zu verschaffen …“
Zugegeben: Chatbots werden von vielen Menschen skeptisch beäugt. Eine künstliche Intelligenz, die auf Fragen von Menschen aus Fleisch und Blut antwortet? Die meisten übersehen dabei jedoch, dass es Chatbots eigentlich schon seit Jahrzehnten gibt.
Die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens nicht kennen, die Bedürfnisse der bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter ignorieren oder das eigene Image nicht zur Chefsache machen – das sind nur einige Fehler, die Unternehmen beim Employer Branding machen können.
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in einer Infografik, was Unternehmen bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke vermeiden sollten.
Sie stellen sich hier vielleicht sofort die Frage: Warum überhaupt internes Marketing? Auf diese Frage gibt es einige sehr einfache und doch überzeugende Antworten. Internes E-Mail-Marketing kann eine ganze Menge Zwecke erfüllen.
Zum Beispiel können Sie Ihr internes Employer Branding vorantreiben oder neue Mitarbeiter mit mehrstufigen E-Mail-Strecken onboarden. Richtig umgesetzt, zahlt das auf die Mitarbeiterbindung ein und macht Ihre Mitarbeiter zu Unternehmensinfluencern oder Markenbotschaftern, die das positive Bild von Ihrem Unternehmen auch nach aussen tragen.
Die Vision von Zalando-Mastermind Robert Gentz heisst Connected Retail.
Der Co-Chef des grössten Online-Kleiderhändlers Europas will den gesamten Modehandel auf einer Plattform – natürlich derjenigen von Zalando – zusammenführen und damit so zum Betriebssystem der Mode werden.