Samuel Nies

Tool macht Schluss mit falschen Anreden

Herr oder Frau …? In vielen Adressbüchern und Datenbanken hat dieser kleine, aber feine Unterschied grosse Bedeutung – denn welcher Peter will schon als Frau angesprochen werden und welche Corinna mit "liebeR Corinna". Doch Fehler in der Dateneingabe passieren – oder die Kontakte haben im Web-Formular den falschen Button erwischt. Dafür gibt es ein kostenloses Tool für den automatischen Vornamen-Check.

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30 Prozent mehr verschlüsselte Webseiten

Die Anfang Oktober 2015 lancierten, kostenlosen SSL-Zertifikate für alle bei Hostpoint gehosteten oder registrierten Domainnamen sind ein voller Erfolg. Bereits über 17'000 Webseiten haben die sichere und kostenlose Verschlüsselung für ihren Domainnamen aktiviert. Die zwischen Webseite und Internet-Browser des Besuchers übermittelten Daten, zum Beispiel persönliche Informationen oder Passwörter, werden dabei wirkungsvoll nach dem Industriestandard SSL/TLS mit bis zu 256 Bit verschlüsselt.

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3a-Produkte: Versicherer besser als Banken

Die 3a-Produkte der Versicherer schneiden besser ab als die der Banken. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusive Studie des Institute of Finance der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg. Getestet wurden rund 90 in der Schweiz erhältliche Fondslösungen. Darüber berichtet die "Handelszeitung". Die Axa Winterthur, Swiss Life und die unabhängige Anlagestiftung IST zählen zu den Siegern in der Studie. Einzig die Grossbank Credit Suisse wurde mit "sehr gut" bewertet.

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Renminbi wird offizielle Reservewährung

Der chinesische Renminbi (RMB) wird künftig als fünfte Währung in den sogenannten Korb der Sonderziehungsrechte aufgenommen. Dies gab der IWF am Dienstag bekannt. Die Entscheidung ist ein Meilenstein für die Öffnung von Chinas Kapitalmärkten. Der Renminbi erhält ab dem 1. Oktober 2016 einen Anteil von 10,92 % an dem IWF-Währungskorb und wird zur offiziellen weltweiten Reservewährung.

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Charles Vögele: Durststrecke erwartet

"Wir sind in einem Marathon, das ist kein Kurzstreckensprint." Das sagt der Chef der krisengeplagten Bekleidungskette Charles Vögele, Markus Voegeli, in einem Interview mit der "Handelszeitung". Er stimmt damit Anleger und Kunden auf eine längere Durststrecke ein. Zudem sagt er: "Die Probleme von Charles Vögele existieren schon länger, was Verkaufsnetz und Profitabilität angeht. Das kann man nicht in einem Dreivierteljahr ändern."

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Schlechtes Benehmen des Chefs färbt ab

Räumliche Distanz zum Chef wirkt sich förderlich auf die Arbeits-Performance aus. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Rotterdam School of Management. Laut den Experten handelt es sich hierbei um einen wichtigen Faktor, der beeinflusst, ob das schlechte Benehmen des Arbeitgebers von seinen Angestellten übernommen wird oder nicht. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Mitarbeiter andere sowohl fairer als auch ethisch korrekter behandeln, wenn sie sich nicht in der Nähe ihres Chefs befinden.

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Mehrheit der Schweizer will Arbeitszeiterfassung

Arbeitszeit und Freizeit verschmelzen immer mehr. Der einzelne Erwerbstätige wird dadurch flexibler und selbstbestimmter. "9 to five jobs" sind schon lange nicht mehr das Mass aller Dinge. Möglich machen das neue Technologien. Was bedeutet das für die Arbeitszeiterfassung? Anhand einer von Demoscope durchgeführten repräsentativen Befragung hat der Verband „Angestellte Schweiz“ der Schweizer Bevölkerung den Puls gefühlt – mit überraschenden Resultaten.

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Globaler Smartphone-Markt: Rekordumsätze

Das dritte Quartal 2015 verzeichnet Rekordumsätze auf dem weltweiten Smartphone-Markt. Es ist das erfolgreichste dritte Quartal seit Erhebung der internationalen Verkaufszahlen. Insgesamt verzeichnet der Markt sein bisher zweithöchstes Ergebnis. Für die Rekordumsätze im dritten Quartal 2015 sind vor allem drei Wachstumsmärkte verantwortlich: China, das wieder Wachstum verzeichnet, der Mittlere Osten und Afrika sowie Wachstumsmärkte im asiatisch-pazifischen Raum. Insgesamt wurden 325 Millionen Smartphones verkauft. Der durchschnittliche Verkaufspreis von $300 blieb dabei im Vergleich zum Jahr 2014 unverändert. Der durchschnittliche nicht subventionierte Verkaufspreis ging um 2 Prozent auf $294 zurück.

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GEMI: Oktober 2015 ist Rekordmonat

Die Zahlen des Goldbach Index (GEMI) zum Werbedruck im Oktober 2015 zeigen gleich mehrere Rekorde.  Die beiden Bereiche TV und Online kommen dank einer markanten Zunahme auf einen neuen Höchststand. Als Konsequenz war auch der Werbedruck für die gesamten elektronischen Medien noch nie so hoch wie im Oktober 2015; dies unter Berücksichtigung der geringen Zunahme bei Digital out of Home und dem marginalen Rückgang in den Bereichen Radio und Teletext. Der Gesamtmarkt wächst um einen Punkt und egalisiert den bisher höchsten Wert.

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