Daniel Lehrmann

Wie BMW vormacht, was Mercedes gerne erreichen würde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fährt BMW dem Konkurrenten Mercedes-Benz davon? An den Autos beider Unternehmen lässt sich qualitativ sicherlich nicht viel aussetzen, aber dennoch hat Mercedes langfristig vielleicht ein Problem – trotz guter Zahlen und Erfolgsmeldungen. Warum das so ist und ob der Konzern dagegen etwas plant, zeigt der Artikel. Glänzende Zahlen – oder? Daimler-Chef Dieter Zetsche drückte es so aus: Man habe "Appetit auf mehr". Die ersten Zahlen, die er jetzt nach der Neuausrichtung der Strategie inklusive zahlreicher Alleinstellungsmerkmale präsentierte, waren tatsächlich gelungen: Es wurden so viele Autos verkauft wie nie zuvor, ausserdem wurde die Dividende mehr als nur messbar erhöht. Der Aktienkurs des Unternehmens stieg in der Folge und sogar in der Formel 1 läuft es wieder wie am Schnürchen – alles gut im Land des Silbersterns?

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Crowdinvesting als Unternehmensstarter der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Investitionen in Start-ups braucht man eine recht grosse Summe Geld - zumindest war das einmal so. Inzwischen ist es auch für Privatanleger mit einem vergleichsweise bescheidenen Einkommen möglich, frische Unternehmen mit Geld zu versorgen. Auch in der Schweiz gibt es einige Beispiele dafür. Aber lohnt sich das auch tatsächlich oder verbergen sich nicht doch erhebliche Risiken hinter der Kapitalanlage? Wie man 3 Milliarden US-Dollar verdient Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen kaufte Facebook den Messenger WhatsApp für unfassbare 19 Milliarden US-Dollar. Damit es WhatsApp überhaupt zu einem interessanten Unternehmen bringen konnte, war jedoch Kapital notwendig - welches die damals junge Firma unter anderem von der Risikokapitalgesellschaft Sequoia Capital erhielt. 60 Millionen US-Dollar schoss Jim Goetz, Mitarbeiter von Sequoia Capital, dem Unternehmen zu. 

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Notebooks und Tablets in Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Computer sind aus Unternehmen nicht wegzudenken – aber ist es im Zeitalter des Ablebens von Windows XP nicht ratsam, den "grauen Kasten" unter dem Schreibtisch durch modernere Lösungen zu ersetzen? Wir haben uns die beiden Konkurrenten des klassischen Computers angesehen und verglichen, ob sie den Desktop-PC in Betrieben komplett ersetzen können. Von welchen Konkurrenten sprechen wir überhaupt? Natürlich sprechen wir vom Notebook und dem Tablet, welches seit der Einführung des iPads einen ununterbrochenes Siegeszug feiert. Beide Geräte haben dem Desktop-PC offensichtlich voraus, dass sie sehr mobil sind und daher an beinahe jedem beliebigen Ort eingesetzt werden können. Gleichzeitig besitzen sie aber auch Nachteile, welche nicht von der Hand zu weisen sind. Wenn Sie sich dafür interessieren, Ihre IT nicht nur durch neue Möbel aufzuwerten, sondern auch durch Anschaffungen von Notebooks oder Tablets, sollten Sie sich vorher den folgenden Ratgeber anschauen.

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Mit Optimierungen gegen den Konkurrenzdruck

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kosten in einem Unternehmen zu senken, ist meist eine Daueraufgabe, welche sich allerdings aufgrund des immer bestehenden Konkurrenzdrucks nicht vermeiden lässt. Warum das so ist und wie Sie sich gegen die Mitbewerber behaupten können, wenn alles bereits verloren aussieht, zeigen wir im folgenden Artikel. Woher kommt der Erfolg? Mit Ihrem Unternehmen werden Sie nur dann gegen die Konkurrenz bestehen können, wenn Sie innovativ sind und gleichzeitig Ihre Produktivität verbessern können. Sie müssen also dem stetigen Preisdruck begegnen und noch dazu dafür sorgen, dass Sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten, welche Ihre Konkurrenz nicht vorweisen kann. Währenddessen können Ihre Mitbewerber einfach bei Ihnen "abkupfern" und Sie durch günstigere Preise ausbooten. Aus diesem Grund müssen Sie Ihre Produktivität und Ihre Innovationskraft auf einem hohen Niveau halten: Ihre Kunden werden sicherlich gerne einen Mehrpreis für Ihre möglicherweise teureren Produkte bezahlen – aber auch dieser Mehrpreis hat irgendwann seine Grenzen erreicht.

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Der Umgang mit negativ eingestellten Mitarbeitern im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Das klappt nie!" Anhaltender Pessimismus durch einen einzigen Kollegen im Büro kann Ihrem Unternehmen indirekt grossen Schaden zufügen, indem alle Mitarbeiter diese Einstellung irgendwann - wenn auch nur unbewusst - übernehmen. Wir haben daher einige Tipps zusammengestellt, um Ihnen zu zeigen, wie Sie mit allzu viel negativer Kritik umgehen können. Analysieren Sie mit Bedacht Wie immer gilt: Eine einzige negative Bemerkung sollte Ihnen noch keinen Anlass dazu geben, diese Ratschläge sofort zu befolgen. Beziehen Sie sie nur auf Personen, welche bereits ihr Image als "Dauernörgler" im gesamten Betrieb fest zementiert haben. Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich diesem Problem irgendwann stellen müssen, denn Sie können diesem bestimmten Mitarbeiter nicht ewig aus dem Weg gehen oder die Probleme, die er verursacht, ignorieren.

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Kollegiale Beratung im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmensberater sollen in schwierigen Fällen helfen, Unternehmen zu beraten - logisch. Allerdings haben diese Personen einen entscheidenden Nachteil: Ihre Dienste stellen sie natürlich nicht umsonst zur Verfügung. Günstiger und oft genauso gut geht es mit einer Beratung unter Kollegen, die häufig ebenso effektiv ist und Barrieren beseitigen kann.

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Warum Alleinstellungsmerkmale im Unternehmen wichtig sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein zumindest Ihrer Meinung nach tolles Produkt entworfen oder fühlen sich in einem bestimmten Dienstleistungsbereich wohl - aber wissen nicht, wie Sie diese Qualitäten zu Geld machen sollen? Der Konkurrenzkampf ist in jeder Branche schwierig. Wir zeigen Ihnen, warum Sie als Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal brauchen und wie Sie es bekommen.

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Uhrenhersteller aus aller Welt auf der Baselworld

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der wichtigsten und gleichzeitig am meisten unterschätzten Uhrenmessen überhaupt findet derzeit in Basel statt. Auf der Baselworld zeigen insgesamt etwa 1’500 Unternehmen die Zukunft der Uhrenbranche. Für jedes Budget soll dabei die richtige Uhr zu finden sein - aber ein Besuch zeigt, dass auch in dieser Branche nur die wenigsten Unternehmen grosse Erfolge feiern können.

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