29 Januar 2015

Recruiting Check-up für bessere Candidate Experience

Der Arbeitsmarkt verändert sich hin zu einem Bewerbermarkt. Unternehmen sollten sich deshalb stärker an den Erwartungen ihrer Bewerberzielgruppen orientieren, wollen sie weiterhin offene Stellen zeitnah und anforderungsgerecht besetzen. Genau das passiert aber noch zu wenig, wie Bewerbererfahrungen zeigen. Mit einem Check-up des eigenen Recruitings kann man zielgerichtet an relevanten Stellschrauben drehen.

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Das arbeitsfreundliche Büro – wie geht das?

Egal, ob Jungunternehmer oder Privatperson – beide Personengruppen legen viel Wert darauf, ein schönes Büro zu besitzen. Dabei ist es enorm wichtig, dass das Büro zunächst gut gelegen ist, eine passende Ausleuchtung besitzt und zum Schluss mit den richtigen Möbeln ausgestattet ist. Doch ist das nicht immer einfach. Werden Schreibtisch und Bürostuhl gekauft, wird häufig nicht an die Lichtverhältnisse oder an die Ordnung gedacht. Die Folge? Schon nach wenigen Wochen verkommt das Büro zur Abstellkammer, in der man sich nicht mehr konzentrieren kann. Damit diese Probleme nicht auftreten, gibt es einige Tipps zu beachten.

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Unternehmenskultur: Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Unternehmen hat eine. Aber was für eine? Wie lässt sie sich beschreiben und...noch viel wichtiger: Was lässt sich damit machen und wofür ist sie gut? Wenn sich Unternehmen heute im Markt nach passenden Mitarbeitenden umsehen, wenn sie aus Einzelkämpfern schlagkräftige Teams entwickeln oder sich mit anderen Unternehmen zusammentun - immer geht es dabei um dieses eine Thema: Unternehmenskultur. Als junger Consultant war ich im Recruiting tätig. Da war dieser damals 38jährige Techniker. Er hatte infolge eines Unfalls mit Langzeitfolgen eine Position als Führungskraft verloren, war dann als Sachbearbeiter in den Öffentlichen Dienst gewechselt, aber kaum zwei Jahre später lockte ihn erneut eine Aufgabe in der Industrie.

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Warum Internetrecherchen zum Gift für Ihren Karrierewechsel werden können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an den Punkt kommt, seine bisherige Tätigkeit hinter sich lassen und einen neuen Karrierestart wagen zu wollen, tut dies natürlich nicht von heute auf morgen. Auch mit der ohnehin nötigen Selbstsicherheit einerseits und einem bestehenden Leidensdruck andererseits geht diesem Sprung meist eine Phase intensiver Vorbereitung voraus. Nicht selten weiss man ja auch nur, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen kann – noch nicht aber, wohin es gehen könnte und welche alternativen Szenarien eigentlich denkbar und realistisch sind. Die Lösung scheint naheliegend: Internetrecherche! Wo sonst lässt sich so viel über potenzielle neue Jobs und Projekte, Arbeitgeber und Unternehmen erfahren wie im Netz? Die Antwort lautet sicherlich: in dieser gebündelten, schnell zugänglichen, einfach aufbereiteten Form nirgendwo. Doch die Stunden, die Sie mit dem Surfen auf den für Sie relevanten Seiten verbringen, bergen auch gravierende Minuspunkte, die ob der Faszination der verfügbaren Information leicht übersehen werden. Wir werfen einen Blick auf die Fallstricke, die das Googeln des neuen Karriereweges mit sich bringt.

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Time-off: Wie Sabbaticals Ihre Karriere zünden

Wie erfolgreich oder befriedigend eine Karriere sich auch entwickelt – fast alle Arbeitnehmer kommen mal an einen Moment, an dem sie sich die Fragen stellen: "Will ich so weitermachen? Sehe ich mich an diesem Arbeitsplatz, mit diesen Projekten auch noch in 15 Jahren? Wie könnte ich meine vielen anderen Interessen mit meinem jetzigen Aufgabenfeld in Einklang bringen? Ist eine gerade Karriere wirklich ein Wert an sich? Oder will ich noch einmal etwas völlig Neues ausprobieren?"

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Tiefer Eurokurs: Waldhotel National Arosa kontert mit Spezialangebot

Die Entscheidung der SNB, den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken aufzugeben, macht der schweizerischen Touristik- und Gastronomiebranche zu schaffen. Das Waldhotel National Arosa macht jetzt vor, wie sich für den verstärkten Konkurrenzkampf um Gäste aus dem nahen Euroraum und aus der Schweiz innovative Lösungen finden lassen. Die Antwort auf den tiefen Eurokurs liefert das Vier-Sterne-Superior-Hotel mit dem „Arosa €-Fighter“. Für März erhalten die Hotelgäste mit dem Arosa €-Fighter ein attraktives Gesamtpaket. „Wir möchten uns bei unseren Gästen nicht über einen günstigeren Preis, sondern über attraktive Zusatzleistungen positionieren“, erläutert Christian Zinn, Direktor des Waldhotel National.

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