13 September 2016

Spitch: Sprachanalyse für Französisch und Italienisch

Die Spitch AG, ein internationaler Anbieter von Sprachanalyse-Technologien für Unternehmen mit Sitz in Zürich, bringt offiziell eine französische und italienische Version ihrer Sprachanalyse-Lösung auf den Markt. Gemeinsam mit den bereits verfügbaren Versionen für Hochdeutsch und Schwiizerdütsch deckt Spitch nun fast das gesamte Spektrum der Schweizer Landessprachen ab. Um der Marktsituation der Schweiz mit ihrer einzigartigen sprachlichen Vielfalt gerecht zu werden und massgeschneiderte Sprachlösungen anbieten zu können, bringt die Spitch AG eine individuelle Sprachanalyse-Version sowohl für Französisch als auch für Italienisch auf den Markt. Die weltweit erste Version ihrer Art, welche schweizerdeutsche Dialekte unterstützt, wurde im November 2015 vorgestellt. Die Spitch AG ist das einzige Unternehmen mit Schwerpunkt auf Sprachtechnologien (Spoken Language Technology, SLT), welches sich auf Schweizer Sprachen spezialisiert.

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Akku-Panne - Samsung 11 Mrd. Euro weniger wert

Für Samsung wächst sich die Affäre um explodierende Akkus beim neuen Smartphone Galaxy Note 7 zu einem echten Problem aus. Neben dem gewaltigen Image-Schaden macht sich das technische Problem auch massiv bei den Aktienkursen bemerkbar. Die Papiere des südkoreanischen Unternehmens haben am Montag den grössten Tagesverlust seit vier Jahren erlebt - der Kurs brach um über sieben Prozent ein. Dabei wechselten mehr als doppelt so viele Samsung-Titel ihren Besitzer wie sonst üblich. Der Börsenwert Samsungs reduzierte sich dadurch um umgerechnet 10.8 Mrd. Euro.

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Echte Innovation – neues Nano-Spray aus Australien

Forschern an der Australian National University ist womöglich ein echter Durchbruch gelungen. Das von ihnen entwickelte Nano-Spray könnte ganz unterschiedliche Materialien widerstandsfähiger machen und ihnen neue Eigenschaften verleihen. Das Spray schafft auf Gegenständen eine Oberfläche aus Nanopartikeln und generiert damit ganz neue Merkmale. „Auf ihnen rutscht das Wasser ab, so als ob es auf einem heissen Grill wäre“, erklärt Forscher William Wong einen möglichen Effekt. Beschichtungen mit dem Spray könnten zum Beispiel für wasserabweisende Smartphones genutzt werden oder um die Vereisung von Flugzeugen zu verhindern.

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Deutsche Telekom – Mitarbeiter-Betrug mit Bonuspunkten

Peinlicher Betrugsskandal bei der Deutschen Telekom – 120 Mitarbeiter haben den Kunden Bonuspunkte im Rahmen des Kundenbindungsprogramms „Payback“ vorenthalten und sich selbst gutgeschrieben. 40 Mio. Bonuspunkte wurden so „veruntreut“. Der Geldwert dieser Aktivitäten beträgt immerhin rund 400‘000 Euro. Die Methode der Telekom-Mitarbeiter funktionierte ebenso einfach wie effizient: Wenn Telekom-Kunden Verträge abschlossen oder verlängerten, fielen Bonuspunkte an. Die haben sich die Beschuldigten dann selbst gutgeschrieben, anstatt sie den Kunden zuzubuchen. Für einen Vertragsabschluss etwa gibt es 5‘000 Punkte, was 50 Euro entspricht. Die Telekom hat die betroffenen Mitarbeiter in den meisten Fällen entlassen, heisst es.

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Bezahlte Spendenkeiler - Spendenerfolg fraglich

„Spendenkeiler“ – so werden Personen genannt, die mit aggressiven Methoden Spendensammeln betreiben. Oft trifft man sie in Einkaufsstrassen, wo sie manchen Passanten nerven, aber auch an der Haustür sind sie „auf Tour“. Im Gegensatz zu ehrenamtlichen Freiwilligen werden Spendenkeiler für ihr Tun bezahlt, je mehr Spendenerfolg, umso mehr profitieren sie selbst. Charity-Organisationen bedienen sich zunehmend dieser Form der Finanzierung. Eine fragwürdige Massnahme, denn das professionelle Spendensammeln zahlt sich wohl weniger aus als erhofft. Spendenwerber, die finanzielle Anreize bekommen, sind vielfach weniger überzeugend als echte Freiwillige. Das hat eine in „Psychological Science“ vorab online veröffentlichte Studie der New York University ergeben. Wer Provision fürs Fundraising bekommt, wirkt demnach nicht „echt“.

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Monster Worldwide nimmt Stellung zum Schreiben von MediaNews Group

Die Jobbörse Monster Worldwide, Inc. hat am 13. September eine Stellungnahme veröffentlicht, die sich auf das Schreiben der MediaNews Group vom 12. September bezieht. Demnach basiere dieses Schreiben auf fehlerhaften und uninformierten Annahmen. Zudem setze es das Barangebot von Randstad weiterhin in unangemessener Weise aufs Spiel. Ein besserer Vorschlag bleibe indes aus.

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Neuer Standort der Hochschule Luzern – Design & Kunst

Die Hochschule Luzern – Design & Kunst eröffnet am 23. und 24. September mit einer zweitägigen Feier den neuen Standort in der Viscosistadt in Emmenbrücke. Der neue Bau 745 bietet nicht nur eine inspirierende Atmosphäre zum Lernen, Lehren und Forschen, sondern ist auch ein neuer öffentlicher Raum für die Bevölkerung. Mit dem Umbau des ehemaligen Fabrikgebäudes haben die renommierten Architekten EM2N einen idealen Ort zum Lernen, Lehren und Forschen geschaffen: Grosszügige Unterrichtsräume und Ateliers bieten eine inspirierende Umgebung für Studierende, Forschende und Mitarbeitende.

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PostFinance senkt EFT/POS-Gebühren für Kundensegmente

PostFinance und der Preisüberwacher haben sich einvernehmlich geeinigt: Die Finanzdienstleisterin senkt per 1. Januar 2017 für bestimmte Geschäftskundensegmente die Transaktionsgebühren für bargeldloses Bezahlen an Verkaufspunkten (EFT/POS). Die Erträge von PostFinance aus den EFT/POS-Transaktionen vermindern sich somit in den Jahren 2017 und 2018 um je rund 4 Millionen Franken. Die PostFinance Card ist die beliebteste Debitkarte der Schweiz. Kundinnen und Kunden von PostFinance können damit schweizweit an über 140‘000 Terminals bargeldlos bezahlen. Pro Jahr wickelt die Finanzdienstleisterin rund 200 Millionen EFT/POS-Transaktionen ab. Dafür verrechnet sie den Händlern eine Gebühr. Nach einvernehmlichen Verhandlungen mit dem Preisüberwacher senkt PostFinance per 1. Januar 2017 die EFT/POS-Gebühren für bestimmte Kundensegmente.

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