Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wurde durch einen Internetbetrug mutmasslich um mehrere hunderttausend Franken erleichtert.
Eine zentrale Rolle spielt dabei ein Virus, der vermutlich von einer fingierten Immobilien-Website verbreitet wird.
Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wurde durch einen Internetbetrug mutmasslich um mehrere hunderttausend Franken erleichtert.
Eine zentrale Rolle spielt dabei ein Virus, der vermutlich von einer fingierten Immobilien-Website verbreitet wird.
Im Verlauf der letzten Monate investierte eine Frau übers Internet Geld in Krypto-Währungen und wurde betrogen.
Eine Frau informierte sich im Internet über Krypto-Währungen und beschloss dann, Geld zu investieren.
Die Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Regelungen im Bereich der IT ist für den Datenschutz und die IT-Sicherheit unerlässlich. Dennoch gehen Schweizer Unternehmen eher auf Lösegeldforderungen ein statt Strafen für die Nichteinhaltung zu zahlen.
So das erschreckende Ergebnis des aktuellen Risk:Value-Report von NTT Security (Switzerland).
Die Krankenversicherung Sanitas und die Healthcare-Providerin Medbase intensivieren ihre Partnerschaft.
Erster Meilenstein der langfristigen Zusammenarbeit ist die Lancierung einer gemeinsamen Gesundheitsförderungsplattform mit sieben attraktiven Angeboten.
Die Schweizer Suchmaschine Tiger.ch ermöglicht neu unter tiger.ch/Shopping die Suche in mehr als 8 Mio. Produkten von vielen Schweizer Online Shops.
Die Artikel werden dabei mit Bild und Preis ausgegeben, und können nach Belieben sortiert werden.
Die Polizeikorps der Schweiz und die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) starten eine koordinierte Kampagne zur Prävention von Cyberbetrug unter dem Motto „Und Sie? Hätten Sie ja gesagt?“.
Am Montag, 17. Juni lancieren die vier Schweizer Polizeikonkordate (RBT, PKNW, ZPKK, Ostpol), die Kantons- und die Stadtpolizei Zürich sowie die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) eine interkantonal koordinierte Präventionskampagne, um die Bevölkerung auf die potenziellen Risiken im Internet aufmerksam zu machen.
Der Stromkonzern Axpo hat Anfang Monat eine Website namens Klimawahl.ch aufgeschaltet. Damit will sich die Energieproduzentin im Besitz der Nordostschweizer Kantone aktiv in die Klimadiskussion im Schweizer Wahljahr einbringen.
„Wir sehen die Diskussion als grosse Chance und wollen uns aktiv mit Fakten und Inputs einbringen“, sagt Sprecherin Catherine Mettler. Unter anderem spricht sich die Axpo auf der Webplattform aus Klimasicht für Atomkraftwerke als „zentrale Brückentechnologie“ aus.
Beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) gehen wieder Meldungen wegen vermeintlicher Rechnungen für Bestellungen von Softwarepaketen ein.
Die Rechnungen werden per Post an Unternehmen und Institutionen in der Schweiz verschickt, ohne dass diese einen entsprechenden Auftrag gegeben hatten.
Das soziale Netzwerk Pinterest erfreut sich in den letzten Jahren an wachsender Beliebtheit.
Auch wenn es bisher noch nicht die Erfolge von Facebook und Instagram verbuchen kann, werden immer mehr Unternehmen auf Pinterest aufmerksam und nehmen die Plattform in ihren Marketing-Mix mit auf.
Die Zahlungslaune der Schweizer beim Online-Dating ist bestens. Mit einem neuen Rekordhoch von über CHF 41 Millionen Umsatz feierte die Branche das Jahr 2018. Das ergab die aktuelle Marktstudie des Verbraucherportals Singleboersen-Vergleich.ch.
Exakt CHF 41.1 Millionen Umsatz lautet das Abschlussergebnis in der Schweizer Online-Dating-Branche, welche von 2013 bis 2018 mit einem Umsatzplus von 17 Prozent brilliert. Die steigenden Nutzerzahlen spülen mehr und mehr Schweizer Franken in die Online-Dating-Landschaft und damit auch mehr Umsatz und Gewinn in die Taschen der Anbieter.