Schweizer loben Innovationskraft ihrer Unternehmen

Wie innovativ sind Schweizer Unternehmen? Zu dieser Frage führte die weltweit tätige Markenberatung Prophet eine Online-Umfrage durch, zu der 250 Erwachsene in der Schweiz interviewt wurden. Die zentralen Ergebnisse: 82 Prozent der befragten Schweizer meinen, dass es in der Schweizer Digital-Wirtschaft einen "Swiss-Faktor" gebe, der für Qualität und Innovation stehe. Und 83 Prozent der Interviewten antworteten, dass die zunehmende Digitalisierung eine grosse Chance für die Schweizer Unternehmen und auch für sie persönlich sei.

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5 Argumente für Software-defined Storage

Viele Unternehmen verfügen heute über historisch gewachsene und teilweise veraltete Speicherinfrastrukturen. Hier gibt es ein immenses Optimierungspotenzial, meint IT-Dienstleister transtec aus Brüttisellen. Für die rasche Modernisierung und zukunftssichere Gestaltung sind Software-defined-Storage-Lösungen (SDS) eine gute Wahl. Heterogene Infrastrukturen mit verteilten Storage-Systemen, dezentrale Management-Tools und hohe Betriebs- und Administrationskosten – so sieht der Speicher-Alltag in vielen Unternehmen aus. Parallel zur Konsolidierung von Servern rücken deshalb heute auch die Speichersysteme stärker in den IT-Fokus. Dabei gewinnen abgesehen von Virtualisierungstechnologien vor allem Software-defined-Storage (SDS)-Ansätze an Bedeutung.

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In Schweizer Firmenbilanzen haben sich gefährliche Blasen gebildet

In den Bilanzen von Schweizer SMI-Unternehmen haben sich gefährliche Blasen aufgebaut. So schlummern in ihnen mehr als 100 Milliarden Franken an Goodwill aus vergangen Zukäufen. Dieser Betrag ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Fachleute zeigen sich wegen dieser Entwicklung besorgt. „Alle paar Jahre bauen sich da Blasen auf“, so Peter Leibfried, Direktor des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing an der Uni St. Gallen. Ein hoher Goodwill in der Bilanz birgt das Risiko, dass sich nach einer Wertberichtigung der Gewinn schmälert oder dass sogar ein Verlust resultiert und der Aktienkurs leidet – wie zuletzt bei der Credit Suisse. Ein Goodwill-Abschreiber in der Höhe von 3,8 Milliarden Franken auf die 2000 gekaufte Investmentbank DLJ drückte die Grossbank im Jahr 2015 in die roten Zahlen.

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Frauen in Unternehmen weiter unterrepräsentiert

Frauen kommen in Unternehmen nicht voran. So werden in Europa bis 2025 voraussichtlich nur 37 Prozent der Fach- und Managementpositionen von Frauen besetzt werden. Das entspricht dem Stand 2015. Im selben Zeitraum steigt der Anteil weltweit um nur 5 Prozent auf 40 Prozent. Dies sind Ergebnisse der neuen Mercer-Studie "When Women Thrive", für die fast 600 Unternehmen und Organisationen befragt wurden, davon 21 Prozent in Europa. In Lateinamerika wird sich der Frauenanteil voraussichtlich von 36 auf 49 Prozent erhöhen, in Australien und Neuseeland von 35 auf 40 Prozent, in Kanada und den USA um nur einen Prozentpunkt auf ebenfalls 40 Prozent und in Asien von 25 auf 28 Prozent.

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Unternehmensdaten werden nur wenig geschützt

"Datensicherheit ist für Unternehmen von hoher strategischer Bedeutung und doch beherrschen die meisten Unternehmen ihre Sicherheitsprozesse nur unzureichend", sagt Dr. Boris Piwinger, Berater und Experte für Informationssicherheit bei A.T. Kearney. "Für Funktionen wie Produktion oder Beschaffung haben die Verantwortlichen ein klares Verständnis von operativer Exzellenz. Doch bei Informationssicherheit herrscht noch eine grosse Unsicherheit: 79 Prozent der Unternehmen haben nach eigenen Angaben keine klaren Vorstellungen zu Effizienz im Informationssicherheitsmanagement – und die restlichen 21 Prozent haben meist auch kein klares Konzept."

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Kurzfristige Auslandsentsendungen zunehmend wichtiger

Unternehmen wollen in einem sich verändernden Geschäftsumfeld agil und flexibel bleiben. In diesem Zusammenhang spielen kurzfristige Entsendungen von Fachkräften eine zunehmend wichtigere Rolle. So erwartet mehr als die Hälfte der multinationalen Unternehmen (56 Prozent) nach einer aktuellen Studie von Mercer für 2015/2016 eine Zunahme der kurzfristigen Entsendungen. Insgesamt werden die zur Anwendung kommenden Entsendungsarten vielfältiger. 54 Prozent der Studienteilnehmer rechnen im kommenden Jahr mit einem Anstieg der permanenten Transfers, 50 Prozent sehen erhöhten Bedarf an Entsendungen mit Entwicklungs- bzw. Trainingscharakter.

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Unternehmenssteuern stammen mehrheitlich aus den Städten

Die Städte sind die Wirtschaftsmotoren der Schweiz: Dieses Bild unterstreicht eine neue Studie der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren KSFD. Entsprechend hoch ist der städtische Anteil an Kantons- und Bundessteuern: So stammen 80 Prozent der direkten Bundessteuern juristischer Personen aus den Städten. Laufen die städtischen Motoren nicht mehr rund, wirkt sich dies auch auf Bund und Kantone aus. Die KSFD fordert, städtische Interessen und Finanzen angemessen zu berücksichtigen.

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Altran Switzerland eröffnet neue Büros in Basel

Altran Switzerland, ein marktführendes Beratungsunternehmen im Bereich Innovation und High-Tech Engineering, eröffnet neue Büros in Basel, um seine Präsenz im Life-Sciences-Markt in der Region Basel zu erweitern. Der neue Standort in Basel, gelegen in Aeschenvorstadt 71 und geführt von Herrn Raul Cortada, wird voraussichtlich zu einem wichtigen Consulting-Zentrum für den Raum Basel werden, da Altran Switzerland in den nächsten 2-3 Jahren hauptsächlich im Bereich Life Sciences die Einstellung von über 60 Consultants plant.

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