Kuschelcalls: Pflegen Sie Ihre Kunden!

Treue Kunden gehören zu den wertvollsten Schätzen eines jeden Unternehmens. Denn es bedeutet wesentlich mehr Mühe und Kosten, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen alten zu halten. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist die Wechselbereitschaft nach einem Kauf hoch. Nicht nur unter Konsumenten, auch im B2B-Bereich orientieren sich viele in erster Linie am Preis und an der Bequemlichkeit der Auftragsabwicklung. Daher bedürfen Kundenbeziehungen – wie alle zwischenmenschlichen Beziehungen – der Pflege. Loyalität können Sie nicht voraussetzen, aber Sie können viel dazu beitragen, dass sie entsteht. Loyale Kunden sichern nicht nur Ihren Umsatz, sondern empfehlen Sie auch gerne weiter. Und sie geben konstruktive Kritik, mit deren Hilfe Sie Ihr Angebot verbessern können.

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Bei Anruf Mord? So klappt’s mit der Telefonakquise

Das Telefon auf Ihrem Schreibtisch ist für Sie so verlockend wie eine giftige Kobra? Sie schaffen es kaum, die Hand auszustrecken und Ihnen stehen die Schweissperlen auf der Stirn, wenn Sie den Hörer endlich ans Ohr führen? Kommt Ihnen das bekannt vor? Mir schon. Denn das war ich vor zwanzig Jahren. Telefonieren ist für viele Verkäufer der blanke Horror. Was, wenn niemand rangeht? Wenn ich abgewimmelt werde? Wenn ich nicht schlagfertig genug bin? Fragen über Fragen, die die Telefonakquise nicht gerade verlockend machen. Doch nicht nur in Call-Centern und Serviceabteilungen, sondern gerade im Aussendienst ist die Telefonakquise ein wichtiger Schritt, um Aufmerksamkeit und Interesse von potenziellen Kunden zu gewinnen.

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Wann Sie statt zum Telefon zur Tastatur greifen sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]E-Mails haben nicht den besten Ruf im Business: Sie sind Zeitfresser und bestenfalls mittelmässig sicher, wenn es um die Übermittlung diskret zu behandelnden Datenmaterials geht. Die Zahl der Studien, die die verlorene Arbeitszeit durch exzessive Mailkorrespondenz berechnet haben, geht in die Dutzende. Der E-Mail wird vorgeworfen, eine weitere Ursache für zunehmende Anonymität und ein Abflachen sozialer Kompetenz neuer Führungskräftegenerationen zu sein – und generell ist ihre Zukunft alles andere als gesichert. Dies alles vorausgeschickt, hat die digitale Kommunikation dem ansonsten so gepriesenen Telefonieren dennoch in einigen Punkten viel voraus. Die oft zitierte Regel, bestenfalls immer das persönliche Gespräch zu suchen, ob von Angesicht zu Angesicht oder über den Hörer, und erst dann zu anderen Dialogformen zu greifen, kann sogar kontraproduktiv sein. Wir erläutern fünf Situationen, in denen eine E-Mail die zweifellos bessere Alternative zum Telefonat ist.

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Die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein moderner Arbeitsalltag dauert meist acht Stunden und länger. Da liegt es auf der Hand, dass nicht durchgängig Leistung erbracht werden kann, sondern Pausen gemacht werden müssen. Doch es gibt auch sonst genügend Ablenkung am Arbeitsplatz, die die Produktivität erheblich beeinträchtigt und von den eigentlichen Aufgaben abhält. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies jährlich Verluste in Milliardenhöhe und für Arbeitnehmer oft erheblichen Ärger und Überstunden. Wo die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag zu finden sind, ist im Folgenden kurz aufgeführt. Private Internetnutzung und Gesellschaft mit Kollegen trüben Arbeitseifer US-amerikanische Untersuchungen haben gezeigt, dass Mitarbeiter mehr als 20 Stunden wöchentlich auf Kosten der Arbeitszeit im Internet aktiv sind. Allen voran ist hier Facebook zu nennen. Der volkswirtschaftliche Schaden in den USA wird aufgrund der privaten Internetnutzung während der Arbeitszeit auf bis zu 759 Milliarden Dollar beziffert.

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Effizient telefonieren - So geht's

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mal nachgefragt: Wie viele Minuten oder gar Stunden Ihrer Arbeitszeit verbringen Sie täglich am Telefon oder mit dem Natel? Hand auf's Herz, es sind bei genauerer Betrachtung sicherlich mehr, als Sie im ersten Moment glaubten. Rechnen Sie einmal diese Zeit auf den Monat hoch und Sie werden erstaunt sein, welcher Anteil Ihrer Arbeitszeit für Telefonate etc. draufgeht. Wenn Telefonieren Ihr Job ist, ok. Wenn nicht, möchte ich Ihnen ein paar Ratschläge für effizientes Telefonieren mit auf den Arbeitsweg geben. Wenn das Telefon stört In vielen Bereichen gehört das Telefon zum unverzichtbaren Arbeitsmittel. Dann wird Vieles der täglichen Arbeit über den Fernsprecher abgewickelt und der "heisse Draht" in die Welt ist unverzichtbar. Zwischen den einzelnen Telefonaten werden Notizen gemacht, weitere Kontakte werden gepflegt und kleinere Arbeiten erledigt. In mindestens ebenso vielen Bereichen wirkt das ständige Klingeln des Telefons jedoch eher störend. Dann werden begonnene Arbeiten unterbrochen, ein mehr oder weniger langes Telefonat wird geführt.

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Erfolgsorientiert telefonieren - worauf kommt's an?

Wer täglich am Telefon Geschäfte abschliesst, kennt den Druck, der dabei oft mitschwingt. Da man seinen Gegenüber nicht von Angesicht zu Angesicht sieht, kann es dabei oft schwieriger sein, gewisse Gemütslagen oder Stimmungen des Gesprächspartner zu erkennen und darauf zu reagieren. Da der Augenkontakt fehlt, bleibt nur die eigene Stimme und eine geschickte rhetorische Vorgehensweise, um das Gespräch Richtung "erfolgreiches Verkaufsgespräch" zu führen. Worauf sollte man dabei genau achten?

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