Spenden unternehmerisch sinnvoll vergeben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah!", dieses geflügelte Wort ist angelehnt an den Anfangsvers aus "Erinnerung" von Goethe. Während damit meist auf Reisen in entferntere Destinationen Bezug genommen wird, möchte ich diesen Ausspruch auf die Vergabepraxis von Spenden beziehen. Nicht nur zu Weihnachten oder bei grossen Naturkatastrophen überzieht ein wahrer Spendenhype das Land. Über das gesamte Jahr hinweg spenden die Schweizer als Privatpersonen oder Firmen Tag für Tag durchschnittlich über 4,5 Millionen Franken. In der Jahresbilanz stehen dann laut ZEWO für 2012 über 1,644 Milliarden Franken, die die Schweizer in unterschiedlichste Projekte im In- und Ausland gespendet haben. Oftmals sind die Spenden steuerlich abzugsfähig, was förderlich auf das Spendenverhalten wirkt.

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Der Weg zum eigenen Unternehmen: Die Einzelfirma in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Knapp die Hälfte aller in der Schweiz ansässigen Unternehmen hat die Einzelfirma als unternehmerische Rechtsform gewählt. Nicht nur in der Schweiz ist die Einzelfirma eine Möglichkeit, um als Einmannbetrieb den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Diese Entscheidung wird erleichtert durch die vergleichsweise einfachen Gründungsvoraussetzungen, die dadurch bedingt sind, dass die Einzelfirma keine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Wie bei anderen Rechtsformen auch ist die Gründung einer Einzelfirma mit Vor- und Nachteilen verbunden.

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Ein Unternehmen, zwei Chefs - Chancen und Risiken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Regel hat jedes Unternehmen einen Chef. Damit sind die Strukturen zumindest in der Führungsspitze klar umrissen. Entscheidungswege sind meist für jeden Mitarbeiter durchschaubar und am Ende der Entscheidungs- und Verantwortungskette steht immer eine Person - der grosse Chef vom Ganzen. Schwieriger stellt sich die Situation dann dar, wenn sich beispielsweise zwei Spitzen die Verantwortung und damit auch das Unternehmen teilen. Dann steigen möglicherweise die Chancen für den langfristigen Unternehmenserfolg, aber auch die Risiken.

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Steuerhinterziehung in der Schweiz - und das Fehlverhalten der Medien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Uli Hoeneß hat die Strafe für das Hinterziehen von etwa 32,7 Millionen Franken Steuergeldern akzeptiert, und auch in der Schweiz hat das zu einem offensichtlich neuen Blickwinkel auf diese ehemals als Kavaliersdelikt beschriebene Straftat geführt. Ein Kommentar zu Steuern, dem Kapitalismus - und einer beispiellosen Hetzjagd auf einen Wurstfabrikanten durch die Medien.

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Geschäftsumzug richtig vorbereiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht immer bleiben Unternehmen an dem Standort, den sie für den Start ausgewählt haben. Viele Variablen bestimmen die Auswahl des Unternehmensstandortes, einige davon verändern sich und machen unter Umständen einen Geschäftsumzug sinnvoll und erforderlich. Wer mit seinem Unternehmenssitz umzieht, sollte dies nach Möglichkeit nicht übereilt und vor allem nicht ohne die richtige Vorbereitung tun. Ein neuer Standort bietet nicht nur ein neues, oftmals unbekanntes Umfeld, sondern auch Chancen und Risiken. Beide müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden und können durchaus schon in der Vorbereitung des Geschäftsumzuges beeinflusst werden.

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Gebrauchtmaschinen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als normaler Konsument ist man sich in der Regel nicht darüber im Klaren, welche Produktionsketten hinter jedem industriell gefertigten Gegenstand stecken. Alles, was die Menschen in den modernen Industriegesellschaften umgibt, wurde urgeformt, umgeformt, montiert, lackiert und schliesslich versendet. Für jeden Arbeitsschritt gibt es zahllose Produktionsmaschinen, von denen die meisten noch nie etwas gehört haben. Druckgussmaschine, Spitzenlos-Rundschleifmaschine, Winkelanlage, Rahmenpresse, Extrusionsmaschine - man muss sich schon wirklich für diese Materie interessieren, um mit diesen Bezeichnungen etwas anfangen zu können. Dabei begegnen jedem die Erzeugnisse dieser Maschinen täglich. So verschieden sie auch sind - eines haben sie gemeinsam: Sie sind sehr teuer. Produktionsmaschinen sind keine Serienprodukte, welche blind in einen Markt hinein hergestellt werden. Ein Unternehmen, das Fräsen, Drehmaschinen und Schneideanlagen herstellt, wird dies ausschliesslich auf Bestellung tun. Eine neue Werkzeugmaschine zu bestellen bedeutet deshalb stets eine mehrmonatige Wartezeit und einen hohen Preis in Kauf zu nehmen.

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Die Schweiz: Ein steuergünstiger Wohn- und Firmenstandort

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen bieten sich in der Schweiz nahezu optimale Rahmenbedingungen, um sich dort niederzulassen. Nicht allein, dass die Schweiz über eine ganz aussergewöhnlich gut ausgebaute Infrastruktur verfügt, auch die Steuerlasten, die Privatpersonen und Unternehmen zu bewältigen haben, sind sehr gering und dadurch äusserst lukrativ. Zudem ist die Gesetzgebung der Eidgenossen erheblich unternehmerfreundlicher und weit liberaler als in den restlichen Staaten Europas. Auch die politischen Verhältnisse in der Schweiz beinhalten für Unternehmer keine unkalkulierbaren Risiken, und die Banken sind weiterhin darauf bedacht, durch Diskretion und Wahrung des Bankgeheimnisses ihre Kunden zu schützen.

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Durch Schulden Steuern sparen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nur um der Steuern willen Schulden zu machen, hat natürlich keinen Sinn. Mehr auszugeben als einzunehmen, um keine Vermögenssteuern zahlen zu müssen, ist nicht zu empfehlen. Wer trotzdem Schulden macht – meistens handelt es sich dabei um Konsumkredite – kann seine Schuldzinsen vom Einkommen abziehen. Ein Geschäft macht man in aller Regel trotzdem nicht. Die hohen Zinsen, teilweise bis 18%, müssen auch verdient werden. Sie führen dazu, dass ein Konsumgegenstand auf Kredit gekauft, 30–60% teurer zu stehen kommt als wenn man ihn sofort bezahlt. Auch wenn berücksichtigt wird, dass die Zinsen von der Einkommenssteuer abgezogen werden können, verbleibt immer noch ein Verteuerungsfaktor gegenüber dem Barkauf von 20–40%.

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Steuergeschenke der Schweiz an das Ausland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz steht in einem widrigen internationalen Umfeld: Aufgrund ihres wirtschaftsfreundlichen Steuerregimes wird sie von den USA und der EU stark kritisiert. Die OECD hat die Schweiz auf der schwarzen Liste aufgeführt, unterdessen jedoch wieder entfernt. Einzelne Staaten nützen diese Position aus und drohen wieder mit der Aufnahme. Im Vergleich mit den EU-Staaten hat die Schweiz einen Belastungsunterschied bei den direkten (insbesondere Einkommens- und Gewinnsteuern) und bei den indirekten Steuern (insbesondere Mehrwertsteuer) von kumuliert rund 10-20%, je nach Einkommen. Die umliegenden Staaten haben durch die höheren Steuern nicht bewiesen, dass es den Bürgern besser geht.

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